Ich würde auf alle Fälle zu einer mineralischen Creme greifen!
Chemische Sonnencremes sind zB in Hawaii und in einigen Strandabschnitten Kaliforniens bereits verboten. Und das nicht ohne Grund.
Im ersten Jahr würde ich gar keine Creme verwenden, sondern mit Baby die Sonne meiden und im Schatten aufhalten. Es gibt tolle Kleidung aus Seide, die kann dann auch langärmelig sein, weil sie kühlt und so auch Schutz vor den Sonnenstrahlen bietet ☺️
Wir hatten als Gastgeschenke in Cellophan verpackte Kekse in Herzform mit weißer Zuckerglasur und einem bedruckten "Danke" in Gold.. das waren zeitgleich die Platzkärtchen.
Als Nachspeise hatten wir ein Palatschinken-Buffet - unsere Gäste haben das so gefeiert. Obwohl wir davor eine Agape mit Brötchen und dem Eiswagen und danach ein riesiges Buffet mit Vor- und Hauptspeisen hatten, haben alle das total gut angenommen.
Danach gab's natürlich eine Hochzeitstorte und um Mitternacht eine Leberkäse-Station. Das haben die Gäste auch total gefeiert, vor allem nachdem da schon einiges an Alkohol geflossen ist 🤪😂
Einzig die Candybar hätten wir uns sparen können, das war dann doch etwas zu viel 🤦♀️
Hallo! Ich hab mich vor über 4 Jahren vom Papa meiner drei Kinder getrennt. Und ja, es war sauhart! Ich war am Ende meiner Karenz und habe mich dann beim AMS gemeldet um eine Ausbildung zu machen. Neben einem 25-Stunden-Job ich dann diese dann auch abgeschlossen.
Allimente bekam ich über 11 Monate keine, da mein Ex selbständig ist und er die Fristen immer bis aufs Allerletzte verstreichen ließ um eine Berechnung durchführen zu können. Nach knapp einem Jahr hab ich die fehlenden Alimente dann aber auf einen Schlag ausbezahlt bekommen. Hätten meine Eltern mich bis dahin nicht unterstützt.. ich hätte keine Chance gehabt zu überleben. Ich saß damals völlig verzweifelt beim Jugendamt, Vorschuss bekam ich trotzdem keinen. Den gibt's nämlich erst dann, wenn es auch einen gerichtlichen Beschluss über die Höhe der Allimente gibt (ein Teufelskreis also!).
Einfach so kann er sich euer Kind aber nicht zu sich holen. Er hat aber das Recht auf das sogenannte Kontaktrecht.
Der Anfang ist sehr schwer. Neben all den Gefühlen, die wahrscheinlich aufgearbeitet werden müssen, scheint es oft ausweglos. Aber du schaffst das! Ganz bestimmt! Versuche die Freunde zu organisieren, die für dich da sind. Ob mit einem offenen Ohr oder auch Mal um dich mit eurem Kind zu entlasten.. alles Gute für den Weg 🙏
@dorli: ja. Wenn man selbst das möchte oder die Hebamme sicher gehen möchte, dass alles gut läuft.
Sie hätte es diesmal wohl nicht gemacht, nachdem mein Baby sich aber gar nicht gemeldet hat, hab ich sie gebeten kurz nach den Herztönen zu suchen - war alles gut
Ich hab drei Kinder, zwei davon sind zuhause geboren. Der Große kam damals im Spital zur Welt, es war eine unkomplizierte Geburt und trotzdem hatte ich das Gefühl, dass es nicht so war wie es hätte sein können. Von Selbstbestimmung keine Spur..
Schon ganz am Anfang der zweiten Schwangerschaft wusste ich, dass es diesmal anders sein sollte und ich fand im Internet durch Zufall die Hebamme, die mich dann bei beiden Geburten betreute. Sie kam Anfang des zweiten Trimesters zum ersten Mal und ab da alle paar Wochen; erstens, damit wir uns kennenlernen und Vertrauen aufbauen konnten und zweitens untersuchte sie mich und das Baby regelmäßig.
Die Geburten waren dann beide ein Traum. Ich hab mich intensiv mit "Hypno-Birthing" befasst und könnte es super anwenden: die Kombination ermöglichte mir zwei quasi schmerzfreie Geburten. Es lief alles so harmonisch und entspannt ab; ich alleine bestimmte die jeweilige Position und konnte mich in meinen eigenen vier Wänden frei bewegen. Beide Babys kamen im Geburtspool zur Welt, danach durften das jeweilige Neugeborene und ich uns in aller Ruhe kennenlernen. Kein Licht (Kerzenschein!), kein rasches Plazenta-Gebären und abnabeln, keine fremden Stimmen, etc.. nur wir! Die Hebamme hielt sich von Anfang an im Hintergrund, war da, wenn ich sie brauchte, ließ mich meinen Geburtsweg aber alleine mit meinem Baby gehen.
Wenn du dir und deinem Körper vertraust, dann gibt es wohl nichts Schöneres.
Am Besten wäre dir rasch eine Hebamme zu suchen, die dich begleiten würde. Solltest du dich doch umentscheiden oder dich dann zuhause nicht mehr sicher/wohl fühlen, kannst du jederzeit die Zelte abbrechen und ins Krankenhaus ausweichen.
"Meine" Hebamme verlangt eine Pauschale. 2000,-, da sind aber alle Besuche und die Rufbereitschaft dabei
@Medusa: ich bin mir nicht mehr sicher, ob ich das Foto gepostet hab, das Rezept ist aber von "meiner" Hebamme
Einfach alle Zutaten gut durchkneten und zu Kugeln formen, dann ab damit in den Kühlschrank (du könntest sie auch einfrieren).
Man kann sich die Dinge schon immer zurecht drehen. Aber schön, eine blühende Phantasie hat ja auch was @frühlingskind
Wenn ich jemanden anspreche, dann markiere ich die Person.
Das Glitzerzeug hab ich schon von mehreren Personen gelesen, unter anderem in einer Diskussion bezüglich Geburtserlebnis. An der warst du gar nicht beteiligt, zumindest könnt ich mich nicht daran erinnern.
Aber es geht hier doch um etwas ganz anderes, warum kannst du meine Beiträge nicht einfach überlesen? Du fühlst dich permanent angegriffen und fängst an zu sticheln (und das dann auch immer öffentlich!). Auf das hab ich echt keine Lust!
Das ist wohl wirklich blöd gelaufen
Einerseits find ichs super, dass du trotz Stress etwas abgeschickt hast, andererseits "erwartet" man sich halt auch was und ist dann enttäuscht, so wie @davma das schreibt.
Es kann immer irgendwas dazwischen kommen und ich bin überzeugt davon, dass wir alle dafür Verständnis hätten, weil es uns ja ebenso treffen könnte mit Krankheiten, etc.. vielleicht wäre es eine Idee in solch einem Fall @Michi15002 im Vorfeld Bescheid zu geben? Die könnte das dann per pn weiterleiten und so wär wohl niemand enttäuscht, sondern hätt Verständnis. Kostet ein bisschen Zeit, dafür sparen sich alle Beteiligten Nerven..