Naja, das kann man insofern kontrollieren, dass man den Fernseher eben einfach nicht einschaltet, solange das Kind wach ist, @cora86!
Der Fernseher lief bei uns wirklich nie, wenn er wach war!
Ich halt's nicht aus, ich glaub, ich kipp gleich um: XAVIER NAIDOO KOMMT NACH WIEN!!!!! ICH LIEBE IHN, vor allem seine Musik!!! Aaahhhhhh, jippiiiiiieeee :-bd
Wenn IHR drei euch dabei wohlfühlt, ist ein Familienbett doch perfekt
Wie gesagt, ihr müsst alle gut schlafen können. Es genießen. Wenn das nicht mehr der Fall ist, solltet ihr euch eine Lösung überlegen...
Jonas ist nächste Woche 27 Monate alt und schläft nach wie vor bei uns - und es ist einfach wunderschön!!
Ich glaube auch, dass das Gefühl der Überforderung total normal ist und bin überzeugt davon, dass jede Mama so etwas schon erlebt hat. Und das wahrscheinlich nicht nur einmal!
Ich hab mir schon öfter gedacht, wie schön es wäre, einfach zu gehen. Weg von meinem trotzenden, wütenden, schreienden, um sich schlagenden Kind. Ich liebe ihn mehr als alles andere auf dieser Welt, aber gleichzeitig raubt er mir manchmal meine letzten Nerven.
Sollte ich allerdings mal in die Situationen kommen, nicht mehr weiter zu wissen, weiß ich, wo ich mir Hilfe holen kann. Meine Eltern reißen sich zwar nicht um den Babysitter - Job, ich weiß aber, dass sie da sind, wenn ich sie dringend brauche und Jonas für ein paar Stunden beaufsichtigen würden! Solche "Inseln" sind meiner Meinung nach wirklich wichtig.
Ehrlich gesagt finde ich den Satz: "A gsunde Watschn hat noch niemandem geschadet!" auch ein wenig besorgniserregend!!
Damit möchte ich nicht behaupten, dass all jene, denen so etwas widerfahren ist, kein gutes Verhältnis zu ihren Eltern haben oder ähnliches, ABER GEWALT SOLLTE MAN DOCH BITTE NIE, NIE, NIE VERHARMLOSEN!!!!!
Wir sollten gute Vorbilder für unsere Kinder sein. Und wenn wir nicht mehr weiter wissen, weil alles Reden nichts bringt, müssen wir uns eben Hilfe holen (beim Partner, den Eltern,...). Wir erklären unseren Kindern doch tagtäglich, dass sie nicht hauen, schubsen, beißen, kratzen sollen, aber wenn sie sich besonders blöd aufführen, ist es gerechtfertigt / in Ordnung / zu verzeihen, wenn uns die Hand "ausrutscht"? Entschuldigt bitte, aber ich sehe das definitiv anders!
Jonas schläft nach wir vor im Familienbett. Er ist 26 Monate.
Vor der Geburt hatte ich ehrlich gesagt gar keinen Plan, aber schon in Krankenhaus war für mich klar, dass er bei mir im Bett schlafen wird.
1. hatte ich super Nächte, ich hab ihn im Liegen gestillt und somit "durchgeschlafen"
2. bekommt das Baby so auch die Nähe
3. hast du die Gewissheit, dass alles passt (natürlich habe ich geschlafen, aber gerade am Anfang bin ich bei jedem Geräusch aufgefahren, weil ich so Angst hatte, dass etwas passieren könnte; wäre er da in einem anderen Zimmer gelegen, wäre ich wohl zu null Schlaf gekommen, weil ich permanent nur hin und her gewandert wäre)
Lasst es doch mal auf euch zukommen. Ich liebe es, mich zu meinem schlafenden Sohn zu kuscheln, nachts von ihm umarmt zu werden und morgens mit nem sabbrigen Kuss geweckt zu werden! :-)
Jonas ist jetzt 26 Monate alt und trägt Windeln. Immer.
Wir haben letztens ein Töpfchen gekauft (ein stinknormales von Ikea, um 3,-), aber es ist noch nicht in Verwendung.
Er sagt manchmal, wenn er gekackt hat, meistens aber: "Mama, Jonas nein Gacki gemacht!" - also er verrät sich, allerdings sagt er es IMMER erst, wenn es schon passiert ist. Und das Pinkeln merkt er nur, wenn er nackig rumläuft.
Hab mir vorgenommen, ihn im Frühling / Sommer viel nackt herumlaufen zu lassen, so schaffen wir es vielleicht dann bis in den Herbst trocken zu werden.
Ich versuche jedenfalls jeglichen Stress rauszunehmen, denn wenn das Kind sich unter Druck gesetzt fühlt, bewirkt es wahrscheinlich das Gegenteil!