Ich hab mich jetzt e auch in nö angemeldet, weil Ende Juli ist echt spät. Ich find den Artikel ansich auch eine Frechheit: (...) Ausblick für die über 20-Jährigen: „Ich gehe davon aus, dass wir den Erststich Ende Juli, Anfang August schaffen werden. Es hängt davon ab, wie viel Impfstoff die Regierung bekommt und an Wien weitergibt. Wir sind zuversichtlich, dass das klappt und dass wir die Jungen, die gerne weggehen und feiern wollen, bald impfen können.“
Ja klar, den ü20 jährigen geht's nur ums Feiern 🙄. Allein der Aufwand den sie in Wien mit den vielen Gruppen betreiben. Das muss ja dann auch alles überprüft werden.
Ich hab wie nö angefangen hat alle zu impfen wo gelesen, dass nebenwohnsitzer nicht gemeint sind. Aber auf der nö impfseite steht dazu nichts. Man muss nur eine PLZ eintragen und da hab ich jetzt die vom zweitwohnsitz genommen...
@dorfpony hat schon recht...
Ich würde dir außerdem empfehlen, Satzzeichen zu verwenden. 7 Zeilen ohne Punkt und beistrich sind schon eine Herausforderung zu lesen 🙈.
Zu deinem Problem, wenns eins ist. Meine große hat auch als Baby öfters beim wickeln gekackt. Hat mich dabei auch öfters getroffen.
Du könntest dein Baby abhalten.
@Jacky92 vielleicht weil eine thrombose im schlimmsten Fall bzw ohne entsprechende Behandlung lebensgefährlich ist 🤔.
Ich kann die Sorge schon auch verstehen, allerdings besteht auch bei einer coronainfektion ein thromboserisiko, selbst bei milden verläufen. Nach der Impfung weiß man wenigstens, dass man auf die Anzeichen achten und ggf schnell reagieren muss. Eine Infektion merkt man vielleicht manchmal gar nicht.
Alles Gute @Leni220619, dass du die Impfung gut verträgt! Ich hätte mich an deiner Stelle auch für die Impfung entschieden, da das ansteckungsrisiko momentan höher als das thromboserisiko durch die Impfung ist. Aber ich versteh schon deine Angst aufgrund deiner Vorgeschichte.
Ich hab meinen Mann schon mit 18 kennen gelernt und wollte eigentlich auch so mit 25 bis 30 Mutter werden. Vorher allerdings unbedingt fertig studieren und arbeiten, damit ich im Idealfall auch in diesen Job zurück kann...
Mit 24 stellte sich dann die Frage, ob ich an den Master noch das Doktoratsstudium dran hänge und das einzige Gegenargument für mich war, dass ich dann doch später Mutter werden würde. Mein Mann hat da keinen Druck gemacht - er wäre aber schon deutlich früher bereit gewesen. Ich wollte das dann noch machen.
Während der Dissertation wäre für mich nicht in Frage gekommen.
Mit fast 28 war ich dann fertig mit der Diss, habe mir einen Job gesucht und nach etwas über einem Jahr dort zu basteln begonnen. Meine Mädels hab ich mit 30 und 33 bekommen und für uns passt das so. Wir sind komplett und fühlen uns nicht als alte Eltern, obwohl mein Mann 9 Jahre älter ist.
Früher hätte ich bei 35 die Grenze gezogen, mittlerweile finde ich 40 auch noch OK. Das Alter allein hat finde ich wenig Einfluss darauf, ob man eine gute Mutter ist. Manche stehen mit 20 mit beiden Beinen in der Welt und können gut für ihr Kind sorgen, manchen fehlt es mit über 30 noch an Reife. Manche haben mit über 40 mehr Energie als andere mit 20 🤷♀️.
Meine Mama hat uns mit 21 bzw 23 geplant bekommen und als Kind fand ich das immer toll bzw auch jetzt ist es schön eine junge Mutter zu haben. Allerdings glaube ich nicht, dass es für sie optimal war. Sie hat dann mit über 40 begonnen, dass sie auch mal auf sich schaut, verpasste Jugend nachholt,... Außerdem hat sie erst als mein Bruder und ich erwachsen wurden gemerkt, dass sie mit meinem Papa außer uns Kindern nicht viel gemeinsam hat. Also sie führen einen Betrieb gemeinsam und wohnen nach wie vor zusammen, aber Liebesbeziehung ist das für mich keine.
Ich bin auch froh über die Zeit als Paar, die mein Mann und ich vor dem Kindern hatten.
Der finanzielle Aspekt stimmt natürlich auch. Wir haben mittlerweile erspartes und könnten auch mit unvorhergesehenen Ereignissen (jobverlust, große notwendige Ausgaben für die Kinder,...) gut zurecht kommen.
Die Eltern meines Mannes waren noch jünger als meine - seine Mutter war 17 und 20) und wie bei meinen Eltern wars finanziell anfangs nicht so leicht. Hier haben wir als "alte" Eltern schon einen Vorteil.
Umgekehrt ist da aber dann der Aspekt, dass es später womöglich nicht klappt und manche Paare bleiben trotz kinderwunschbehandlung ungewollt kinderlos.
Ich habe nicht das Gefühl, dass es mehr Einzelkinder als vor ein paar Jahren gibt. Im Gegenteil, mir kommt vor immer mehr Paare bekommen 3 Kinder.