@LaLumiere wenn du nicht arbeitest und auch kein kbg beziehst, bevor der Mutterschutz beginnt, dann bekommst du gar kein ea kbg sondern kannst das kbg Konto beantragen.
@insecure die Tipps was man alles braucht kommen gleich nach denen, was man alles NICHT braucht. Kommt halt aufs Kind an. Wenn ihr e alles in der Nähe habt, dann ist das ja kein Problem. Außerdem kann man sich ja auch mal was schicken lassen...
Das mit dem vorschlafen hab ich auch gehasst. Könnte nachts oft stundenlang nicht schlafen in der Schwangerschaft und musste ständig aufs Klo. Nach der Geburt war das mit dem Schlafen dann gar nicht so schlimm für mich. Aber ist wahrscheinlich auch bei allen anders.
@Maxi01 gleich nach der ersten oder erst nach der 2. bei kleinkindern?
Gute Besserung @Nasty es geht grad was um anscheinend. Wir sind auch daheim heute, Fieber kam gestern abend, Durchfall heute. Also heuer keine kindergruppe mehr für die Maus...
Hallo @JenJulie!
Ich bin nicht selbständig, aber frag mal bei der wko nach, ob es da Info veranstaltungen gibt.
Bzgl Werbung : da ist glaube ich viel mundprobaganda... Am Anfang natürlich schwierig. Da brauchst du zunächst einmal eine gute Website. Ich hab den Eindruck, doulas sind momentan e gefragt und es gibt noch nicht so viele...
Vielleicht macht es ja Sinn , wenn du mit einem hebammenzentrum oder so zusammen arbeitest.
Du könntest dich auch im Verzeichnis auf schwanger.at eintragen lassen. Oder auf doula.at
Das sind unsre Sorten heuer :
Im Uhrzeigersinn Lebkuchen, Kokos-Haferflocken Keks, kokosmürbteig, orangendinkelmürbteig, amaretti und in der Mitte cornflakesKeks und rumkugeln aus allen möglichen restln und zerbrochenen Keksen.
Tut mir leid, dass du so schlechte Erfahrungen bei der ersten Geburt gemacht hast!
Da du geschrieben hast, du darfst keine Hebamme mitnehmen - vielleicht ist eine Doula für dich eine Option? Die greift medizinisch nicht ein, kann dir aber eine mentale Unterstützung sein und einschreiten, wenn sich Hebamme/Arzt dir gegenüber nicht richtig verhalten.
Bzgl. zweiter Geburt kann ich nichts sagen, da ich erst eine hinter mir habe. Die war zwar mit 46 h ab Blasensprung und 22 h Wehen auch eher lang und endete mit Saugglocke und Dammnaht (die 2 Monate später nochmal genäht wurde), aber ich empfand und empfinde sie nicht als traumatisch. Warum? Weil sich die Hebammen die ganze Zeit über nicht übergriffig mir gegenüber verhalten haben. Das macht schon sehr viel aus finde ich.
Bzgl KS-Naht vs. Dammnaht lass mich nur eines anmerken: Ich dachte früher auch, dass eine Naht am Bauch viel besser zu versorgen und daher "angehmener" ist, als eine Naht an genau dieser Stelle. Aber bedenke, dass beim Kaiserschnitt nicht "nur" Haut geschnitten und zusammengenäht wird, sondern die Bauchdecke sowie die Gebärmutter aufgeschnitten und anschließend genäht wird. Wenn da "gepfuscht" wird oder wenn man Pech hat, kann es sich auch entzünden, und bei allen möglichen Gelegenheiten weh tun.
Trotzdem hast du schon recht, so eine Dammnaht kann recht unangenehm sein. Ich kenne einige, die danach eine zeitlang Schmerzen hatten. Allerdings nicht so lange wie bei dir. Hast du mit deinem Arzt darüber gesprochen, dass du nach wie vor Schmerzen hast? Kann er etwas dazu sagen, wie sich die Naht bei einer weiteren Geburt, noch dazu nach doch relativ wenig Zeit, verhalten wird? Ich mein, immerhin ist vernarbtes Gewebe nicht mehr so dehnbar. Im "Normalfall" kann es sogar sein, dass man bei der zweiten Geburt gar nicht reißt oder geschnitten werden muss, oder zumindest weniger. Aber in deinem Fall dürfte die Narbe doch eine größere Baustelle sein. Besprich das unbedingt mit deinem Arzt, ev auch einer Hebamme. Vielleicht kann man dir im Krankenhaus wo du entbinden möchtest helfen. Weil, wenn man dir vorhersagen sollte, dass die Narbe nach der zweiten Geburt wieder so arge Probleme machen wird und du beim ersten Mal schon so darunter gelitten hast, würd ich an deiner Stell auch nochmal über einen geplanten KS nachdenken.
Das sind allerdings nur meine Gedanken - für medizinische Fragen wende dich bitte an Arzt/Hebamme! Vielleicht täusche ich mich ja...
Lass die Leute reden... Dein Sohn hat schöne lange Haare und klar können auch Jungs hübsch sein. Die Aussage zu hübsch für einen Burschen ist ja voll daneben. Ich würde ihm auf gar keinem Fall die langen Haare oder die Puppen verbieten. Wenn wer ganz blöd kommt kannst ja auch provokant fragen, ob die Person etwa als Kind nicht mit xy spielen durfte und deshalb verbittert ist.
Meine Tochter wird zu 99% für einen Burschen gehalten. Selbst wenn sie von Kopf bis Fuß rosa gekleidet ist. Sie ist noch zu klein für irgendwelche Vorlieben bei kleidung, spielt mit Puppen aber liebt auch Werkzeug, Autos, traktoren,... Ich will ihr nichts davon verwehren. Kleidung hat sie viel von ihrer Cousine, drum eher mädchenhaft. Es kommt aber auch vor dass sie Jeans und dinopullover trägt.
Fremde korrigiere ich oft gar nicht, wenn sie für einen Burschen gehalten wird. Leute die wir ev noch öfters sehen schon, vielleicht merken sie es sich ja irgendwann. Manchmal ärgere ich mich aber meist ist es mir egal. Es ist ja keine beleidigung für einen Burschen gehalten zu werden.
Die Haare meiner Tochter sind noch zu kurz für Mädchenfrisuren oder spangerln. Das einzige was mich wirklich ärgert ist die Aussage: dann müsst ihr ihr halt ohrlöcher stechen lassen. Nein, müssen wir nicht. Hat man vielleicht früher mal gemacht, damit jeder gleich sieht dass das ein Mädchen ist. Aber ich finds unnötig. Da nehme ich lieber in Kauf, dass sie weiterhin für einen Burschen gehalten wird.
@Niki89 es gibt schon einen neuen kürze frage kurze antwort threat, siehe link in delphias Kommentar gleich oberhalb von deinem
Zu deiner frage... Alles möglich, von gleich sofort bis über ein Jahr, ähnlich wie bei Pille oder anderen hormonellen. Hat der Arzt beim rausnehmen nix gesagt?