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  • Abstillen (20 Monate) - Vor- und Nachteile

    Ich hab erst später abgestillt, aber auch weil ich nicht mehr wollte und obwohl es meinen Töchtern noch gefallen hätte.

    Das Alter ist ganz gut, da kommen die Kinder schon gut ohne Milchpulver als Ersatz klar. Ja, auch bei uns war stillen bei Krankheit ganz praktisch, aber die erste Krankheit nach dem Abstillen war dann auch kein Problem. Da machen wir Eltern uns oft mehr Gedanken als nötig...

    Ich finde den Gedanken, dass ein Kleinkind dann mal von sich aus abstillt nach wie vor schön. Aber ich hab es bei meinen Mädels nicht gemacht... Stillen soll für beide: mama und baby/kleinkind passen und da hab ich den Eindruck, dass das bei dir nicht mehr der Fall ist.
    Blumenkind86
  • Kindermund #3

    Papa: kommt, wir zünden die Kerzen am adventkranz an.
    J (vor kurzem 3 geworden): ja, zünde die Kerzen an und dann singt ihr wieder für mich!

    ...haben dann doch weihnachtliche Lieder und nicht happy birthday gesungen.
    yve412KaffeelöffelReyhaniaBaghira0601
  • Allgemeiner themenloser Tratsch & Quatsch Thread #4

    @blue_angel offen lassen und spontan entscheiden. Also nicht vom Kindergarten abmelden für die Zeit, sondern wenn ihr das Gefühl habt, eure große mag lieber beim Baby daheim sein, dann daheim lassen.

    Macht dein Mann papamonat? Wenn er daheim ist, ist es wahrscheinlich besser eure große auch daheim zu lassen. Dann geht sich e auch exklusivzeit mit Papa oder Papa bleibt beim Baby und es gibt exklusivzeit mit Mama.

    Falls du eher mit beiden alleine daheim warst, ist ein paar Stunden Kindergartrn ev ein Vorteil...

    Bei uns war corona, also es war vor Js Geburt e lockdown und wir waren alle daheim. Hab mir meinen Mutterschutz anders vorgestellt, aber wie haben halt das beste draus gemacht - viel Familienzeit zu dritt, mein Mann war viel im homeoffice. Ein paar Tage nach Js Geburt war der lockdown vorbei, dann war I auf eigenen Wunsch ein paar Tage in Kindergarten und dann waren e Weihnachtsferien. Da war I dann sowieso daheim. Nach den Weihnachtsferien ging sie aber gerne wieder in den Kindergarten, da war J dann e schon einen Monat alt. Kindergarten abholen und bringen brachte Struktur in den babyalltag. J lebte anfangs viel in der trage, da wars auch am Spielplatz im Jänner unter der tragejacke kuschelig warm.
    Kaffeelöffel
  • Kurze Frage? Schnelle Antwort! #45 🧐

    @ka48 das hängt vom Keks ab. Je mehr Zucker und je weniger Feuchtigkeit, umso länger halten sie... Also in blechkeksdosen oder auch in Tupperware. Alles was weich und mit wenig Zucker ist, hält nicht so lang bzw eher noch im Kühlschrank.

    Mürbteigkekse halten locker einen Monat oder länger, Lebkuchen ebenfalls. Beim Lebkuchen gibt's unterschiedliche Rezepte - manche sind anfangs steinhart und werden erst nach 2 Wochen oder so weich.
    Ka48
  • Kann ein Baby zuviel Gewicht haben?

    Ich glaub in der monatsgruppe meiner großen war ein Kind mit ca 10 kg mit 6 Monaten 🤔. Bei dem hat sich ausgewachsen als er zu laufen begann. Die Mutter hat sich aber auch einiges anhören können - war zum Glück das 2. Kind, da ist man nicht mehr so empfindlich auf Kommentare von fremden.

    Das mit geburtsgewicht verdreifacht bis zum 1. Geburtstag ist nur eine ungefähre Regelung. Meine kleine kam mit 4 kg zur Welt und hatte mit einem Jahr bei weitem keine 12 kg - und gekehrt: leichte frühchen holen das oft schnell auf und haben am ersten Geburtstag meist mehr als das dreifache geburtsgewicht...

    Du fütterst ja eh nur premilch und Gemüse das kannst du ruhig nach Bedarf geben und keinesfalls das Baby hungern lassen.
    freya23
  • Allgemeiner themenloser Tratsch & Quatsch Thread #4

    @fraudachs schönen Aufenthalt! Weil ich irgendwann mal geschrieben hab, in Schönbrunn verläuft es sich e, auch wenn bei schönwetter mehr los is... Naja, das nehme ich wieder zurück... Wir waren vorletzten Samstag. Als wir hingekommen sind wärs noch in Ordnung, keine lange Schlange an der kassa usw und wir haben zum Glück schon um 1130 mittag gegessen. Ab Mittag wars ziemlich voll. Auch bei den essenständen waren lange schlangen und anscheinend hat ein Teil der gastro nur im Sommer offen. Also nehmt euch Proviant mit und geht am besten gleich wenns aufsperren hin. Die wiener sind eher Morgenmuffel, das is mir schon öfter aufgefallen dass man gleich in der früh besser dran ist.

    Ich find den böhmischen Prater auch super und für kleinere Kinder bietet der mehr als der würstelprater. Aber öffentlich isfs von uns auch sehr weit und ungünstig erreichbar... Es gibt e auch im würstelprater genug attraktionen die für fünfjährige auch interessant sind. Liliputbahn, Zwergenhochschaubahn, ringelspiel,... Verkehrsmuseum Remise könnt ich noch empfehlen, das ist schlechtwettertauglich.
    Kaffeelöffel
  • Kurze Frage? Schnelle Antwort! #45 🧐

    @SueVienna die privaten Anbieter kenn ich nicht, aber du erfährst sicher auf Nachfrage wie viel Grad C das Wasser hat.

    Was ich definitiv sagen kann: in den öffentlichen Bädern ist es auch am warmbadetag nicht so warm wie in einer therme. Auch zb happyland in klosterneuburg ist nicht so warm wie eine therme. Also in der therme hast du es sicher warm genug - da kommt halt zum schwimmkursbeitrag auch der Eintritt in die therme dazu. 💸💸💸
    In den öffentlichen Bädern ist der Eintritt ins Schwimmbad meistens für eine Begleitperson beim schwimmkurs inkludiert.

    Außerdem weiß ich nicht, ob die warmbadetage in den hallenbädern mit steigenden Energiepreisen reduziert werden 🤔.
    SueVienna
  • Austauschthread für impfende Eltern #4

    Danke @melly210 und @Talia56!

    Wie is das eigentlich, wenn wir im gleichen Quartal auch bei unserer Kinderärztin sind? Die Kinder waren das letzte Mal im Mai oder so für die fsme Impfung dort und im Dez hat J den Termin für die 3 Jahres mukipass Untersuchung... Bekomm ich dann Probleme mit der ögk, wenn wir zb Ende Oktober oder im November zum impfen bei einem anderen kia sind?

    Die Aufteilung in kranke und gesunde Kinder Find ich voll super!
    melly210
  • Langzeitstill-Mamis

    Ich hab meine kleine Maus (wird im Dez 3) jetzt innerhalb einer Woche abgestillt.

    War eher spontan am Montag, weil eigentlich waren die voraussetzumgen (schlechte Nächte, Müdigkeit, wenig Nerven für nächtliches Geschrei, Mann teilweise unterwegs, viel zu tun in der arbeit...) nicht so optimal. Aber es hat gut geklappt.

    Ich habe J am Montag erklärt, dass ich sie in der Nacht und auch zum einschlafen nicht mehr stillen möchte. Sie hat ein wenig gejammert, aber es eingesehen. Nachmittags gabs noch was nachdem wir vom Spielplatz heimgekommen sind, aber dann vor dem einschlafen eben nicht.

    Mein Mann war am Mo nicht da, aber es ging dann trotzdem beide Kinder ins Bett zu bringen obwohl die kleine natürlich wütend und traurig wurde, ein bisschen geweint und herumgeschrien und mit mir diskutiert hat... Ich glaub sie hats verstanden und ich habe ihr auch gesagt, dass sie in der Früh wieder darf. Nachts hatten wir auch ein bisschen Theater, aber sie hat es geschafft wieder einzuschlafen.

    Am Di dann das gleiche Programm. Ein bisschen Diskussion und Tränen gab's natürlich auch, aber sie hat gut geschlafen und auch das weiterschlafen ging nach einer Weile gut.

    Am Mi hab ich mich relativ spontan mit meinen Freundinnen am Abend getroffen und bin da gleich direkt nach der Arbeit hin. Mein Mann hat die Kinder abgeholt. Und abends ins Bett gebracht, daher gab's dann auch am Nachmittag nix (das kam auch in der Vergangenheit vor, da hat sie es dann eben in der Nacht verlangt). Hat gut geklappt, J wurde zwar einmal in der Nacht wach aber wusste gleich was Sache ist. Morgens hat sie wieder getrunken.

    Do dachte ich dann, wenns e so gut klappt, reduzieren wir gleich auf einmal am Tag und lassen das am Nachmittag auch weg. Da gab's natürlich wieder protest, aber es war ok und J hat durchgeschlafen und Fr in der früh hat sie dann - was mir zu dem Zeitpunkt noch nicht bewusst war - zum letzten Mal getrunken.

    Ich dachte zunächst, das mit einmal am Tag lass ich ihr noch ein paar Tage. Nicht zu lang, weil sonst werden wir bei Krankheit oder sonstigen problemen wieder rückfällig und stillen öfters, aber vielleicht eine Woche oder so...

    Naja, meine Mama hat dann abgeboten, dass die Kinder von Fr auf Sa bei ihr schlafen. Das haben sie gemacht und bleiben dann auch gleich den ganzen Samstag dort. Wir haben grad ein bisschen Baustelle im Haus und die große meinte zur Oma, sie wollen noch bei ihr bleiben damit die Eltern daheim was weiterbringen 😅. Nachdem ich das dauernuckeln in der Früh (sie hat es nach den stillfreien nächten etwas übertrieben...) e nicht so toll fand dachte ich ich nutz das gleich und wir ziehens ganz durch.

    J hat keinen mittagschlaf gemacht und dann am späteren Nachmittag natürlich im Auto eingeschlafen als sie meine Mama gebracht hat. Kaum hat sie mich beim aus dem Sitz nehmen gesehenn: Mama, darf ich jetzt blust dlinken?
    Meine Mama meinte noch, da wäre ich jetzt chancenlos. Ich Habs aber geschafft, zunächst hat sie lange bei mir am schoß gekuschelt, dann hat sie sich doch noch für Abendessen begeistern können und nach dem Zähne putzen meinte sie von sich aus: wir gehen ohne blust dlinken schlafen!

    Naja, morgens hätte sie schon noch danach gefragt, auch heute wieder. Aber sie akzeptiert auch kuhmilch im häferl zum Frühstück. Das beste ist, dass sie durchschläft! Dass sie es kann wusste ich. Schläft ja bei Oma auch durch...
    Ich hätte nicht gedacht, dass das mit dem protest dann doch relativ schnell erledigt war.
    mirami
  • Zeitaufteilung Krippe/KiGa und zuhause

    @blackcherry1991 der Gedankengang kommt mit bekannt vor... Ich dachte anfangs auch bei meiner Großden, als ich nur 17 h/Woche gearbeitet habe, dass ich sie nicht 5 Tage /Woche in Betreuung gegeben möchte. Allerdings hat ihr die Routine gut getan und es war eher nixht optimal, sie mal vor und mal nach dem mittagsschlaf zu holen. Sie war dann am Heimweg müde und grantig und hat ewig gebraucht um einzuschlafen. Außerdem hat es sie verwirrt.
    Daher sind wir dann bei täglich 1400 geblieben, auch wenn ich da nicht immer gearbeitet habe.

    Aber warte mal die Eingewöhnung ab. Weniger Tage (zb 3 oder 4 Tage pro Woche) werden eher zur Routine als unterschiedlich lange Tage, falls du die fremdbetreuung möglichst wenig halten musst. Je älter die Kinder werden, umso besser kommen sie dann auch mit unterschiedlich langen Tagen klar.
    blackcherry1991

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