@anianom trotz meines labormedizinischen Background war mir nicht bewusst, dass das so ist wie du beschreibst. Ein Futzel Gluten kann schon die Darmzotten nachhaltig verändern, auch wenn keine Schmerzen bestehen.
Kann ich gut verstehen, dass er da nicht mit den „anderen“ in Verbindung gebracht werden will. Lebenslange Diät ist wirklich nicht lustig.
@tweety85 du bist ein 🦊 😂 warum hab ich nicht selbst gleich dran gedacht: für seine Mama u Schwester ist der Kiga Nm ein No Go! Warum? Weil sie es anders gemacht haben (wegen vieler Geschwister waren sie länger daheim) und die Wahrheit gepachtet haben 🫣
Ist bestimmt so eine unbewusste Manifestationen, denn eigentlich denkt er schon drüber nach, warum weshalb wieso. Jetzt muss ich das im Gespräch möglichst gut rüber bringen, ohne seine Mama zu erwähnen 😂
@Kaffeelöffel danke dir! Ja idealerweise Anfang der Woche, blöderweise arbeit ich aber nur Mi-Fr. Ich denke auch, dass eine gewisse Regelmäßigkeit sein sollte.
Ich glaub ja, dass Kinder anfangs noch gar nicht richtig verstehn, dass Essen gegen Hunger ist. Sie sammeln Erfahrungen in Konsistenz, Geschmack, Aussehen usw. und irgendwann werden sie den Zusammenhang mit Sättigung merken.
Ich habe eine gute Esserin daheim und laut meiner Psychotherapeutin kann es schon sein, dass meine Haltung dazu beigetragen hat, dass sie so is(s)t, wie sie is(s)t 😅
Ich hab einfach gegessen, was mir schmeckte und meine Tochter hat sich was davon genommen. Natürlich baby-friendly. Sie durfte immer alles probieren und sie isst jetzt mit ihren knapp 4 Jahren alles mögliche, auch Knoblauch, Zwiebel, Spinat, fast alles, aber natürlich nicht immer.
Wenn mein Kind sagt „das mag ich nicht“, dann sag ich, ist ok, ich ess es gern, also her damit 😅 fast immer probiert sie es dann und findets in 90 % der Fälle lecker.
Wobei 10 Löffeln Brei eh nicht wenig ist. Kommt dir das zu wenig vor? (Mutter)milch soll ja trotzdem weiterhin die Hauptnahrung sein. Und mit 8 Monaten seid ihr ja erst am Beginn. Denke wirklich, dass weniger Druck mehr Leichtigkeit bringt.
@Kaffeelöffel wir machens jetzt am Abend. Erklärung an unser Kind: zu Frühaufsteherkinder kommt das Christkind schon in der Früh, weil es kann ja nachmittags nicht überall sein.
Oder heimlich im Abstellraum immer wieder schmücken gehen und dann rüber stellen, wenn sie im Zimmer sind.
@Kaffeelöffel “leider“ keine Erfahrung, aber mein Mitgefühl 💚 ihr nehmt auch einiges mit…
Hab auch eine Frage: Kann wer eine locker sitzende Jogginghose empfehlen, in der man nicht aussieht wie eine Tonne? Hab ein Bäuchlein, also so, dass das nicht extra betont wird 😅
Gern online, Shop, egal was, ich such schon mein Leben lang 🫣
@fraudachs ich denk mir das oft bei mir. Wie schlecht es mir meistens geht, aber nie würd mir das wer ansehn. Ich bin gern fröhlich und lustig, das ist mein Naturelle, und trotzdem bin ich zu Hause oft sehr sehr traurig u hatte heftige Tiefs.
Also ich kann das bestätigen.
Ich würd sagen, im 1. Lebensjahr verläuft kaum etwas kontinuierlich. Schon gar nicht das Schlafverhalten.
Es gibt Phasen, da schlafen sie tagsüber nur 1/2 Std., dann gibts nächtliche Wachphasen, stündliches Stillen, usw. Die Kleinen machen so extreme Entwicklungen durch, langfristig wirds aber eher besser 👌🏻
Erwart nicht zu viel und freu dich, wenn es doch besser läuft!
Mit 12 Wochen gibts außerdem eine sehr spezielle Entwicklung, was sich oftmals als sehr langes abendliches Weinen oder ununterbrochenem Stillen zeigt.
Eine Änderung in der Wahrnehmung - bisher dachten sie, alles gehört zu ihnen und sie realisieren nun, dass das nicht so ist. zB dass die Brust weggehen kann. Hier hilft Verständnis zeigen, Nähe geben und akzeptieren, wenn die Gefühle raus wollen 💚
Mein Freund war bei unserer Tochter 3 Wochen im Urlaub. Für mich war es ok, dennoch wäre es mir lieber gewesen, wenn er noch länger daheim gewesen wär.
Eine gute Freundin hat das mMn auch gut gelöst, ihr Mann war beim 2. Kind für 4 Monate daheim in unbezahltem Urlaub. Er sagte dazu, dass sie auf das Geld für die Zeit verzichten können und die Zeit wertvoller ist, als alles andere.
Immer wenn ich die Vier getroffen habe, hab ich gemerkt, wie gut ihnen diese gemeinsame Zeit tut. Fand ich richtig super!