@Blumenkind86 auf Etsy gibt es auch liebe Geschenkideen - unsere Patentante hat zB ein Hoodie von Gscheade Leiberl bekommen und einen Schlüsselanhänger „Beste Patentante der Welt“, wenn Fotokalender zuviel ist vielleicht auch ein schöner Bilderrahmen mit 1 besonderen Foto. Da kann man auch immer wieder ein neues als Austausch schenken…
@Dorli85 also meine Kinder (2 Jahre und 1 Jahr) bekommen heuer noch nichts. Geld geht alles in eine Quadro Ergänzung.
Heuer gehört dem Papa noch der Adventskalender alleine 🤣. Ist selbst gebastelt und will es dann auch für die Kinder nächstes Jahr so machen:
Jeden Tag eine kleine Schoki sowie eine persönliche Botschaft zB auch Gutschein für gemeinsame Aktivitäten etc. Angepasst an den jeweiligen Tag (Wochenende etc.). An Tagen wie Nikolaus/Krampus diese als Schoki.
Extra Nikolaus/Krampus Sackerl werde ich sehen, ob ich die eine Oma etwas zügeln kann, sonst bekommen sie eh viel zuviel.
Nächstes Jahr vielleicht noch ein besonderes Buch zu dem Thema, dass wir jedes Jahr anschauen können.
Geschenke gibt es nur zu Weihnachten, Sohn hat Ende Oktober Geburtstag/Tochter und Papa im Dezember, das ist nahe genug beisammen.
Bezüglich Vergleich, ich habe in meiner Kindheit Nikolo/Ostern/Advent nur Schoki bekommen. Ob andere mehr bekommen haben, war mir immer egal. Mir hat das genügt, der Adventskalender soll ja die Wartezeit versüßen und dient der Vorfreude auf den besonderen Tag.
Echte Herzenswünsche wurden sowieso fast immer erfüllt und dafür war es auch so, dass ich auch einmal unterm Jahr etwas bekam, wenn ich was entdeckt habe…
Kinder müssen auch das Lernen…so gesehen wird es immer ein Kind geben, dass „Mehr“ bekommen hat.
Also ich habe in der Küche umgeräumt - manches ganz weg in den Abstellraum, wo es länger kein Problem ist, weil die Kinder nicht rein können. Teilweise Laden mit Magnetschlösser (geht aber in einer Küche oft nicht überall). Da ist alles gefährliche (v.a. Küchenmesser) sicher versperrt.
Was bei uns gut funktioniert: Es gibt 2-3 Laden mit Tupper Geschirr, Plastikklemmen und Kochlöffel, wo mein Sohn (2 Jahre) immer rein darf und damit auch spielen darf. Er liebt es aus-/einzuräumen.
Dafür gibt es Laden, die er höchstens auf- und zumachen darf. Da bitte ich ihn dann immer, wieder zuzumachen, nichts herauszunehmen, wieder zurück zu geben/nur zu schauen. Da muss man halt viel Geduld haben, viel reden/erklären. Wie auch beim Kühlschrank 😆.
Meinen Freund hat es teilweise genervt, dass er alles aufmachen, herausnehmen wollte, aber er ahmt uns halt nach und kennt den Unterschied warum wir dürfen nicht (wir nehmen ja auch ständig etwas heraus etc.) oder was wir damit machen… Inzwischen ist der Reiz schon geringer und ein Nein wird auch leichter akzeptiert, wenn er dazwischen auch anderes sehr selbstständig erkunden darf.
Da ich auch eine 10 Monate alte Tochter habe und ich ihn somit auch einmal alleine lassen muss, ist das Wohnzimmer zu 98% sicher. Inzwischen sind alle Geräte außer Reichweite an der Wand montiert und alle Schränke für seine Spielsachen abgeräumt. Feinmotorisch bekommt er auch schon andere Kindersicherungen auf 😆 - die Lade im Wohnzimmer ist somit sein Tresor, weil er auch wieder zusperren kann 😉.
@Vee kalt lässt so etwas einen nie…war immer zwischen Hoffen und Bangen. Ich hatte immer wieder Pausen dazwischen und mich dann sogar schon gefreut, wenn es nur „Schmierblutungen“ waren. War auch das schwierige, weil ich dachte, ok vorbei und dann kam es wieder…
Sobald ich die genaue Diagnose hatte und damit gerechnet habe, dass noch Blutungen kommen können und es meinem Kind vorerst nicht schaden wird, hat es plötzlich aufgehört.
Krankenstand war ich eine Woche, wo ich liegen musste und die Zeiten im Krankenhaus. Kurz danach kam ich dann in vorzeitigen Mutterschutz, weil es eben dokumentiert werden konnte, was die Blutungen verursacht und es nicht mehr in der Frühschwangerschaft war. Hatte aber auch das Glück quasi, dass damals der erste Corona Lockdown war, war nur im Home Office, mein Freund war auch daheim und somit konnte ich auch arbeiten zwischendurch und mich trotzdem schonen und niemand hat meinen Trubel mitbekommen…erst beim zweiten Krankenhausaufenthalt habe ich es gesagt.
@Vee ich war in einer ähnlichen Situation 2020. War schwanger nach PICSI. Hatte dann von der 5.SSW bis 15.SSW immer wieder regelstarke Blutungen. Bei mir ist es gut ausgegangen und mein Sohn ist jetzt fast 2 Jahre alt.
Bei mir hat es gleich mit starken Blutungen angefangen und dachte es wäre vorbei. Hatte dann auch HCG Kontrolle und die Ärzte blieben optimistisch. Bei mir war der erste Bluttest etwas länger her und hatte dann 3x alle 3 Tage Kontrolle in der Kiwu inklusive US. Dort konnte man nach und nach sehen, dass die Entwicklung der Fruchthöhle/später des Embryo trotzdem weiter ging. In dieser Zeit war ich auch im Krankenstand und sollte mich schonen/liegen.
Meine Progesteron Dosis wurde auch sofort erhöht und bekam ebenfalls Spritzen. Und solche gibt man nicht grundlos - sind nicht billig. Ich bekam sie immer nach Kontrolle und nur wenn auch die Vermutung bestanden, dass die Schwangerschaft weiterhin aufrecht war.
Ich hatte nie Schmerzen, „nur“ Blutungen. Teilweise sehr massiv und mein Gyn hat mir folgendes erklärt: das Blut sammelt sich oft zuerst im Inneren an und geht dann schwallartig ab, oft dann auch verklumptes Blut, dass man als Laie fälschlich als Gewebe interpretiert.
Ich konnte meinen Gyn jederzeit erreichen und mit ihm absprechen was ich tun soll - Blutungen kamen meistens außerhalb der Ordi Zeiten auch nachdem sie wieder fast weg war. War in dieser Zeit auch 2x stationär im Krankenhaus. Oft kann man leider nur Progesteron geben, Ruhe geben und hoffen und warten.
Ich habe zusätzlich Magnesium (beruhigt die Gebärmutter) - Magnosolv 1x täglich genommen, nur noch geduscht und später dann auch Omnibiotic Flora Plus genommen.
Blutungen in der Frühschwangerschaft können zB ein Hämatom als Ursache haben. Oft ist es aber am US nicht feststellbar, was die genaue Ursache ist. Bei mir war es Zufall, dass man erkennen konnte (in der 15. SSW), dass die Plazenta sehr tief saß und sich beim Wachstum der Gebärmutter immer wieder teilweise löste. Zum Glück immer nur ganz leicht ohne Auswirkungen auf den Embryo.
War damals auch 39. Ja, es heißt oft, dass es sich dann um eine Risikoschwangerschaft handelt, aber mein Gyn meinte, dies sei einfach Zufall. War mit 41 nochmals schwanger und hatte da keine Probleme, Plazenta hatte eine bessere Ausgangsposition.
Mein Tipp - informiere auf jeden Fall auch deinen Gyn, die Betreuung durch die Kiwu Klinik endet ja mit Stichtag positiver Herzaktion so 6./7.SSW.
@Rosasmom dann soll er sich einmal ein paar Insta-Väter anschauen was die alles alleine machen - bin zwar dort gar nicht unterwegs aber bin mir sicher du findest da was für ihn 😉