@milliondollarbaby würde ja dann bedeuten gar nicht damit anzufangen etwas beizubringen…egal was…
Und ich habe nicht geschrieben, dass Kinder unter 3 es perfekt beherrschen, aber ja wir werden unseren Kindern - und das war eigentlich ohne Altersangabe - beibringen müssen (von Anfang an, ab welchem Zeitpunkt auch immer sie damit in Berührung kommen), dass ständige Verfügbarkeit nicht ständige Konsumation bedeutet…man legt halt auch hier erst die Grundsteine…
Nur weil ein Kind etwas (noch) nicht oder nicht immer richtig umsetzt, hört man ja nicht auf zu erklären, beizubringen…
Dass es mit dem Rutschauto zB nicht in die Küche darf (raus aus der Küche fahren soll) und dafür am Gang fahren darf und das kann zB auch meine 2,5 jährige umsetzen und meistens befolgen…auch wenn es ab und zu einer Erinnerung bedarf (von mir oder auch schon von unserem 3,5 jährigen Sohn)…dass der Sand in der Sandkiste bleiben soll, ist jedoch eine andere Geschichte, da ist der Reiz einfach zu groß und die Alternative zu fad 😈
Ich würde sagen, ich liebe beide meine Kinder und würde keines hergeben . Ich vergleiche da aber auch nicht.
Aber beide könnte ich manchmal gefühlt (kurz) zum Mond schießen bzw. manchmal ist es gerade mit Kind 1 oder 2 einfacher/schwieriger etc. Das kann sich auch von Minute zu Minute ändern.
Ja, ich freue mich schon auf Frühling/Sommer, wenn weniger anzuziehen ist 😅. Vor allem wenn sie eh gerade nicht angezogen werden wollen…
@ParamedicGirl meine Tochter kam am 21.12. zur Welt obwohl ET 14.02. gewesen wäre 🤣. Für mich war Weihnachten aber quasi ruhig, weil wir noch im Krankenhaus waren, da meine Tochter auf der IMC Station war. Die Männer haben mit den Verwandten gefeiert. Dafür gab es auch im KH Geschenke und wir haben Bilder der Geschenke über Whats App geteilt.
@anianom war schon immer sehr klein und zart. Aber u.a. im ersten Jahr als Baby nicht wirklich freiwillig getrunken & gegessen. Meine Mutter musste da sehr kreativ sein. War zum Glück das letzte Kind 😬. Hatte weiters einen leichten angeborenen Herzfehler, aber nie gesundheitliche Probleme.
Als ich Ende Volksschule/Anfang Gymnasium aus der Herzambulanz entlassen wurde, wollte meine Mutter da nochmals sicher gehen, dass eben sonst alles in Ordnung ist. War aber vorher bei den Ärzten nie ein Thema. Die Frauen in meiner Familie sind alle eher kleiner (trotz großer Väter). Da wurde u.a. das Röntgen gemacht.
Habe es mir aufgehoben und scherze immer wieder, ob ich die hätte verklagen können 🤣.
Hier auch „Hacki Backi“ oder ähnliches…aber am Handy über YouTube. Das haben dann jeweils die Kinder in der Hand.
Klappt seither bei meinem Sohn (inzwischen 2J 10 Monate) seit ein paar Monaten super und ich darf wirklich solange putzen wie ich will und mir wird auch nicht mehr die Zahnbürste weggenommen. Schwester schaut da auch mit und verlangt schon nach der Zahnbürste…
Er erinnert sogar mich daran bzw. putzt inzwischen auch zwischendurch freiwillig selbst.
Er schaut dann auch bei der Schwester (1J8Monate) mit und will, dass sie auch Hacki Backi macht. Sie lässt es auch, aber noch nicht so lange - ist aber ok - hat noch nicht alle Zähne .
Da funktioniert dann auch zB Nägel schneiden, Ohren putzen etc. viel einfacher…
@Kiirszi mein Kinderarzt ist auch im 17. Wurde mir von meinem Gyn empfohlen (und sogar der hat erzählt, dass er ihn schon mal gefragt hat wie man auf die Idee kommt, die Praxis im 17. zu machen 🤣). Als ich das erste Mal dort war, hat auch er gemeint, er würde verstehen, wenn ich woanders hin will wegen der Fahrtzeit 😆.
Du wirst eh merken, ob du dann mehr Vorteile siehst, wenn du bei ihr warst und sie kennen gelernt hast.
Muss aber dazu sagen, bin gewöhnt in Wien unterwegs zu sein für Ärzte und finde ich ihn gar nicht so schlecht erreichbar - bekomme immer einen Parkplatz direkt vor der Ordi und das ist in Wien schon ein Traum. Fahre lieber wohin und nehme Fahrtzeit in Kauf als, dass ich dann wo diese Zeit vielleicht im Wartezimmer mit krankem Kind sitze - meine Kinder mögen aber auch Autofahren.
Ich kann meinen Arzt auch telefonisch/ per Whats App jederzeit erreichen und wenn ich glaube es reicht, auch so etwas akut besprechen. Ich finde gerade bei Babys/Kleinkindern halt auch wichtig, wenn der Arzt die ganze „Kranken“geschichte kennt. Er hat auch immer eine kompetente Vertretung oder macht auch Wochenende extra Termine ohne Aufpreis, wenn es notwendig ist.
Vorteile, die dafür sprechen:
Er hat viel Erfahrung, war lange auf der Neo im AKH und das war mir damals wichtig, da mein Sohn ein Frühchen war. Habe mich wohler gefühlt.
Weiters hat er sich als sehr nett und entspannt herausgestellt und bin echt froh dort zu sein. Termine hat er immer mit Rücksicht eingeteilt, dass wir nicht unnötig zu oft hin müssen. Also Termine Muki und Impfungen gut abgestimmt. Vorzimmerdamen sind beide super nett. Wir sind fast immer alleine, haben bisher höchstens 5 Minuten gewartet und eigentlich nimmt er sich immer so eine Stunde Zeit für uns. Können also immer etwas zusätzlich besprechen. Er hat 2 Warteräume und 2 Behandlungsräume und somit ist es perfekt für uns. Inzwischen habe ich auch Termine mit beiden Kindern und er nimmt sich wirklich für beide die Zeit. Er ist total gechillt, ist der Meinung mein Sohn soll sogar herumtollen im Untersuchungsraum um Anzukommen/sich wohl zu fühlen und ist bei den Kindern sehr umsichtig und schaut, dass er sie nie zu sehr „bedrängt“ und achtet auf ihre Signale.
Spezialisten bekomme ich wenn erforderlich empfohlen und hatte dort noch nie Terminprobleme.
@marmot2507 also mein Sohn ist jetzt 2 Jahre, hat alle Zähne außer die letzten Backenzähne und trinkt auch zum Einschlafen und immer wieder mal nachts. Also da geht Zähneputzen auch nicht ständig…und sie sind sehr schön.
Abgewöhnen wird auch nicht so schnell gehen, weil die kleine Schwester mit 1 Jahr auch Fläschchen bekommt und sie jetzt auch ein Zimmer teilen.
Er stibitzt auch immer wieder einmal tagsüber ihr Fläschchen 🤣