krümel05

Über mich

krümel05
krümel05
User
Beigetreten
Besuche
21,995
Zuletzt aktiv
Punkte
190
Beiträge
2,716
Auszeichnungen
10
  • Allgemeiner themenloser Tratsch & Quatsch Thread #4

    Also im Lebenslauf würde ich es auch nicht angeben. Bei mir wäre das dann gleich 3 Jahre am Stück wegen vorzeitiger MS & 2 Kinder 😅. Das möchte ich persönlich erklären können, auch die Flexibilität/Verfügbarkeit.

    Aber ja, im Vorstellungsgespräch würde ich es sagen. Bei TZ gibt es ja auch Mehrstunden/Überstunden und die sind dann eben zeitweise nicht möglich, wenn ich an bestimmten Tagen holen oder bringen muss. Da kann man ja auch gleich besprechen wie die Zeiten prinzipiell gut passen würden etc. Ich möchte ja auch ein Gefühl bekommen, ob das dann akzeptiert wird oder nur Stress gemacht wird….

    Kenne halt auch Positionen die TZ ausgeschrieben sind und in Wahrheit VZ sind…. (eine Freundin hatte tatsächlich einen TZ All-In Vertrag)…wobei ich es persönlich nicht so gemacht hätte…

    Und ich hatte mal einen VZ Job, da gab es gedanklich bei der Chefin keine Freizeit…
    wölfin
  • Allgemeiner themenloser Tratsch & Quatsch Thread #4

    @Kaffeelöffel ja, ich finde das auch sehr schade. Wenn ich sehe was ehemalige weibliche HR Mitarbeiter von ehemaligen Firmen von mir auf Linkedin schreiben und wie sie tatsächlich agiert haben (mir gegenüber), frage ich mich auch immer, ob sie es tatsächlich ernst meinen…

    Leider sind oft 25-30 Stunden ausgeschrieben, aber die Flexibilität soll sich bitte zu 100% nach dem Arbeitgeber richten…

    Ich habe auch oft das Gefühl, dass von vornherein angenommen wird, die hat ja keine Zeit…frage mich, wer im Bewerbungsschreiben schon dezidiert Start/Endzeiten angibt oder eben nur Anzahl Stunden/Kinder….

    Ist bei mir einer der Gründe, warum ich auf Linkedin Karenzzeit/Kinder nicht erwähne/anführe…

    Im Endeffekt ist es immer besser, wenn man einmal neutral an deinem Lebenslauf interessiert ist und dann persönlich, wenn schon Interesse da ist, die Flexibilität besprochen wird. Die ist dann auf einmal wieder etwas aufgeweichter in den Erwartungen…

    In welchem Bereich suchst du?
    Kaffeelöffel
  • Geschwisterstreit - bitte um Input!

    @Zwutschgi ich hatte mit meiner Schwester gemeinsam 2 Zimmer. Nachdem aber 1 Zimmer Durchgangzimmer war, wäre Trennung nicht möglich gewesen. 1 war somit Lernzimmer, das andere Schlafzimmer. Wir haben das Schlafzimmer dann auch mit Kästen und Vorhängen getrennt.

    Wir haben einfach 2 Vorhangstangen mit Schlaufen befestigt auf die Kästen gelegt und dazwischen war Raumtrennung 2 Kleiderkästen. Jeweils 1 Rückseite war bei jedem mit Kork beklebt und diente als Pinnwand mit 1 schönen Kleiderhaken. Länge war Bett, Breite 90er Bett inkl. Teppich davor & Schrank. Also gerade so, dass wir bequem aufstehen bzw. vorm Kleiderkasten stehen konnten…

    Ansonsten habt ihr eh viele Rückzugsmöglichkeiten…
    Zwutschgi
  • Geschwisterstreit - bitte um Input!

    @Zwutschgi bezüglich Platz & Stockbetten, Flexa hat zB einiges an Vorhängen/Betthöhlen…kannst mal auf Willhaben schauen…ev. als Option für Privatsphäre…Rückzugsmöglichkeit…

    Besteht die Option zum Spielen mal zwischen Wohn- und Kinderzimmer zu trennen?

    Oder draußen noch ein Zelt oder so als Rückzugsort zu schaffen? Meine Eltern haben mich öfters auch nach draußen spielen geschickt, wenn ich drinnen zu sehr herumgelungert bin…

    Ich verstehe dich gut. Meine sind ja noch jünger, aber ich habe jetzt 3 Wochen mit Erkältung gekämpft. Mann und Kinder auch und wir hatten fast immer auch ein Kind extra zu Hause, weil auch etwas angeschlagen oder Tagesmutter krank. Es fehlt einem dann einfach die Zeit selbst wieder Kraft zu tanken.

    Bei uns spielen die Kinder einfach noch nicht so ruhig und sie brauchen Bewegung und bei uns lagen die Nerven auch schon blank. Jetzt nach wieder 3 Tagen normale Routine Kindergarten/Tagesmutter, wo mein Mann & ich auch Erhohlungszeit hatten und besseres Wetter auch mehr spielen im Garten ermöglicht, ist es wieder viel besser…hatte auch schon Horror vorm Wochenende, weil mein Mann noch nicht wirklich mit uns was unternehmen darf…

    Haushalt aufs Minimum reduzieren und/oder vielleicht auch Kinder unter der Woche mehr einbinden, um den Stress zu verringern, wenn das klappt und sei es eben, damit es weniger Streitpotential gibt….
    Zwutschgi
  • Freuden des Alltags

    Mein Sohn (3,5) hat heute die jüngere Schwester (2,5) so lieb zum Spielen animiert. Ganz ohne Schubsen/Drängen und mit ganz lieben Anweisungen und netten Erklärungen. Sogar als sie kurz nochmal in die andere Richtung statt ins Kinderzimmer abgebogen ist, war er zwar kurz überrascht, aber hat sie dann mit Überreden doch noch dazu gebracht. Sie haben sich dann gegenseitig in einer Kiste mit Rollen herum geschoben und am Schluss durfte ich sie nochmal gemeinsam ins Kinderzimmer schieben. 🥰

    Das war heute so schön zu hören/beobachten und zeigt einen tollen Fortschritt in seiner sprachlichen/sozialen Entwicklung. Freue mich auch, dass meine Tochter in das Alter kommt, wo auch vermehrt Interesse da ist, mit ihm/Gleichaltrigen zu spielen.
    Christina91
  • Kurze Frage? Schnelle Antwort! #45 🧐

    @mama1990s vielleicht am besten in einem Geschäft probesitzen/testen
    mama1990s
  • Her mit euren Vinted-Profilen :)

    Also manchmal kann es auch ein Vorteil sein, wenn sich jemand doch nicht mehr meldet. Ich verkaufe jetzt etwas ohne, dass der eh schon tolle Preis runter gehandelt wird…
    eliane
  • Her mit euren Vinted-Profilen :)

    Bei Willhaben hatte ich heute eine Umfrage wegen Paket erstellen so a la Vinted… mal schauen 👀
    Papaya
  • "Herz über Kopf" bei der Familienplanung?

    Also von familiärer Unterstützung würde ich die Entscheidung für/gegen ein Kind nicht abhängig machen. Da kann sich so schnell etwas ändern (aus vielerlei Gründen). Planen wie es machbar/schaffbar ist sollte man immer „in der Kernfamilie“.

    Bei mir wäre es vom Kopf her vermutlich nicht mehr zu einer zweiten Schwangerschaft gekommen - hatte noch ein Eisbärchen, aber eben eine Fehlgeburt, viele IVF Versuche und eine schwierige Schwangerschaft hinter mir. Ich hätte vermutlich unser (mein) Glück nicht mehr aufs Spiel gesetzt.

    Entschieden hat es die Natur und meine Tochter, mit der ich plötzlich schwanger war. Und ja, wir haben nicht verhütet, aber wir hätten nicht mehr damit gerechnet. Da ich schon über 40 war, wäre später auch keine Option mehr gewesen.

    Es ist im Endeffekt immer eine Kombination aus Kopf & Herz. Auch finanzielle Verhältnisse können sich ändern, nichts ist in Stein gemeißelt.

    Und ja, da sie nur 14 Monate auseinander sind, spüre ich eine finanzielle Belastung, weil 2x Tagesmutter/Krippe, einige Dinge wie Pre & Windeln doppelt 🤣. Aber das wird sich auch wieder ändern. Ich habe genug Rücklagen und trotzdem möchte ich diese auch nur zu einem bestimmten Grad nutzen.

    Wir fahren zB noch nicht auf Urlaub. Da ist mir die teurere & gute Betreuung das ganze Jahr über wichtiger und die Kinder vermissen es auch (noch) nicht.

    Wir waren in meiner Familie nie per Flugzeug in Urlaub und es war trotzdem schön. Meine Eltern haben gespart, aber auch für uns und gewisse Dinge habe ich dann selber später machen können - auch deshalb.

    Es ist finde ich auch als Kind wichtig zu lernen mit den Möglichkeiten umzugehen, mal zu verzichten/sparen und sich dann auch wieder was zu gönnen. Sie werden mit ihren Möglichkeiten später als Junge Erwachsene umgehen können müssen. Aber natürlich ist es mein Ziel ihnen meine Sorgen nicht alle anzulasten. Das ist Aufgabe von Mama & Papa es hu regeln, trotzdem aber auch nicht nur die Welt in Himmelrosa zu übermalen.
    Zombuera
  • Late Talker

    Mein Sohn (3 J 4 Monate) hat eine Sprachentwicklungsverzögerung. Es war uns auch schon so ab 2 Jahren bewusst, für Logopädie war es uns damals jedoch zu früh. Unser Kinderarzt war auch der Meinung, dass wir noch Zeit haben, vor allem da es auch keine anderen Auffälligkeiten gab.

    Er hat letzen September im Kindergarten angefangen und hatte vor dem Start noch einmal eine deutliche Verbesserung. Er hat begonnen mehr zuzuhören und auch öfters nachzusprechen, also fand ich, wir könnten einmal zu einer Logopädin gehen.

    Die Empfehlung von meinem Kinderarzt hatte leider keine Zeit, hat mir aber auch eine Ergotherapeutin empfohlen, da Sprache und Motorik eng zusammen hängen und vor allem bei so kleinen Kindern eine Ergotherapie oft sinnvoller ist.

    Ich habe eine andere Logopädin gefunden, die auf Entwicklungsverzögerung/-Störung spezialisiert ist und sie sah vorerst keine Notwendigkeit bei ihm sofort aktiv zu werden. Verzögerung ja, es kann sich aber auch noch ändern. Kontrolle in 1/2 Jahr um zu schauen wie er sich entwickelt, Ev. Ergotherapie dazwischen.

    Danach waren wir bei der Ergotherapeutin und auch sie sah keine dringende Notwendigkeit aber schlug vor, dass man ihn sprachlich bei motorischen Aufgaben begleiten könnte. Interessanterweise ist er nämlich mehr zugänglich für Sprache, wenn er aktiv ist. Wir machen nun seit Weihnachtlichen solche Übungseinheiten - bisher 5x und er entwickelt sich wirklich gut. Wird immer mehr zur Plaudertasche, redet besser und deutlicher. Und es macht ihm viel Spaß. Derzeit ist es so, dass er Schaukeln und dergleichen weniger mag, je mehr er sich aber mit Unterstützung darauf einlässt, umso mehr hilft es ihm bei der Sprache. Das hilft ihm natürlich auch in der Interaktion im Kindergarten.

    Wir haben im März auf Ratschlag vom Kindergarten auch eine allgemeine Entwicklungsdiagnostik, da im Winter auch teils sein Sozialverhalten als nicht altersgemäß beurteilt wurde, aber mein Gefühl wurde bis jetzt bestätigt, dass er 1. einfach nicht das 08/15 Kindergarten Kind ist und 2. gewisse Dinge auch bedingt sind, weil er sich eben noch nicht so gut mitteilen kann.

    Hätte eigentlich immer gemeint er ist motorisch sehr gut, da er auch sehr aktiv ist, aber es sind eben Nuancen, die etwas ausmachen. Er ist für sein Alter auch sehr groß und jeder Wachstumsschub war/ist natürlich eine zusätzliche Herausforderung, vor allem auch in Hinblick auf diese Erklärung. Und auch die Frühgeburt spielt eine Rolle.

    Meine Tochter (2 J 2 Monate) ist wie er sprachlich verzögert, werde aber auch einmal bis zum Start im Kindergarten im Herbst warten. Sie ist wie er eine Frühgeburt & auch sehr groß. Weiß dann aber schon, wie wir es vermutlich machen werden. Eventuell besuchen wir gemeinsam auch noch eine Niedrigseilgarten Übung bei der Ergotherapeutin und ich kann nach einem ersten Eindruck auch bei ihr fragen.

    Nachdem beide Herbst/Winterkinder sind haben wir aber auch etwas mehr Zeit, weil sie erst 1 Jahr später in die Schule kommen.
    melly210

Hey & Hallo im Forum!

Neu hier?
Dann tritt der BabyForum-Community bei um alle Inhalte zu sehen und (werdende) Eltern kennenzulernen! Hier lang...

Aktionen

Avatar

Auszeichnungen

Themen-Highlight

Thema der Woche

Social Media & Apps


Registrieren im Forum