@PetraM Ja, der Orthopädentermin (jährlich) liegt beim Mann - da gibt es aktuell keine Aussage dazu 🤣 letztes Jahr hieß es, Superfit und Co passen, da sie bei der Ferse Festigkeit braucht, bitte bloß nicht zu weit.
smw war ich vor einiger Zeit das letzte mal, aber Superfit Schuhe und Giesswein Hausschuhe rauskramen kann ich auch selbst. Ja, eigentlich hätte ich gerne gute Barfußschuhe, fürchte nur, dass es die für so schmale Füßchen nicht gibt.
Hi, ich hatte ähnliche Probleme und hab sie durch Beckenboden Physiotherapie und schließlich einer hormonellen Umstellung nach dem ich immer weniger gestillt habe, gut in den Griff bekommen. Bei mir lag es an einer relativ derben Narbe durch Geburtsverletzungen und daran, dass ich den Beckenboden ständig zu sehr angespannt habe. Der war einfach verspannt, und wurde palpiert (Druckpunkte gelöst). Das war alles andere als angenehm, aber hat sehr geholfen!
Hatte auch eine gut gelegte Walking PDA, allerdings haben bei mir vorher noch die Muskeln in den Beinen vor Erschöpfung so zu zittern begonnen, dass ich mich nicht gut halten konnte und wollte es dann nicht herausfordern. Mag es diesmal ohne versuchen.
Es tut mir so furchtbar leid, dass es Dich nun auch noch getroffen hat @Prima1.
Kann mich den Vorrednerinnen nur anschließen, der medikamentöse Abbbruch war für mich wirklich gut zu verkraften, weil ich einfach normal Abschied nehmen konnte. Das Bild der Curretage hat mich damals ein bisschen verstört und ich würde auch heute wieder so entscheiden. Es gibt allerdings auch Leute, die es körperlich einfach so schnell wie möglich hinter sich haben möchten, aber zu denen scheinst du ohnehin nicht zu gehören.
Oh nein @Meeresbrise, da fehlen mir wirklich die Worte und mir kommen die Tränen. Ich wünsche Dir, dass Du dich jetzt erst mal ganz in Ruhe von den Zwillingen verabschieden kannst. Alles, alles Liebe!
Oh nein, es tut mir sehr leid! Ich wünsch Dir, dass Du etwas zur Ruhe kommen kannst und ihr Euch gemeinsam neu sortieren könnt. Ich hatte einmal eine kleine Fehlgeburt am Ende der 6. Woche. Im US war tags davor schon ein Pünktchen sichtbar gewesen (leider aber kein Herzsschlag). Das war von der Blutung her ähnlich, wie Du es beschrieben hast. Ich hatte aber zum damaligen Zeitpunkt keinen Kinderwunsch und war gleichzeitig traurig aber auch erleichtert. Ich konnte mich dann aber noch sehr bewusst verabschieden und war froh, dass die Blutung von selbst gekommen war und eine Curretage nicht notwendig.
2 Zyklen bevor ich dann mit meiner Tochter schwanger war, hatte ich eine biochemische Schwangerschaft. Tests waren schon vor NMT eindeutig positiv, ich war aber nicht beim US, da man zu diesem frühen Zeitpunkt ja noch nichts nachweisen kann... leider wurden die Striche auf den Tests dann immer leichter und 3 Tage nach NMT setzte dann die Blutung ein.
Ich fühlte mich da auch ähnlich. Auf eine unglaubliche Freudensnachricht, die ich gerade versuchte, für mich greifbar zu machen, folgte die Ernüchterung und Enttäuschung. Ich fühlte mich ziemlich hin und her gebeutelt und brauchte zwei Wochen Bedenkzeit, um für mich herauszufinden, wie es weiter gehen sollte (der Zyklus danach sollte ungenutzt bleiben und danach würden wir es wieder versuchen. Durch unglaubliches Glück klappte es auch genauso). Ich kann deine Gefühle gut verstehen und denke, dass es mir ähnlich ging. Ich hatte eindeutig etwas verloren, das schon so willkommen war!
Ich sehe leider auch nichts. Zum Arzt zu gegen ist eine sehr gute Idee, aber Angst haben brauchst Du nicht. Auch sehr regelmäßige Zyklen können sich ab und zu verschieben!
Ist zwar nicht mehr ganz taufrisch (das Kleinkind 😄), aber ich wollte meine Kurve auch zur Verfügung stellen, weil ich mir damals auch so gerne Glückskurven angesehen hab (und mir damit vor Augen geführt hab, dass es nichts gibt, was es nicht gibt). Positiver Frühtest bei Hochlagentag 8. 🥰
Ich bin mal neugierig: hat schon jemand von Euch Bescheid bekommen? Ich warte und hoffe (noch). Haben zwar auch einen privaten Platz als Rückfallebene, aber nur halbtags, da wäre der städtische Kindergarten schon ein Traum!
Zum eigentlichen Thema: ich glaub, da gehts einfach nur darum, was man für ein sensorischer Typ ist. “Reizüberflutung” (hier halt vor allem visuell) ist eh schon erwähnt wurde. Ist bei mir auch so: mich ziehen leuchtende, blinkende Dinge in den Bann. Ich habe daher auch darauf gepocht, dass in unserem Wohn-/ Esszimmer kein Fernseher ist. Das hat mit den Kids eigentlich gar nichts zu tun. 😅
Wenn er sehr visuell ausgerichtet ist, kannst du das eh auch bei anderen Dingen erkennen (z.B. wie er sich Inhalte gut merkt). Wenn dann die Reizbarriere eher niedrig ist, hat so eine sensorische Präferenz halt wahrscheinlich auch eine “negative” Seite und führt dazu, dass man sich schwer entziehen kann (Starren mit offenem Mund).
Ich finde es kommt sehr auf die Situation der Familie und die Persönlichkeit des Kindes an. Meine Tochter ging aus vielen Gründen mit 1,5 in den Kindergarten und ich hab es keine Sekunde bereut. Mein Sohn wird auch aus vielen Gründen derzeit mit 1,5 eingewöhnt und es scheint so semi-gut zu klappen. Könnte ich noch ein Jahr zu Hause bleiben, würde ich es tun!