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  • Rudolfinerhaus Erfahrung

    Hallo, ich hab im Jänner 2020 und im September 2023 dort entbunden und würde es absolut weiter empfehlen. Es war beide Male sehr familiär und ich habe mich die ganze Schwangerschaft hindurch (Hebammengespräch, GVK, Akupunktur und Kontrollen nach ET) wunderbar aufgehoben gefühlt. Bei K1 im Jänner 2020 gab es etwas schwierige Kinderkrankenschwestern mit etwas veralteten Methoden. Die waren nun im September nicht mehr da. Deine Ärztin kenne ich nicht, aber wichtig ist, dass Du ihr vertrauen kannst und ach deine Wünsche bezüglich der Geburt Gehör finden.
    Aradfan1
  • Baby 6 Wochen alt will ununterbrochen an die Brust

    Dann die Magnesium Dosis so erhöhen, dass Du gerade keinen Durchfall bekommst und wärmen. Tut mir sehr leid, dass das so anstrengend ist, das klingt wirklich sehr herausfordernd.

    K1 war leider ein unzufriedener Mensch, wenn sie nicht grad am Busen hing. Mittlerweile ist sie 4 und es gab auch noch mal Nachwuchs. Also irgendwann wird alles besser, aber ich würde Dir auch eine Lösung für JETZT wünschen und eventuell kann Dir wirklich eine Stillberaterin helfen!
    MarlisWieser
  • Weg zum Kindergarten

    Bei uns ist es per Luftlinie kurz, aber auf der anderen Hügelseite. Zu Fuß bin ich mit viel bergauf und viel bergab etwa 1,5 km unterwegs. Das sind 25-30 Minuten pro Richtung. Vor K2 bin ich entweder mit dem E-Bike gefahren oder gegangen/gelaufen. Seit dem Ende der Schwangerschaft habe ich das E-Bike gegen das Auto getauscht. Bei Schnee ist es so winterlich, dass ich das Auto lieber stehenlasse. Dann gehe ich. Meine Große ist bald 4, aber der Weg ist schon für Erwachsene anstrengend. Ich nehm sie also ins Wagerl. Bergab fährt sie aber auch gern selbst mit dem Roller. Ich bin übrigens mit dem Rad am schnellsten (da kann ich direkt zufahren) ~10 Minuten. Durch den Parkplatz und das Gehen mit dem Auto verliere ich da wieder 5 Minuten. Ich finde 15 Minuten mit Öffis gar nicht schlimm. Bei uns ist es leider so am Stadtrand, dass gar keine Öffis in Frage kommen.
    Wienerin
  • Klo gehen - plötzlicher Rückschritt

    Ich möchte mich auch noch dem Grundtenor anschließen: Verständnis und NICHTS ist hier falsch.

    Meine Tochter wird im Jänner 4 und der Kleine ist 10 Wochen alt. Obwohl es mit dem Klo super geklappt hat, hatte sie plötzlich auch pausenlos nasse Hosen. Momentan klappt es „eigentlich“ wieder. Damit klar wird, was @Kaffeelöffel aber auch schon zum „Versichern“, dass sie dieselben Rechte haben und gleich wichtig sind, geschrieben hat: gestern habe ich den Kleinen gewickelt und gewogen. Das Wiegen hat ein paar Versuche gebraucht, weil er so zappelig war und irgendwann hat er mich angewinkelt. Daraufhin hat sich die Große neben mich gestellt und sich auch angepinkelt. Es fiel mir unglaublich schwer, ruhig zu bleiben und es gelassen zu nehmen, aber tatsächlich ging es genau darum.

    Ahja, noch zum Thema „Vergöttern“ des Babys: das macht die Große hier teilweise auch und manchmal macht sie es nicht nur als Nachahmung oder Show, sondern weil sie den Kleinen wirklich toll findet. Es wäre aber ein Trugschluss für mich, deshalb zu denken, dass es ihr nicht verdammt weh tut, Mama und Papa jetzt teilen zu müssen und nicht mehr der Mittelpunkt aller Aufmerksamkeit zu sein. Viele Situationen lassen sich bei uns gerade entschärfen, wenn ich offen anspreche, wie schlimm das weh tun muss, Mama zu teilen, wenn sie mich gerade für sich haben möchte oder wie blöd es ist, oft warten zu müssen und das Geschrei zu hören.
    Kaffeelöffelsunshine93
  • Mental down - hoch sensibles Baby

    Auch ich mag dich mal digital in den Arm nehmen! Diese Muttertät bei sehr fordernden Kindern (also vom Sein als selbstbestimmte Frau zum 24/7 fremdbestimmten Muttertier, das sich den Blick auf die eigenen Bedürfnisse erst wieder erlauben und erkämpfen muss) ist so hart. Bei meiner Tochter traf das auch noch genau mit Corona und Social Distancing zusammen und es hat sich im Babyjahr auch noch herausgestellt, dass sie einen Gendefekt hat - es war überall aber nur eine Begleitperson erlaubt. Es war das anstrengendste Jahr, das ich je erlebt habe und ich bin überall auf happy Moms gestoßen und konnte das absolut nicht nachempfinden.

    Wichtig ist meiner Meinung nach folgendes: Du bist nicht allein, es geht vielen so, fange an, Dich um Deine Bedürfnisse zu kümmern. Die eigenen Bedürfnisse sind vielleicht gerade besonders schwer zu erkennen, oder haben sich vielleicht sehr geändert, aber sie machen Dich fundamental aus. Und Du bist die Hauptbezugsperson, die scheinbar über ihre Grenzen geht. Dieses Defizit muss irgendwie aufgefüllt werden und das wichtigste ist, dass Du Dir selbst das zugestehst. Wenn dein Partner merkt, dass Du Dir selbst wichtig bist und es Dir sonst schlecht geht, was wiederum schlecht auf Eure Beziehung wirkt, fällt es ihm auch leichter, Möglichkeiten zu finden, wo er Dich unterstützen kann. Sonst merkt er nur, dass Du gibst und gibst, aber leider nicht für ihn. Dass es da eine ganz andere Schieflage zu bewältigen gibt, ist wahrscheinlich für ihn aufgrund der Bürotage, die wahrscheinlich nicht viel anders sind als vor dem Kind, gar nicht so sichtbar. Ich schließe mich da an: bitte redet miteinander. Vielleicht hilft auch ein fix eingetragener Termin: eine Stunde, in der jeder zu gleichen Teilen ohne Unterbrechung reden darf. Falls das Baby in der Zwischenzeit etwas braucht, wir die Zeit zu gleichen Teilen bei Euch abgezogen.
    Farfalla06Talia56
  • PDA während Presswehen ?

    Hi,

    Vorsicht, Triggerwarnung Geburtsschmerzen (bitte nicht lesen, wenn tart besaitet). Bei mir wurde die PDA am Beginn der Übergangsphase gesetzt. Ich hab‘s bis dahin ganz gut geschafft, hatte aber mit der Hebi vereinbart, dass ich eine PDA haben wollen würde, wenn es nicht anders ginge. Zu dem Zeitpunkt meinte sie dann „jetzt oder nie. Du brauchst sie sicher nicht, aber wenn Du eine haben willst, muss ich JETZT den Anästhesisten holen.“ Nachdem zu diesem Zeitpunkt aber eben ein ganz wilder Schmerz im Kreuzbein losging, der sich nach Zerreißen anfühlte, wollte ich die PDA. Hat gut geholfen, aber dann leider alles rausgezögert. Wahrscheinlich wäre sie nach etwa 40 weiteren Minuten da gewesen, durch den Geburtsstillstand (und dann wieder Wehentropf, damit sich was tut) hat es aber schon noch 2 Stunden gebraucht. Durch die PDA konnte ich nur am Rücken liegen (Beine haben gezittert) und ich fühlte keine Schmerzen, nur, ob gerade eine Wehe kam, oder nicht. Dadurch musste ich massiv pressen und ich hatte Geburtsverletzungen, die (ohne weitere Dosiserhöhung) schmerzfrei genäht werden konnten. Für Geburt 2 möchte ich eine PDA daher eigentlich vermeiden, auch wenn ich bei der Geburt selbst äußerst glücklich war, die Presswehen nicht mehr gespürt zu haben.
    MamaLama
  • Zeigt her eure ...

    @Wienerin1982 haben ein Malm mit Heberost und Bettkasten, daneben ein Anbau (so breit, dass die Nische ausgenutzt wird - das Malm steht mittig drin, links und rechts 70 cm Platz. Mit dem Rahmen sind also 80cm zusätzliche Liegefläche dazugekommen. Wir haben also derzeit 2,60 m in der Breite. Ab September sind wir zu viert - das wir es dann spannend 😅
    Wienerin1982
  • Adoption mit Epilepsie

    Also eine Adoption ist alles andere als ein Hoppala. Ich mag Dir nichts unterstellen, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass Du den Schweregrad medizinisch einschätzen kannst, solange Du nicht die beauftragte Gutachterin bist. Ich bin mir sehr sicher, dass VOR der Adoption ALLES, inklusive Gesundheitszustand (und damit, ob die Familie körperlich und mental in der Lage ist, ein Kind zu betreuen), ausgiebig geprüft wurde. Im Gegensatz zu Eltern, die über ihren Kinderwunsch frei entscheiden können…

    Eventuell hatte sie jahrelang keine Anfälle mehr und ist medikamentös gut eingestellt, sodass sie im Alltag kaum Einschränkungen hat.
    miramimelly210Betti123LexxiBeeitchifyMaraTemsa
  • Langzeitstill-Mamis

    @Karin80 habe auch meine Tochter rund um ihren dritten Geburtstag abgestillt. Das ging von mir aus, da ich erneut schwanger war und gerade in den ersten Wochen höllische Schmerzen beim Stillen hatte. Jetzt (2 Monate später) sagt sie von sich aus, dass sie jetzt schon so groß ist, dass sie keinen Busen mehr braucht. Das finde ich toll und so hat es sich letztlich auch angefühlt.

    @Betti123 kann mich da auch nur anschließen. Nach dem ersten Geburtstag meiner Tochter bin ich wieder Vollzeit arbeiten gegangen und mein Mann war in Karenz. In der Zeit waren ständig Lockdowns, also war ich viel im Homeoffice. Da war das Stillen unkompliziert. Meine Tochter hat allerdings sehr ausdrucksstark nach mir verlangt, wenn ich zu Hause war, weshalb ich dann bald dazu übergegangen bin, das Büro bei meiner Schwiegermutter zu nutzen, um meinem Mann nicht mit meiner Anwesenheit dazwischen zu funken. Da war ich dann 8, 9 oder 10 Stunden weg, und es hat sie keinesfalls vom Weiterstillen abgehalten. Der Busen hat an diesen Tagen anfangs schon gespannt, aber ich hatte generell immer schon zu wenig Milch, also war da nichts abzupumpen/auszustreichen und nach einer Woche hat es sich eingependelt.

    @wölfin bei uns kam das Thema Stillen im KiGa auch erst im Entwicklungsgespräch (durch mich) zur Sprache und die Pädagogin war ähnlich erstaunt. 😅 ich weiß allerdings nicht, wie sie sich das als junge, kinderlose Frau vorgestellt hatte. Ich wusste ja selbst nicht, wie Langzeitstillbeziehungen aussehen würden, bevor ich eine hatte.
    Die Eingewöhnung war absolut problemlos, auch das Schlafen. Nur das Essen war (wie zu Hause) furchtbar wenig. Jetzt (1,5 Jahre später) ist es das genaue Gegenteil. Sie schlägt sich den Bauch voll, wann immer sie kann.
    jasmini_bambini
  • Coronavirus - Austauschthread #6 🦠

    Holymoly, ja, es ist immer noch die gleiche Geschichte. Es gibt Raucher, die Rauchen 76 Jahre lang drei Packerl am Tag und sterben friedlich im Schlaf mit 94. Und es gibt die, die mit 55 einen Herzinfarkt wegen Venenverkalkung durch Rauchen haben, oder mit 45 Lungenkrebs bekommen. Und trotz des pumperlgsunden 94ig-jährigen haben mittlerweile fast alle verstanden, dass Rauchen schädlich ist und man sich auch nicht dem Risiko von Passivrauch aussetzen sollte.
    Statistik betrachtet nicht nur das eigene Leben und das direkte Umfeld, sondern eine möglichst große Stichprobe.
    yve412melly210JohannaAitchifyLisi87faradayriczDodoleinMinaTaliesinanamanund 2 andere.

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