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  • Adoption mit Epilepsie

    Also eine Adoption ist alles andere als ein Hoppala. Ich mag Dir nichts unterstellen, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass Du den Schweregrad medizinisch einschätzen kannst, solange Du nicht die beauftragte Gutachterin bist. Ich bin mir sehr sicher, dass VOR der Adoption ALLES, inklusive Gesundheitszustand (und damit, ob die Familie körperlich und mental in der Lage ist, ein Kind zu betreuen), ausgiebig geprüft wurde. Im Gegensatz zu Eltern, die über ihren Kinderwunsch frei entscheiden können…

    Eventuell hatte sie jahrelang keine Anfälle mehr und ist medikamentös gut eingestellt, sodass sie im Alltag kaum Einschränkungen hat.
    miramimelly210Betti123LexxiBeeitchifyMaraTemsa
  • Langzeitstill-Mamis

    @Karin80 habe auch meine Tochter rund um ihren dritten Geburtstag abgestillt. Das ging von mir aus, da ich erneut schwanger war und gerade in den ersten Wochen höllische Schmerzen beim Stillen hatte. Jetzt (2 Monate später) sagt sie von sich aus, dass sie jetzt schon so groß ist, dass sie keinen Busen mehr braucht. Das finde ich toll und so hat es sich letztlich auch angefühlt.

    @Betti123 kann mich da auch nur anschließen. Nach dem ersten Geburtstag meiner Tochter bin ich wieder Vollzeit arbeiten gegangen und mein Mann war in Karenz. In der Zeit waren ständig Lockdowns, also war ich viel im Homeoffice. Da war das Stillen unkompliziert. Meine Tochter hat allerdings sehr ausdrucksstark nach mir verlangt, wenn ich zu Hause war, weshalb ich dann bald dazu übergegangen bin, das Büro bei meiner Schwiegermutter zu nutzen, um meinem Mann nicht mit meiner Anwesenheit dazwischen zu funken. Da war ich dann 8, 9 oder 10 Stunden weg, und es hat sie keinesfalls vom Weiterstillen abgehalten. Der Busen hat an diesen Tagen anfangs schon gespannt, aber ich hatte generell immer schon zu wenig Milch, also war da nichts abzupumpen/auszustreichen und nach einer Woche hat es sich eingependelt.

    @wölfin bei uns kam das Thema Stillen im KiGa auch erst im Entwicklungsgespräch (durch mich) zur Sprache und die Pädagogin war ähnlich erstaunt. 😅 ich weiß allerdings nicht, wie sie sich das als junge, kinderlose Frau vorgestellt hatte. Ich wusste ja selbst nicht, wie Langzeitstillbeziehungen aussehen würden, bevor ich eine hatte.
    Die Eingewöhnung war absolut problemlos, auch das Schlafen. Nur das Essen war (wie zu Hause) furchtbar wenig. Jetzt (1,5 Jahre später) ist es das genaue Gegenteil. Sie schlägt sich den Bauch voll, wann immer sie kann.
    jasmini_bambini
  • Coronavirus - Austauschthread #6 🦠

    Holymoly, ja, es ist immer noch die gleiche Geschichte. Es gibt Raucher, die Rauchen 76 Jahre lang drei Packerl am Tag und sterben friedlich im Schlaf mit 94. Und es gibt die, die mit 55 einen Herzinfarkt wegen Venenverkalkung durch Rauchen haben, oder mit 45 Lungenkrebs bekommen. Und trotz des pumperlgsunden 94ig-jährigen haben mittlerweile fast alle verstanden, dass Rauchen schädlich ist und man sich auch nicht dem Risiko von Passivrauch aussetzen sollte.
    Statistik betrachtet nicht nur das eigene Leben und das direkte Umfeld, sondern eine möglichst große Stichprobe.
    yve412melly210JohannaAitchifyLisi87faradayriczDodoleinMinaTaliesinanamanund 2 andere.
  • Bin ich Schwanger? (Das Frage-Thema) #3

    Ich denke nicht, dass stärker werdende Geisterlinien auf 2 unterschiedlichen Tests ohne Bedeutung auftreten. Ob die Schwangerschaft wirklich bestehen bleibt und die Linien stärker werden, wirst Du in ein paar Tagen sehen. Bis dahin herzlichen Glückwunsch 😊
    Majabesunshine
  • Leberbiopsie bei 3-Monate altem Baby

    Alles Gute für morgen! ✊️✊️✊️
    Mimi1997
  • Gewichtszunahme

    11 kg, 3 Wochen nach der Geburt 3 kg weniger als vor der Schwangerschaft.

    Bitte setz dich nicht unter Druck: wenn Du Dich gesund ernährst und auf Dich achtest, wird das Gewicht einem Maß entsprechen, das für deinen Körper sinnvoll ist. (So ein Neugeborenes kann sehr fordernd sein und unter Umständen kommst Du länger nicht zu einer ruhigen Mahlzeit, da tun ein paar kg Reserve ganz gut)
    Mesimaulicoconut
  • Teenager werden Mütter (Serie) #12

    Diese Geschichte mit Kevin und seiner Freundin ist erst dann genügend ausgeschlachtet, wenn Frau Dr. Worseg ihnen beiden neue Beißer geschnitzt hat. 🙄
    yve412maibaby2020
  • Trotzphase: wie damit umgehen?

    @coconut durch die Autonomiephase gehen sie alle, aber wie bei ALLEM anderen gilt: Jedes Kind ist anders. Meine Kollegin, deren Son bald 4 wird, meint, dass er noch nie einen Trotzanfall hatte. Ich denke, dass er sich schon über so manches geärgert hat, aber er kann halt scheinbar auf andere Lösungsstrategien zurückgreifen als den reinen Wutanfall. UND: ich denke, dass man da zwar begleiten und Emotionen benennen kann, aber keinesfalls ein solches Verhalten verhindern kann.
    Die Sorgen sind aber sicher unbegründet- es kommt wie es kommt und ist sicher kein Zuckerschlecken, aber Du liebst Dein Kind ja!
    Kaffeelöffel

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