Bedürfnisorientierte Erziehung macht ja vor allem im 1 .Lebensjahr durchaus Sinn und entwickelte sich ja vom Attachment Parenting (bindungsorientierte Elternschaft)und das bezieht sich eben vorrangig auf Säuglinge. Da gibt es 7 Säulen für eine bindungsorientierte Elternschaft ( Bonding gleich nach der Geburt, wenn möglich stillen, Baby nicht schreien lassen, in der Nähe des Babys schlafen,..). Dinge, die wir trotz Schlafentzug und Erschöpfungszuständen alle machen ohne groß darüber nachzudenken ,ob es jetzt richtig ist oder nicht, weil die Bedürfnisse des Babys klarerweise im Vordergrund stehen.
Schwieriger wird es es dann schon im Kleinkindalter, weil es zu diesem Erziehungsstil so unzählige viele Meinungen und Interpretationen gibt und ständig neue Bücher auftauchen, die versprechen "die Lösung" zu sein und man einfach nur noch das Gefühl hat irgendwas falsch zu machen und immer unsicherer und unauthentischer im Umgang mit seinen Kindern wird oder ständig Konflikte mit seinem Partner hat deswegen.🤯
Daher picke ich mir daraus gerne gute Vorschläge und Tipps und kombiniere das auch mit anderen Erziehungsmethoden ( Montessori) und feinere es noch mit meinen eigenen Wünschen und Vorstellungen ab und nehme Rücksicht auf die anderen Familienmitglieder ,gesteh mir mal Fehler ein und höre auf mein Bauchgefühl😉
Und ja, ich bin mir sicher, dass man auch bindungsorientiert verziehen kann wenn man ständig seine eigenen Bedürfnisse als Mama oder Papa nicht ernst nimmt ( es geht um die Bedürfnisse aller Familienmitglieder)und man keine Grenzen aufzeigt.
Ich finde bo Erziehung aber sehr gut wenn man die Bedürfnisse von allen Familienmitgliedern Platz gibt und auch mal auf das Bauchgefühl hört anstatt strikt die Erziehungsratgeber abarbeiten und nicht so streng mit sich selber ist. Und 5 Minuten in Ruhe einen Kaffee trinken muss immer drinnen sein ohne dass das Kind einen Schaden davon trägt 😊
Und wenn der Partner bei so einer Kleinigkeit wie dem Aufräumthema mal nicht meiner Meinung ist oder 100% dem BO Ansatz übereinstimmt ist es jetzt auch kein Weltuntergang. Dann macht der Papa es halt anders als ich.
Dein Text hört sich aber schon sehr ausländerfeindlich an. Das meiste Zeug, dass du kaufst wird irgendwo im Ausland hergestellt. Da stört es dich ja auch nicht.
Wenn du bei jemanden ein ungutes Gefühl hast oder nichts abholen willst, ist ja ok, aber bitte verallgemeinere das nicht so oder reduziere es auf dessen Herkunft oder Sprachkenntnisse.
Mein Mann spricht auch kein perfektes deutsch (dafür 3 andere Sprachen fließend), ist aber ein sehr korrekter und gewissenhafte Mensch und kein Betrüger oder irgendein Mohammed!
Respektvolles Benehmen hat nichts mit der Herkunft zu tun, sondern mit einer Kultur, die man entweder hat oder eben nicht. (Oder man legt sie vorurteilshaft bei manchen ab. )
Und wenn die Couch niemand abholen wollte, dann war sie wahrscheinlich eh für den Müll und es hat dich geärgert, dass du sie selber entsorgen musstest🙂👍
Warum nehmen wir unseren Kindern denn die Freude daran Disney Filme zu gucken? Man kann es auch übertreiben. Rassismus ist sicher nicht durch Filme angelernt. Mein Mann ist Ausländer und viele meiner Bekannten ebenfalls und würde(n) das vollkommen übertrieben finden , dass man mit seinen Kindern beim Disney Film schauen darüber diskutieren muss. Vor allem bei den deutsch synchronisieren Filmen greift doch der Vorwurf nicht wirklich. Meine kinder werden sicher nicht rassistisch oder sexistisch wenn sie sowas schauen. Und wegen Rollenbildern in Märchen oder alten Disney Filmen. Ja und?? Mädchen sehen sich halt gerne als Prinzessinnen und träumen vom Prinzen. Aus den meisten werden trotzdem unabhängige, starke Frauen. Und wollen wir dann auch gleich die Bibel zensieren oder ständig auf Passagen hinweisen, die Frauen oder schwulenfeindlich sind? Oder dürfen die Kinder dann nicht mehr in den Religionsunterricht? Man kann den Kindern schon ein bisschen mehr zutrauen und zumuten und muss sie nicht so in Watte packen. Reden ist eh gut und wichtig, aber ein bisschen Realität auch gut. Da spielt schon das Umfeld und die Einstellung der Eltern eine Hauptrolle was aus den Kindernmal wird und wie sie mit anderen umgehen. Bei den teletubbies war ja auch mal ein Skandal weil es hieß einer davon sei schwul weil der Teletubbies ne Handtasche trug etc. Und da hatten manche Leute Angst wenn deren Kinder das schauen würden sie auch schwul werden....🙈🙉🙊
Ok, verstehe jetzt die Ableitung, danke dafür, aber völlig unklar ist mir weiterhin, wie man jetzt eine Impfempfehlung für Babys und Kleinkinder machen kann??
Vor allem wenn man den Schwangeren/ Stillende eh schon zur Impfung rät, damit das Ungeborene/ Baby die Antikörper bekommt. Viel hilft halt nicht immer viel und im schlimmsten Fall könnte es auch zu viel sein, wäre halt meine Angst dabei.
Finde ich ja auch gut, dass an Kindern nicht zu viel rumgetestet wird aber dann trotzdem solche Eingriffe wie MRT zu machen ( https://pubs.rsna.org/doi/10.1148/radiol.221250) bei einer relativ geringen Menge an Patienten und ohne noch genau zu wissen warum es bei einigen zu subklinischen Schäden kam, gleich dem Verdacht zu befeuert, dass es durch die Covid Infektion ausgelöst wurde, kommt mir halt wie ein Vorwand vor um dadurch die Impfungen bei Kindern voranzutreiben oder die Forschung weiter finanziert zu bekommen. Nach dem Motto " schadet ja nicht" und mit der Angst der Eltern befeuert.
Könnte man da nicht noch abwarten und weiter untersuchen, bevor man es gleich in Raum stellt, dass 20 % Schäden bekommen, die man wahrscheinlich ,aber noch nicht sicher, durch die Impfung vermeiden könnte?
Die meisten Kinder wurden ohnehin schon ohne Impfung angesteckt. Warum jetzt die Kinder überhaupt impfen wenn sie gesund und keine Risikogruppe sind?
Und weil es mich interessiert, wenn wir die Kinder jetzt alle impfen lassen und man kommt dann auf subklinische oder sogar schwerere Schäden, wie kann man da überhaupt noch herausfinden, ob es jetzt vom Virus oder der Impfung kommt? Da sehe ich für die Forschung einen klaren Vorteil wenn man nicht alle impft und da macht die schwedische/ dänische Haltung schon einen Sinn.
Das hab ich auch nie bei der geplanten Impfpflicht verstanden, was das bringen soll. Wie dann Long Covid vom Post Vac entscheiden?
Das wird halt immer so totgeschwiegen obwohl es sehr wohl Impfgeschädigte gibt.
Das sind auch keine fakes. In Deutschland hat Karl Lauterbach ein vermeintlichen Long Covid Opfer präsentiert ( die Frau ist 3fach geimpft und nach ihrer Booster Impfung bekam sie chronische Erschöpfungszustände etc). Damit wollte er die Impfung in Deutschland vorantreiben. Ging halt nach hinten los. Hast du das mitbekommen? Was ist deine Meinung dazu?
Warum ist es nicht möglich offen darüber zu sprechen/es zumindestens in Erwägung zu ziehen? Ist die Angst zu groß, in die rechte Querdenker Szene gestellt zu werden oder was ist der Grund?
Unser Wauzi ist jetzt endlich bei uns und sind alle super happy mit ihm🥰
Er schläft im Haus, hat aber einen eigenen Platz und darf nicht auf die Couch oder ins Bett. Die Kinder legen sich aber immer wieder zu ihm und er wird überhäuft mit Küsschen und Streicheleinheiten 😍
An der Leine führen klappt auch schon halbwegs. Waren sogar schon in der Stadt spazieren und hat er super gemacht nur nach einer Zeit musste mein Mann ihn hoppern und dann schlief er in seinen Armen ein😄