@melly210
Die Studie wegen PIMS wurde mit Jugendlichen durchgeführt (12-18 Jährigen), da kann man jetzt nicht auf Kinder ableiten ( und schon gar nicht auf Babys)
Da hier bestimmt alle die Studien durchgelesen haben, kann mir vielleicht jemand herauskopieren, wo drinnen steht, dass 20 % der mild erkrankten Kinder subklinische Schäden an Gefäßen, Lunge und Leber bekommen.
Hab selber 4 Kinder, die alle schon corona hatten, und finde es beunruhigend wenn es wirklich fast ein Viertel solcher Folgeschäden gibt.
Bei Umluft dreht sich ein Ventilator an der Rückwand des Ofens. In manchen Öfen wird die Luft, die der Ventilator aufwirbelt, von den Heizstäben oben und unten im Ofen erhitzt. Es gibt aber auch Öfen, bei denen hinter dem Ventilator ein ringförmiges Heizelement eingebaut ist. In diesem Fall spricht man auch von Heißluft statt Umluft.
Dann bräuchtens aber keine Kindeimpfungen wenn es nur um die Verhinderung der schweren Verläufe ginge.
Ich vermut mal es geht nur ums Weiterbringen von den Impfstoffen😉
War ja auch nicht jedem bekannt dass man mit der 1. Impfung gleich ein Impfabo abgeschlossen hat...
Religion ist aber keine Veranstaltung für die man sich schnell anmeldet weil die Schulfreunde da auch mitmachen. Da vermittelt man meiner Meinung auch die falschen Werte. Wenn es im Elternhaus überhaupt keine Verbindung dazu gibt dann werden diese Kinder spätestens nach der Schulzeit oder wenn die erste Kirchensteuer gezahlt werden muss wahrscheinlich wieder austreten.
Wir feiern auch Weihnachten oder Ostern mit den Kindern aber ich kann ihnen nicht aus der Bibel vorlesen oder in die Kirche gehen, da müsste ich nich verstellen und würde sich komisch anfühlen.
Und empfinde das nicht als Trend wenn man sie später selber entscheiden lässt sondern den ehrlichen Umgang.
Bei uns war es so dass meine Mama viel zu Hause war aber auch nicht wirklich Zeit mit uns verbracht hat. Das Verhältnis zu ihr ist heute nicht das beste und sehr angespannt. Wollte damit nur noch sagen, bei den Kindern zu Hause zu bleiben ist auch kein Garant für ein gutes Verhältnis und auch Karriere Mütter können ein super Verhältnis zu ihren Kindern haben. Wie man Die Zeit verbringt ist wichtig! Wenn man nicht zufrieden ist mit seiner Entscheidung wirkt dich das auch negativ auf alles aus. Das muss jede selber herausfinden. Ich bin sowieso immer auf der Seite der Mütter und finde jede Entscheidung stark weil wir Frauen uns halt wirklich über viele Dinge Gedanken machen müssen🤯
Vor allem bei so kleinen Babys kannst du da nichts abgewöhnen, das ist ihr natürliches Bedürfnis. Die Angst wegen Fehlstellung der Zähne ist übertrieben, spätestens wenn das baby zum Krabbeln anfängt braucht es beide Hände und wird nicht die ganze Zeit mit Daumen im Mund rumlaufen. Da finde ich den Schnulli "gefährlicher".
Meine persönliche Erfahrung mit dem Daumenlutschen ist auch, je mehr man es aktiv versucht, bei größeren Kindern, es abzugewöhnen, desto mehr kann das schief gehen und die Kinder können es umso schwieriger loswerden.
Ich bin mir sicher du findest da einen Weg wieder raus (mit oder ohne Therapie).
Ich wollte da eigentlich nicht darüber reden, aber ich hab selbst einiges an Therapie-Erfahrung hinter mir und bin deshalb ein gebranntes Kind was das angeht. Bei mir damals wussten sich meine Eltern auch nicht mehr anders mit mir zu helfen außer mich zum Therapeuten später in eine Klinik zu schicken und hat mich noch bis meine früheren 20er jahre (negativ) geprägt. Das war lange vor meinen Kindern und ging auch in Richtung Essstörung und Depression. Im Nachhinein hat mir einfach jemand zum reden gefehlt, ich fühlte mich einsam und unverstanden und eine riesige Leere in mir. Das herumexperementieren um die richtige Medikation zu finden war auch nicht gut und leider wird in Österreich sehr schnell etwas verschrieben.
Natürlich kann dir eine Gesprächstherapie gut tun, wenn du das wirklich möchtest, dann finde ich es sehr stark dass du dir die Hilfe suchst. Aber eine wirkliche Depression baut sich wirklich längerfristig auf und ich wünsche dir dass es bei dir "NUR" der babyblues ist und du zumindestens ein oder 2 ganz liebe Menschen um dich hast die dich da wieder aus holen.
Mir hat am meisten wieder da raus geholfen dass ich jetzt nach langer Zeit den richtigen Menschen an meiner Seite hab und ich habe akzeptiert dass das Leben aus Höhen und Tiefen besteht und es auch mal nicht so gute Phasen gibt, denen ich jetzt nicht mehr so viel Beachtung schenke. Über Probleme zu reden tut mir persönlich auch nicht gut sondern zieht mich immer noch mehr runter.
Mach dir keinen Druck wegen dem stillen. Das ist wirklich körperlich anstrengend und wenn es deiner Psyche nicht gut geht, geht auch die milchmenge zurück. Schau jetzt auf dich und super dass du eine hebamme hast. Lass sie jeden Tag zu dir kommen. Alles Gute 🤗