Dani2511

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Dani2511
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  • Wie viel steuert ihr in Teilzeit bei?

    Der mental load bei meinem ist auch sehr gering. Wie ich in den letzten Monaten draufgekommen bin, hat er einige Impfungen mit dem kleinen letztes Jahr in seiner Karenz nicht gemacht. Tja, hätte ich kontrollieren sollen, aber jetzt sind wir dann endlich auf gleic. Generell sind so Sachen wie Arzttermine gar nicht seins. Ich muss ihm auch immer einen Zahnarzttermin ausmachen, weil er sonst nicht gehen würde. Und er neigt dazu, Dinge rauszuzögern, bis wann s richtig knapp ist. Mich stresst das dann immer, weshalb ich dann gewisse Dinge lieber selbst erledige.
    ricz
  • Umgang mit Medien

    Wir handhaben es auch so, dass Süßigkeiten und Fernsehen nicht mystifiziert werden. Der kleine darf naschen, natürlich von uns dosiert. Fernsehen darf er auch hin und wieder. Er liebt die Teletubbies. Und im Winter hatten wir am Wochenende auch öfter neben ihm Ski fahren laufen. Das hat ihn aber eh nicht interessiert. Er schaut jetzt eben ganz gern, wenn man ihm eben tubbies aufdreht, verlangt aber nicht aktiv danach und interessiert sich auch maximal 20 Minuten dafür. Ich kenne es eben auch, dass Menschen die als Kinder von ungesundem Essen und Fernsehen ferngehalten wurden, sich später im so exzessiver diesen Dingen gewidmet haben
    wizisandkorn
  • Der schmale Grat zwischen Bedürfnisse stillen und dem Erlernen von Frustrationstoleranz

    @melly210 da stimme ich dir zu 100 Prozent zu. Im Krankenhaus wäre es bei mir schon nicht anders möglich gewesen zu duschen. Die Pflegerinnen waren nicht sehr amused, wenn man das Baby Mal abgeben wollte und Besuch war nur für eine halbe Stunde erlaubt. So bin ich dann halt wenn Baby geschlafen hat unter die Dusche gehüpft, bin aber natürlich nicht mit Shampoo in den Haaren rausgehuscht.
    melly210Nanash
  • Lass mich mal das Baby halten

    Bei uns ist's so wie bei Kaffeelöffel. Unser Sohn ist gerne bei anderen Leuten und wird bei Familientreffen auch gerne abgegeben. Aber er femdelt halt auch überhaupt nicht. Würde er anzeigen, dass er sich unwohl fühlt, würde ich ihn auch nicht übergeben
    babymama01girl1974
  • Allgemeiner themenloser Tratsch & Quatsch Thread #4

    Ich wollte immer nur ein Kind und mir war nach der Geburt meines Sohnes absolut klar, dass damit die Familienplanung abgeschlossen ist
    whataboutme
  • Ich wünschte mir hätte das damals jemand erzählt 🤰🏼🍼👶🏽

    Ich habe die Zeit auf der Station in keiner guter Erinnerung. Man hat schon das Gefühl gehabt, dass wenig Zeit für die Patienten übrigbleibt, weil einfach Personalmangel. Das hat man teilweise auch an der Laune des Pflegepersonals bemerkt, wobei es auch nette gab. Bezüglich stillen waren sie auch keine große Hilfe, wobei das auch meine nachbetreuungshebamme nicht war. Aber lag wahrscheinlich auch daran, dass ich ohnehin nicht begeistert vom stillen war. Hab nach 2 Wochen abgestillt und es war für mich die beste Entscheidung. Im Krankenhaus hatte ich das Gefühl, sie wollen gern das man stillt, sind aber wenig hilfreich dabei. Wäre für mich grundsätzlich kein Problem, hätten sie mich einfach zufüttern lassen, aber um die Flasche musste ich anfangs echt kämpfen. Dazu kam, dass wegen Corona nur ein Besuch für eine halbe Stunde am Tag erlaubt war. Ich habe mich irrsinnig einsam gefühlt. Daheim bei meinem Freund hätte ich wohl mehr Unterstützung gehabt. Bezüglich Zimmer war es bei uns halt ein 4 bettzimmer, das immer voll belegt war, was natürlich Schlafen etc. schwierig gemacht hat, zumindest für mich, die ich sehr Geräusch empfindlich bin. Also Ruhe hatte man da eigentlich keine. Ich musste noch dazu 5 Tage dort sein und war unendlich froh, endlich heimgehen zu dürfen. Hausgeburt hätte ich sicher nicht gemacht und würde ich auch künftig nicht in Erwägung ziehen. Bei mir wird's ohnehin bei einem Kind bleiben, könnte mir grundsätzlich eine ambulante Geburt vorstellen, aber ginge wohl nicht, weil ich mich wohl wieder für einen Kaiserschnitt entscheiden würde und da muss man im KH bleiben. Würde vielleicht auf ein besseres Zimmer (2 Bett) draufzahlen. Aber für mich stellt sich die Frage zum Glück nicht mehr.
    sunnysideup
  • Abtreibung und später doch ein Baby

    Wie alle anderen schon geschrieben haben, wird dir eine Therapie eventuell helfen können. Vielleicht noch ein paar allgemeine Gedanken: du bereust jetzt, das Kind nicht bekommen zu haben und das ist verständlich, da du ja jetzt doch Mama von einem Kind geworden bist und glücklich in deiner Mama Rolle. Damals hats aber einfach noch nicht gepasst. Natürlich hätte es sein können, dass wenn du das Kind damals bekommen hättest, alles gut geworden wäre, es hätte aber auch das Gegenteil eintreten können, hättest du damals das Kind gegen deinen Willen bekommen. Du weißt es nicht und hast die zum damaligen Zeitpunkt die richtig erscheinende Entscheidung getroffen
    berna_ger
  • Krippe mit einem Jahr

    Wichtig wird eben sein, dass neben der Arbeit nicht auch noch die ganze Kinderbetreuung an dir hängt, sondern sich auch dein Partner dementsprechend einbringt, was aber meiner Meinung nach eh selbstverständlich sein sollte
    berna_ger
  • Krippe mit einem Jahr

    Sohn hat mit 14 Monaten in der Krippe gestartet. Eingewöhnung war gar kein Problem. Er geht sehr gerne hin und merke auch wie er in seiner Entwicklung davon profitiert. Vor allem auch im Umgang mit anderen Kindern. Mein Freund und ich arbeiten beide 30 Stunden und teilen uns Lohn und cararbeit 50/50. Für uns passt das ganz gut. Unser Sohn war schon recht früh ein guter schläfer, weswegen wir in der Nacht nur selten Aufstehen müssen. Wenn doch, wechseln wir uns auch da ab und wenn man Mal ein, zwei Nächte weniger schläft, ist das auch auszuhalten. Für mich war wieder zu arbeiten eine super Abwechslung zum Mama sein.
    berna_ger
  • Kinderbetreuungsgeld - Früher arbeiten?

    Ja, eakgb geht ein Jahr, wenn auch der Partner einen Teil übernimmt sind's 14 Monate. Wir haben diese Variante gewählt, da unbhängig vom Geld, da ich ohnehin nie länger als ein Jahr daheim bleiben wollte. Sohn geht seit er 14 Monate ist in die Krippe. Taugt ihm voll. Wir arbeiten beide 30 Stunden. Für uns war das die optimale Variante
    blackcherry1991

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