Eine Freundin von mir bekam nach 2 Jahren erfolglosen Versuchen schwanger zu werden auch spritzen zum auslösen des es und beim 2. Versuch hat's dann auch geklappt
Eine Bekannte von mir musste ihn selbst zahlen, weil eben keine medizinische Notwendigkeit. Kommt eben immer auf die Protagonisten an. Generell würde ich es begrüßen, hätte Frau die tatsächliche Wahlfreiheit. Ich glaube jetzt nicht, dass ein Kaiserschnitt per se teurer ist für die Kassa als eine natürliche Geburt
Bei uns gibt's nur vegan für uns bzw. vegetarisch für den kleinen. Wir sind pumperlgsund, wir Erwachsenen müssen halt B12 zusätzlich nehmen, weil das als einziges nur in tierischen Produkten enthalten ist. Der kleine bekommt durch vegetarische Ernährung alles was er braucht. Ich war, obwohl zu dem Zeitpunkt 10 Jahre Vegetarierin und 3 Jahre vegan, die einzige in meinem Zimmer nach der Geburt, die keine Eisen Tabletten einnehmen musste. Als ich noch Fleisch gegessen habe, hab ich sicher weniger Vitamine bekommen, weil ich mich viel einseitiger ernährt habe. Rezepte gibt's duzente im Internet, z.b. gemüsestrudel, allerlei Arten von Nudeln mit Sauce/Pesto/gemüse, kartoffelgulasch, alle möglichen Arten von Salaten, Suppen, Kartoffelgratin etc.
Ich lasse mich jedes Jahr impfen und auch meinen kleinen hab ich heuer impfen lassen. Wo hast du gelesen, gehört das sei nicht so gut? Eine seriöse Quelle. Vom nationalen impfgremium wird die Impfung jedenfalls ab 6 Monaten empfohlen
@Sunny93 mein Freund und ich haben schon vor dem Kind 30 Stunden gearbeitet, zwecks der work-life-balance und haben das so beibehalten. Wie schon geschrieben wurde ist ja die klassische Aufteilung nach der Karenz 40 zu 20, aber wenn eben beide 30 machen, kommt es auf dasselbe raus
Von Quoten halte ich auch nicht so viel. Vor allem finde ich, dass diese ganze Frauen müssen unbedingt in die Technik etc. dann verdienen sie auch mehr Sache nicht zielführend ist. Gerade die Bereiche in denen viele Frauen arbeiten (Pflege, Kinderbetreuung) etc. sind gesellschaftlich viel wertvoller, als viele klassische männerjobs und sollten dementsprechend einfach viel besser bezahlt werden, als dies aktuell der Fall ist. Aber natürlich sollte man aufzeigen, welche Berufe es abseits der rollenklischees gibt, auch in die andere Richtung. Einer der Pädagogen meines Sohnes ist männlich, was ich auch als Bereicherung empfinde