Ich glaube auch, das man das mit außer Haus Betreuung pauschal sagen kann. Auch Studien zu dem Thema kommen zu unterschiedlichen Ergebnissen. Mein Sohn hat mit 14 Monaten in der Krippe angefangen. Es hat ihm von Anfang an super gut gefallen und er hat meiner Meinung sehr davon profitiert. Ich würde es immer wieder so machen. Jetzt ist er drei und geht seit kurzem in den kiga und er geht sehr gerne hin
@Fuchsili die anderen Mütter haben das davon, dass das Geld anstatt in oft sinnbefreite BK's in eine Verbesserung des Karenzmodells gesteckt wird, aber z.b. auch in Ausbau der Kinderbetreuung gesteckt wird, wo Österreich auch hinterherhinkt, wovon dann alle Mütter profitieren.
@mydreamcametrue alles klar. Dann ist's bei uns aber eh ähnlich. Spezialthema mit dem ich mich wirklich tiefgehend theoretisch beschäftige (Podcasts oder Bücher) ist's für mich jetzt auch nicht. Deswegen fand ich aber den Thread spannend, wo es wirklich um konkrete Sachen im Alltag gehen soll
@Engelinchen herzliches Beileid zu deinem Verlust. Ja, als Angehörige einer körperlichen kranken Mama kann ich das mit der Erleuchtung nachvollziehen. Sie hatte 1,5 Jahre lang Krebs und in den letzten Wochen vor ihrem Tod ist es sehr schlecht gegangen. Sie hat uns dann bei besuchen zum Teil nicht mehr erkannt, weil sie auf der Paleativ Station lag und mit Schmerzmittel vollgepumpt war. Nachdem sie nur noch gelitten hat war ich trotzdem ihr Tod unendlich schmerzhaft war, doch auch eine Erleichterung, dass es vorbei war.
Ich glaube zu einem gewissen Teil ist es normal sich Sorgen zu machen, aber wie gesagt, wenn es länger anhält würde ich vielleicht eine Gesprächstherapie in Betracht ziehen.