Fremdbetreuung bedeutet, dass das Kind durch fremde, nicht aus dem nahen Familienumfeld stammende Personen betreut wird. Man muss meiner Meinung nach nicht alles umschreiben und Ersatzwörter verwenden, nur damit man andere Leute nicht verletzt etc. Man soll halt voll und ganz hinter seiner Entscheidung stehen, dann braucht man auch kein schlechtes Gewissen haben.
Natürlich gibt es auch viele Personen die keine Wahl haben und die Kinder teilweise unfreiwillig in Fremdbetreuung sind (Unabhängig davon ob es ihnen dort gefällt oder nicht). Ändert trotzdem nichts an der Tatsache, dass es Fremdbetreuung ist. Sie werden schließlich nicht von der Familie betreut.
Nein du müsstest dazwischen gearbeitet haben, sonst kannst du nur das pauschale KBG wählen. Sonderwochengeld wurde dieses Jahr beschlossen und kann in diesem Fall beantragt werden. Lg Sarah ☺️🙂
@lmg_89 Niemals würde ich mich wieder beim Öamtc beraten lassen. 🫣 Beim ersten Kind war ich beim Öamtc und bei den Zwergperten. Der Öamtc hatte wirklich null Ahnung. Hab mich dann bei den Zwergperten beraten lassen und den perfekten und vor allem einen sicheren Sitz für uns gefunden.
Als ein zweiter Sitz her musste, dachte ich mir ich geb dem Öamtc noch mal eine Chance und bin zusätzlich zu einer anderen Öamtc-Zweigstelle gefahren. Die Dame meinte zu mir ich, ich soll mich einfach umsehen was sie da haben. Als ich sagte, dass ich mich beraten lassen wollte welcher Folgesitz für meine Tochter schon geeignet wäre, meinte sie nur, dass nur der Gurtverlauf wichtig sei.... Danke für nichts. 🙈 Im Endeffekt hat sie mir einen Sitz empfohlen, der wirklich überhaupt nicht für sie geeignet gewesen wäre. 🤬
Vielleicht gibt's auch Öamtc-Zweigstellen bei denen Leute arbeiten die sich mit Kindersitzen auskennen, aber bei uns in der Nähe definitiv nicht.
@CarinaJasmin Also mein 'Problem' ist das definitiv nicht. Ganz im Gegenteil. Mit Haushalt, Einkauf bzw. Erledigungen, Kochen, Kindergarten bringen/abholen, Schlafenlegen, Spaziergang an der frischen Luft usw. bleibt fast zu wenig Zeit zum gemeinsamen Spielen und man hat ständig das Gefühl nicht beiden Kindern gerecht zu werden. Abends bin ich total erschöpft und morgens schaff ich es selten vor den Kindern aufzustehen. So geht es mir aber auch erst seit ich zwei Kinder hab, fällt mir grad auf. ☺️ Früher oder später wird die Energie hoffentlich wieder zurück kommen. 🤭
@awa Ich hab schon auf Salz und Zucker (ausgenommen Obst) verzichtet im ersten Lebensjahr. Wurde mir vom Kinderarzt und auch im Ögk-Beikostworkshop nahegelegt und war mir persönlich schon wichtig. Entweder hab ich salzfreie Snacks gemacht (GU-Breifei-Kochbücher sind toll finde ich), oder was von unserem Essen fürs Baby auf die Seite gegeben und dann erst danach gewürzt.
Anfangs gabs nur feinen Brei, dann stückigeren und nach und nach immer mehr festes Essen. Natürlich ist da aber jedes Kind verschieden, wann sie Essen akzeptieren, ob Brei oder feste Nahrung etc.
Also bei mir ist das erste Jahr grad echt mega heftig. Meine Kleine war auch erst 22 Monate alt als das Baby kam. Will aber niemanden abschrecken, da ich viele kenne, bei denen es überhaupt nicht so war und bei uns haben einfach viele negative Faktoren zusammen gespielt. (Frühgeburt, Eifersucht, schlechter Schläfer, Mamaphase, Trotzphase usw.)
Die Kinder wurden und werden immer gut versorgt, aber man neigt dazu auf sicht selbst zu vergessen und achtet oft kaum mehr auf seine eigenen Bedürfnisse. Es ist auch wichtig, dass es einem selbst gut geht.
Routine kommt erst mit der Zeit. Wichtig ist, dass man sich immer vor Augen führt, dass jede anstrengende Zeit nur eine Phase ist und vorbei geht. Bei uns war das Schlafen auch ein großes Problem, aber uns hat die Trage gerettet. Also ich kann eine gute Trageberatung empfehlen, sobald das Baby da ist. Das hat uns den Alltag enorm erleichtert. 🤩
Du wirst das bestimmt alles wunderbar meistern. ♥️ Am besten ist es, wenn man sich nicht zu viele Gedanken und Sorgen macht. Es wird trotz aller Anstrengungen wunderschön sein. Ich liebe meine Kinder über alles und ich bin überglücklich ihre Mama sein zu dürfen. 🥰