"Food before one is just for fun" - ist wie viele sagen eh beeindruckend dass sie schon so fleißig isst mit 5,5 Monaten - ist eh schon eher ungewöhnlich.
Man kann auch noch ergänzen, dass viele Lebensmittel mehrmals angeboten werden sollten, bis das Kind diese akzeptieren würde. Versuch also nicht ganz zu sehr "nach ihrem geschmack" zuzubereiten.
Vertrau dann aber ihr in dem Moment auch - ihr Körper weiß, was sie braucht und nimmt es sich!
Alles andere kriegt sie durch die Milch!
Ansonsten kann ich blw auch immer (zumindest erganzend) sehe empfehlen. Wir haben das ausschließlich gemacht und tolle Erfahrungen damit gemacht. Vielleicht hilft es ihr neben dem brei Dinge wie Fleisch o.ä. nicht untergemixxt sondern in ihrer reinen Form probieren zu können?! Also einfach wirklich nur den Geschmack kennen zu lernen bevor du es unter mixxt?
Ich gehe mit meinem Tragekind seit er 4 Monate alt ist wöchentlich zum Schwimmen und auch zwischen den Kursen ins Schwimmbad.
Wie löse ich das mit den Sachen:
So wie auch beim einkauf nutze ich für längere Tage im Schwimmbad meinen Treppentrolly.
Wenn wir nur zum Kurs gehen und wieder gehen habe ich lediglich 2 Handtücher, eine frische Windel und Snack dabei - das passt in eine tragbare Tasche.
Während dem umziehen auf ein Handtuch am Boden legen/setzen etc. Hat er immer super mitgemacht. Hatte auch eine Kleinigkeit zum spielen dabei (im Sommer geht es ja noch leichter da kann man outdoor sich an und umziehen während baby auf der Decke liegt).
Auf Klo gehen würde ich mir nun auch nicht so umständlich gestalten.
In die trage, auf den Arm, auf ein Handtuch setzen... Halt wie das Baby und ich gerade lust haben.
Ganz ehrlich... (unerheblich ob jetzt Schwimmbad o.ä.) machen sich viele das Leben etwas schwerer als nötig. Man kann jede Situation mit baby auch ohne maxicosi mitzuschleppen meistern (wenn man öffentlich unterwegs ist und das Ding nicht mithätte) oder auch ohne Kinderwagen. Die Kinder sind soooo anpassungsfähig und es findet sich spontan immer für alles eine Lösung- nicht zerdenken einfach machen worauf man Lust hat!
Ich habe Themen Tage:
Montag - was bei der Hand ist / übrig ist (meist Müsli)
Dienstag Ei
Mittwoch Grießbrei
Donnerstag Brot mit Obst o.ä.
Freitag Müsli
Am Wochenende ein Familien Frühstück wo vieles auf dem Tisch steht, gerne auch Mal Pancakes o.ä.
Dabei sind das immer die Themen aber ich variiere dann damit.
Müsli: bircher Müsli, warm, kalt, mit joghurt, mit milchersatz, unterschiedliches Obst
Ei : gekocht, Rührei, spinatrührei, Tomaten Omelette ...
Grießbrei: schokoladengrieß (mit kakao), mitg heißen Himbeeren oben drauf etc.
Beim Brot hat er mir früher abwechslungsreich gegessen (er ist nun 15 monate) und bevorzugt seit einer weile immer nur Frischkäse- alles andere wird abgelehnt - aaaaußer cashewmus das liebt er so sehr wie ich
Ich mache nun öfter mal Aufstrich selber - er findet es nach dem Zubereiten lecker aber nicht mehr an den tagen danach
also ich kann nur erzählen wie es bei uns ist - allerdings sind da die Rollen vertauscht. Mein Mann arbeitet und verdient gut, zahlt noch Unterhalt für 2 Teenager Kinder. Ich war durch Corona arbeitslos und bin von dort aus in Karenz (pauschal). Vom Geld her habe ich mein Einkommen von vor Corona halten können (durch KBG und Nebenjob) aber eben nicht verbessern.
wir haben schon vor der Eheschließung die Aufteilung gehabt: er zahlt Miete, BK, Unterhalt, Kreditkarte und Co., Ich zahle Strom/Gas, Internet, Lebensmittel, Drogerie, PayPal und Co. - jeder hat sein eigenes Konto (auch wenn wir alles als usner gemeinsames Geld betrachten) so fällt es uns leicht, das Geld und Ausgaben zu überschauen.
Seit unser 1. Sohn auf der Welt ist habe ich ein Kontosystem, auf dem ich Unterkonten führe. Hier habe ich einen Ordner für unseren Sohn angelegt wo die Familienbeihilfe hinkommt. Ich sehe dies als sein Geld an und packe es jeden Monat dort hin. Von dem Geld bezahle ich Spielgruppen, Kurse, Kleidung, Spielsachen. Da ich sehr sparsam bin und gerne SecondHand kaufe - spare ich hier mehr an, als ich ausgebe.
Wir bezahlen für unseren Sohn aus eigener Tasche lediglich Lebensmittel, Drogerie und Zusatzversicherung, alles andere wird bisher noch von der FBH bezahlt.
wenn ich in einem Monat nicht auskomme (was gerade in der Zeit durch die vielen Teuerungen auch mal vorkommen kann) dann gibt er mir etwas auf mein Konto rüber, gibt mir seine Karte zum Einkaufen o.ä. Wenn wir einen Monat gut auskommen, wird übriges gespart.
Auch wenn ich weniger verdiene, habe ich nie das Gefühl weniger zu bezahlen, weniger zu leisten. Auch wenn auf dem Papier seine Ausgaben ja höher sind. Dennoch sitzen wir nicht monatlich da und teilen uns die Kosten für jede Rechnung 50:50.
Sollte die Situation andersherum sein, dann würde ich es nicht anders handhaben wollen. Jeder zahlt seinen Teil und wenn einer mal nicht gut auskommt, dann schupft man sich rüber (ganz egal ob das Geld nun für eine Rechnung, einen Ausflug, den Unterhalt o.ä. ist)
Diese Handhabung hatten wir übrigens schon vor der Ehe und hat folglich damit gar nichts zu tun. diese Aufteilung hatten wir schon immer und so sind wir gut in diese Situation reingewachsen. Voraussetzung um sich gemeinsam um Finanzen zu kümmern ist natürlich Vertrauen und Verantwortungsbewusstsein. (das System funktioniert nicht, wenn einer auf großem Fuß lebt, während der andere Sparsam sein möchte, weil er was ansparen will...) Also man muss sich über dsa Ziel einig sein
Mein Sohn ist bald 15 Monate alt und genau sowas habe ich gesucht fände eine musikgruppe soooo toll - vor allem wo er verschiedene Instrumente kennen lernen kann
Hallo, willkommen auf dem Kinderwunsch Weg:)
Ich kann zu solchen Geräten und Tests leider kein Feedback geben, habe sie nicht genutzt. Bzw. Nur ein, zwei mal diese dm ovu Tests.
Ich empfehle auch mittlerweile allen, die ovu Tests zu lassen weil es bei mir einfach nie stimmte (habe auch von anderen gehört, dass die oft tage vor dem Eisprung anspringen). Ich bin aber auch ein Fan der natürlichen Familienplanung mit zervix und Temperatur- hier war ich eigentlich immer gut dran mit der Beobachtung.
Aaaaaber bezüglich eisprung... Kann ich durchaus sagen, dass es bei mir oft Zyklen gab (auch die, in denen ich schwanger geworden bin), wo der Eisprung nicht zum gewöhnlichen Zeitpunkt auftauchte.
Stress, Medikamente und Umwelt ei Flüsse können immer den Eisprung mal verhindern. Mit meiner Methode schaut dad dann gut mal so aus, dass richtiges zervix kommt, dann wieder weg, dann wieder richtig, dann wieder weg und dann erst kommt der finaler Anstieg der Temperatur und richtige zervix. Es ist Also nicht ungewohnlich, wenn der weibliche Körper in einem Zyklus öfter mal "von vorne startet"
Also ich kenne durchaus ein Kind (mittlerweile 14) die ist verrückt nach horspiel und Co. Sie selbst ist auch eine Persönlichkeit des "nicht alleine sein, entertaint werden müssens" und hat die "langeweile" oooooft mit Hörspielen verdrängt. (Sie ist trotzdem unglaublich fantasievoll beim zeichnen, spielen,...) allerdings ist sie trotzdem meiner meinung nach "abhangig" von diesem berieselt werden. Einschlafen mal in Stille ist für sie absolut unmöglich (etwas was ich sehr gut nachvollziehen kann, bin selber Generation bibi Blocksberg und es gab täglich was zum anhören zum einschlafen, noch heute muss ich dagegen ankämpfen und es gibt Phasen da schaff ich das nicht und muss halt was hören/ schauen) habe also lange selber Probleme mit dieser Stille gehabt. Ich glaube schon, dass es viel auf dieses Hörspiel hören zurück zu führen ist. Als ich dann ein Schlüssel-Kind wurde habe ich auch den ganzen Tag den Fernseher laufen gehabt, Beim lernen, beim irgendwas machen..
Ich würde jetzt also mal sagen, dass es keine Total abwegige Warnung ist. Natürlich ist nicht für jedes Kind 30 min. Täglich der richtige Ansatz. Aber ein bisschen Verständnis sollten Eltern dann für dieses Thema doch haben, weil solche Dinge eben ein bedurfnis 'erschaffen' könnten, was in der Zukunft einfach mit anderem kompensiert werden könnte und negative Folgen hätte (meine Noten haben natürlich darunter gelitten, dass ich unkonzentriert beim Fernsehen gelernt habe). Ich muss aber betonen, dass sicherlich nicht nur öfter Hörspiel hören das verursacht. Ich war als Kind auch viele viele Stunden Tag täglich alleine, das machte die Stille natürlich umso unertraglicher. Aber wie gesagt ein Verständnis für die Zusammenhänge ist sicher niemals verkehrt.
Zwischen Rassismus und die hauptcharaktere sind weiß liegen doch aber auch Welten, nicht?
Geht ja auch um die Zielgruppe. Ich muss schon sagen, mir fällt es schon auch auf spielzeug für meinen Sohn auf (Lego Autos, Bücher und Co.) Da sind häufig das moderne "stereotypisch" drauf - ein Mädchen und ein schwarzer Junge. Und da merkt man, dass einfach von einem ins andere geschlagen wurde aber der Kern worum es geht überhaupt nicht verinnerlicht wurde. Ja, es Sollen alle Geschlechter und hautfarben dargestellt werden, eben auch der weiße Junge. Aber wir leben derzeit eben im anderen extrem und meiden diese "ehemaligen stereotype" so wehement.
Dschungelbuch sind auch keine weißen Menschen und in pocahontas sind die weißen die "bösen" - also ja es wird schon häufig sehr der Teufel an die Wand gemalt wo es nicht notwendig ist.
Das endet dann (für mich in so dermaßen absurden) gedankengängen wie der "kulturellen aneignung", die nun neuerdings ja quasi Alles verbieten würde.
Mir wäre noch nie ein Film aufgefallen, den ich als Kind gesehen und gemocht habe, wo Rassismus drin vorkommt.
Und ja, einige Stereotype sind übertrieben, aber dieses "wehemente dagegen schwimmen" und bloß verbannen, und nur die andere Seite zeigen, das ist doch auch blöd.
Mein lieblings Klassiker ist die schöne und das Biest. Hier ist der "böse" auch nicht wirklich böse und es wird hinter die Fassade geguckt. Ist also per se nicht unbedingt ein "alter vs. Neuer film".
Ich schließe mich allerdings an bei den Themen wie die Märchen. Das sind meines Erachtens erstmal gar keine kindergeschichten und wurden nur irgendwie dazu gemacht und sind auch wirklich sehr veraltete storylines.
Aber Dies bezieht sich ja in keinster Weise auf den Film Über den eigentlich gesprochen wurde - das dschungelbuch. Was ich mich erinnern kann ist der sehr lieb, entspannt Und lehrreich (höre schon immer gern Mit meinem Sohn oder babysktterkindern "ich wär so gern wie du" wo man durchaus Charles Darwin mäßig was lernen kann
Und mich da dann ausschließlich an veralteter Sprache zu stören und dem Kind das zu verwehren - davon wäre ich nicht überzeugt.
ABER wie gesagt, habe ich den Film lange nicht gesehen und habe daher nicht Im Kopf auf welche Szenen sich da bezogen wird
Wenn dir das tragen im Tuch zu anstrengend wird bzw. Das Gewicht eine Belastung, kann ich dir empfehlen auf eine trage umzusteigen.
Ich liebe die ergobaby Adapt (die wächst mit, deswegen adapt) und verteilt viel Gewicht auf die hüfte anstatt die Schultern. Ich hatte auch immer Phasen, wo er vielleicht mal schneller gewachsen ist, und mein Körper Zeit brauchte, die Kraft dafür aufzuholen aber nsch einer Weile ist die Muskulatur nachgerückt und dann ging es wieder
Im Restaurant habe ich einfach immer darauf geachtet, dass wir irgendwo hingehen wo Sitz Bänke (meist sind es dann ja so leder garnituren an den wänden entlang o.ä.) und nicht nur Stühle sind. Hier habe ich dann eine Art kuschelplatz neben mir aufgebaut und entweder war er bei uns auf dem Arm oder eben dort hat gespielt oder geschlafen. Das haben dann häufig auch die Mamas mit Kinderwagen gemacht, weil dir babys einfach nicht so "abgeschieden" sein wollten - die sehen die Eltern so dann ja nicht.