Selina1234

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  • KiGa Eingewöhnung - plötzlich Tränen

    @mydreamcametrue wie lieb, dass du fragst.
    Es ging heute schon deutlich besser.

    Ich habe mir folgende Strategie zurecht gelegt (für den Fall, dass das in ein paar Jahren mal jemand lies, Teil ich die Details 🤣)

    1. Immer mal wieder kiga angesprochen, aber ohne Druck
    2. Erklärt, dass es normal ist, dass man sich vermisst, dass es heißt dass man sich liebt usw usw.
    3. Mehr Zeit am Morgen
    4. Früher am kindergarten ankommen, und ein 2. Frühstück vor der Tür zusammen genießen. Wir zählen dann immer die Hunde, weil dort so viele Gassi gehen. Kuscheln, hausen, erzählen und sehen andere Kinder in den kiga kommen.
    5. Nach ca. 10-15 Minuten hören wir noch ein Lied und tanzen (manchmal ein affirmations Lied oder was anderes) dann gehen wir rein.
    6. Ich mach ihn bereit. Dann spielen wir mama tank. "Wo ist heute der tank?" Dort halt ich ihn, bis er sagt, der tank ist voll.
    7. Er überlegt sich, was er als erstes machen möchte (z.B. aufs Sofa lesen, oder zug spielen ...) dann verabschiede ich mich schön, bring ihn zu dieser Aktivität hin und gehe sofort.
    Dort übernimmt eine pädagogin


    Er redet zwar davon, dass er nicht hinwill, wenn wir zuhause sind. Er ist dort aber voll zufrieden. Keine Tränen beim Abschied, konzentriert gespielt, als ich ihn abholen kam.

    Ich bin gespannt ob es die Woche so bleibt. 🙈🙂
    Melanie89mydreamcametrueSarah123NananixMarleLila2022Kaffeelöffel
  • An die Mamas in Wien - wie groß ist eure Wohnung?

    Da habt ihr im Vergleich den ich eh viel Platz.
    Wir haben 70m2 (ohne Keller, Abstellraum, fahrradraum oder irgendwas in diese richtung) alles was wir als familie besitzen muss zusätzlich zum Lebensraum in unsere wohnung passen.
    Der Vorteil ist, dass die Räume gut aufgeteilt sind. Großes Wohnzimmer, großes Kinderzimmer. Kleines Schlafzimmer, kleines Bad. Nirgendwo ist also Platz verschwendet.
    Wir sind zwei Erwachsene und zwei Kleinkinder.

    Wir träumen schon lange von einer größeren Wohnung (auch, weil wir relativ weit vom Kindergarten des großen weg sind) aber aktuell ist es nicht drinnen.
    Wiener wohnen lehnt uns ab (Punkt der Überbelegung nicht erfüllt) und ansonsten sind die Wohnungen kaum leistbar. Wir haben aktuell ein großartiges Preis leistungs Verhältnis.

    Einen Umzug ist erst leistbar, wenn wieder beide ein Einkommen haben. Ich hoffe, dann ist was größeres drinnen.
    wahlwienerin
  • Trotzphase ? Zorn? Nicht Hören ?

    Ich denke auch, dass das normal ist. Jedes Kind reagiert anders auf diese Überflutung nach dem KiGa.
    Meiner ist extrem schnell frustriert, weint und kreischt. Meine sind genau wie deine (fast) 3 und 1.
    Der kleine Bruder wird im Moment als extrem frustrierend erlebt, oder aber mit voller Liebe überschüttet - nur selten gibt es was dazwischen.
    Mit 1 sind die kleinen aber ja auch besonders aufdringlich und kennen kein nein. Das ist halt frustrierend für die großen.

    Wieso ist das jetzt für dich ein Problem, dass sie sich in diesen Dingen nicht "helfen" lassen will? Und wie sieht eigentlich deine Hilfe aus?
    Heißt helfen für dich, es für sie zu machen? Oder unterstützt du sie (gibst Anleitungen) und das will sie nicht hören?
    Ich würde gucken, wonach sie strebt. Will sie die Dinge alleine können? Dann unterstütze nur da, wo sie es braucht. Bzw. Tue einfach nichts- sie meldet sich schon, wenn was nicht funktioniert.
    Ja meiner hat dann auch mal die Schuhe vertauscht oder die Unterhose verkehrt... aber wenn es ihn stört oder es ihm auffällt korrigiert er es selbst oder fragt nach hilfe. Meine hilfe sieht dann eher nach dem Prinzip "hilf mir es selbst zu tun" aus.

    Hände waschen geht er schon seit langer Zeit ganz alleine, da bin ich oftmals nicht Mal mehr dabei. Selbst beim kleinen bin ich nur noch zum Wasser aufdrehen dabei, den Rest schafft er allein. Gelegentlich gibt's mal eine gedächtnisstütze, welcher Schritt nun kommt 😅

    Meinem großen hilft es auch sehr, dass wir Spielzeug rotieren. Ich merke, wenn zu viel herum liegt Im Spielzimmer, dann uberreizt es ihn noch mehr. Wir versuchen auch ruhezeiten einzubauen aber die nimmt er sich meist eh hin und wieder. Hört sich dann ein Hörspiel an, geht alleine in einen Raum, oder ich nehme den kleinen in meine Aktivität hinein.

    Was ich merke, ist, dass er plötzlich mehr selber machen will, aber gleichzeitig weniger mitmachen möchte.
    Er möchte morgens das Rührei machen, abends was anbraten (Pfanne liebt er gerade sehr), dafür ist gemeinsam Wäsche aufhängen oder Geschirrspüler ausräumen Furz langweilig 🤣🤣

    Was ich noch ergänzen kann zu der Situation, sie macht Sachen kaputt und lacht dann. Ein paar Sachen, die ich mal beobachten würde:
    1. Kinder testen oft in verändernden Situationen "unsere liebe" - liebt Mama mich auch, wenn... dann ist das Bedürfnis hinter dem Verhalten Zuwendung.
    2. Lachen kann auch eine stress Reaktion sein.
    3. Braucht sie ein ventil? Was werfen, was boxen, mit dem Geschwisterchen toben, eine Sensorik Schaukel. Will da Energie raus und wenn ja, wie mag sie sie gerne raus lassen.
    4. Emotionen thematisieren. Uns haben dabei drei Bücher geholfen.
    www- ängstlich, wütend, fröhlich sein
    www- helfen, teilen, sich vertragen
    Maxi pixi - wutmonster

    Und... finde vielleicht ein Interesse.
    Meiner steht total auf Züge. Also haben wir beim DM Fotos ausgedruckt, von Zügen, die er mit Namen kennt. Wir haben uns Bücher aus der Bücherei ausgeliehen usw. In dieses Interesse taucht er So ein,dass er einen Rückzugsort gefunden hat.

    Lala00
  • Schlafprobleme/Übermüdung wegen voller Blase/Harndrang bei Baby

    @KFP
    Der Sinn ist, dass das Baby keine Windel anhat. :D
    Bei uns - vor allem beim 2. War es genau wie @Johanna_Moritz beschreibt.
    Er hat einfach geschrien, geschrien, geschrien, bis man ihm die windel ausgezogen hat. Dann hat er gemacht und alles war gut.
    Und zwar wirklich von Anfang an!

    Ich bin mir daher nicht sicher, ob es wirklich so ist, dass sie gar nichts davon spüren. Habe bei beiden Kindern anderes erlebt. Und mich auch an eine 8 Fach Mama gewandt, die bei 8 Kindern niemals eine Windel brauchte.
    Wenn die Babys zeigen, dass sie müssen, muss das ja folglich bedeuten, dass sie das auch spüren.
    Sicher nicht wie ein erwachsener, aber sie spüren es.
    maraseleneAn22MarleDieZwetschke
  • Abgang?

    @valelila in welcher Woche wärst du heute?

    Ich habe beide meiner Ss erst sehr spät bemerkt. Die Tests waren zunächst immer negativ, dann habe ich aufgehört zu testen und dann erst sau spät nochmal getestet und war dann doch schwanger. 2. Ss zum Beispiel erst an ZT 72

    Ich habe von solchen Blutungen gehört, selber aber keine gehabt.

    Je nach dem an welchem Punkt du bist im Zyklus kannst ja Direkt nochmal testen. Nimm halt die billigsten erstmal.

    Würde, wenn du es aushalst noch so 3 Tage warten, was dann passiert und dann nochmal testen.
    Kleine Anmerkung. Das Ergebnis ist das selbe ob du testest oder nicht. Also nicht stressen vom warten.
    Valelia
  • Nachbeben Wochenbettdepression

    Ich denke seit ner ganzen Weile darüber nach, ob ich mich mit diesem Thema in das Forum wende.
    Heute beschäftigt es mich mal wieder so, dass ich es wirklich wage. und hoffe hier Rat oder Gleichgesinnte zu finden.

    gezögert habe ich, nicht nur weil einige hier mich persönlich kennen, sondern auch einfach, weil es so ein persönliches und emotionales Thema ist. Das schwer in der Öffentlichtkeit zu besprechen ist. Ich hoffe, dass damit respektlos umgegangen wird. Ein zusätzliches Rumdrücken in Wunden wäre hier wirklich besonders schmerzhaft.

    Also... jetzt aber mal los.

    Ich hatte nach meinem 2. Kind eine Wochenbettdepression.
    Es kam für mich und meinen Mann extrem unerwartet. Wir hatten alles, was wir uns wünschten.

    Ich kann äußerliche Auslöser erkennen bzw. Stressfaktoren außerhalb der Geburt, und Wochenbettzeit. Darum soll es aber nicht gehen.

    Als ich es bemerkt habe, habe ich mit der Hebamme gesprochen, war auch in der Elternambulanz (wo ich eher abgewiesen wurde: "Sie kommen noch aus dem Bett. Antriebslos sind Sie also nicht. Es ist also nicht so schlimm!" war so ungefähr das Wording). Danach habe ich angefangen es mit mir selbst auszumachen.

    Mittlerweile bin ich absolut Depressionsfrei, würde ich behaupten.

    Doch jetzt..belastet mich der "Rückblick".

    ich war zu dieser Zeit absolut nicht wieder zu erkennen und eine richtig ungeduldige, wutentbrannte Mutter. Vor allem zum Älteren.
    Ich habe Schreianfälle gehabt, mir fallen Situationen ein, wo er einfach nicht die Treppe nach oben zur Wohnung gehen wollte, sich hingeschmissen hat, das Baby schon am Weinen war und ich ihn einfach wütend am Wollwalkoverall "gepackt" habe und ihn so im Fliegergriff (aber Bauch nach oben) nach oben getragen habe.
    Es gab auch einen Schlüsselmoment nachdem ich ihn angeschrieen hatte, wo wir über die Straße gingen und ich uns im Spiegelbild gegenüber gesehen habe. Das hat sich noch heute so festgebrannt - und mir schießen jedesmal die Tränen. Es war dieser Moment: "Oh mein Gott, schau dir an wie klein er ist. und du bist SO zu ihm!"
    (Zur Info, mein älterer Sohn war damals 1,5 Jahre alt) und gerade in den ersten Momenten der Trotzphase - verstärkt natürlich durch das kleine Geschwisterchen.

    So, dass ist die eine Seite, des unangenehmen Rückblicks. Die Mutter, die ich in der Zeit war.

    Die zweite Seite ist "die verlorene Zeit".
    Ich sehe mir die Bilder an aus dieser Zeit und ich frage mich: Wieso? Wieso konnte ich meine Kinder in dieser Zeit nicht lieben. Was war nur mit mir? Wieso habe ich es so gehasst mit ihnen allein zu sein. wieso hatte ich keine Bindung zu ihnen? wieso fand ich mein 2. Kind nicht schön?
    Wieso war ich nicht glücklich obwohl ich endlich mein ganzes Glück hatte?

    Das sind GEdanken, die mich noch heute begleiten. Aber eben im Rückblick. Es fühlt sich an, als hätte diese Depression mir diese Zeit "gestohlen". Sie ist einfach weg und ich hab sie verpasst. Weil da einfach nichts war.

    Es ist irgendwie schwer zu beschreiben, wie es sich genau anfühlt. Aber so könnte ich es ungefähr beschreiben.


    Heute habe ich keine Depression mehr. Ich bin unendlich glücklich mit und bei meinen Kindern. Ich liebe meine Kinder über alles, ich gebe alles für sie. Sie sind bezaubernd schön, unglaublich großartig und bringen mir so viel Lebensfreude.
    Und auch diese "mama Wut" ist natürlich weg, ebenso emfpinde ich jetzt ganz viel bei meinen Kindern. Es ist also eigentlich alles "wie es sein soll".

    ABER

    Es tut noch immer so unendlich weh.

    Wann immer mein Sohn (bald 3) mal alterstypische "Durchdreher" hat, und ich nicht 100% zu meiner Zufriedenheit reagiere, bin ich so unendlich streng mit mir.
    Ständig frage ich mich ob ich die beziehung zu einem meiner Kinder kaputt gemacht habe in dieser Zeit.

    Das ganze geht aber auch andersrum (als wäre mein Kopf nie still), wenn er dann total vorbildlich und freundlich ist, dazu lernt und es richtig gut macht, dann frage ich mich: habe ich ihn psychisch eingeschüchtert, ihn so kaputt gemacht, dass er wie auf Eiern läuft. Jeden Moment erwartet, dass ich ausraste und deswegen so "mitmacht". Da verunsichert es mich dann z.B. wenn ich ihn bitte: wenn du etwas möchtest, sag bitte nicht: ICh will xy. Sondern: ich möchte xy..
    Er macht das dann und lobt sich selbst, bzw. macht uns darauf aufmerksam, wie er das gemacht hat (selbst wenn wir ihm schon gezeigt haben, dass es uns aufgefallen ist). So als würde er mir sagen: Schau Mama, ich benehme mich eh so wie du es dir wünschst. Also, alles gut.

    zum Beispiel lässt sich der 1 jährige von mir kaum trösten. Er geht lieber weinend weg, will nicht angefasst werden. Dinge, die er aber beim Papa eher zulässt, als bei mir.
    Auch merke ich, dsas ich ganz anders zu ihm bin, als zum Großen, als der 1 war. Viel eher mal so: Ach was, so schlimm war das jetzt nicht! mäßig. Oder, als würde sein Weinen mich nicht so erschüttern, wie vom Großen.
    Das sage ich natürlich nie direkt, nur suptil vermittelt man das ja trotzdem. Indem man nicht sofort hinrast und tröstet (wie ich das noch beim 1. Gemacht habe).
    Bei solchen Situationen frage ich mich dann immer, ob da was zwischen uns kaputt ist.
    Das selbe habe ich auch beim Großen. Frage mich direkt ob was nicht stimmt, wenn ich falsch reagiere. Habe plötzlich Angst ihn in den Kindergarten zu geben, weil ich Angst habe, jetzt schiebe ich ihn ab und die Beziehung geht so richtig kaputt.

    Ich frage mich, woran ich erkenne, dass unsere Mama-Kind Bindung irgendwo kaputt ist?

    Kurz gesagt:
    ich habe sofort Schuldgefühle, wenn ich einen von ihnen mal hinten an stellen muss oder etwas nicht nach Lehrbuch läuft und beziehe alles immer auf diese Depressionszeit.





    So, tut mir leid für diesen langen Text, der nichtmal ein richtiges Ende finden konnte.
    Irgendwie musste ich all das mal erzählen, ich hoffe, dass ich es nicht bereue :D






    Johanna_MoritzCoCoMaMaSonnenblume1992mirami
  • Wie schafft ihr es mit Erwartungen umzugehen?

    @Fefi absolut, nicht mehr der lieber anderer nachzurennen befreit einen.
    Es macht einen frei, weil man nicht mehr von anderen abhängig ist.
    Sie haben keine Kontrolle mehr über einen und vor allem ist die eigene Wertschätzung nicht mehr davon abhängig wie viel man anderen gibt.

    Man tankt, anstatt andere aufzufüllen.
    Und das tut sehr gut.

    Auch wenn es am Anfang schmerz bedeutet, weil man eben viele Menschen "verliert" oder sie einem den Rücken zuwenden.
    Habe nicht nur den Kontakt zu meiner Mutter verloren. Auch zur Tante, als ich da mal ausgesprochen habe, was "mich eigentlich so verletzt" und als ich da nicht mehr bereit war 150% zu geben und ständig selbst hinzufahren oder von mir aus angetanzt zu kommen.
    Auch mit meinem Vater und bonusmutter ist es aufgrund dessen immer wieder mal schwierig.

    Ich komme oft ins zweifeln,ob es vielleicht doch an mir liegt. Gleichzeitig mache ich nichts arges- als einfach zu sagen: hey, du bist respektlos und ich lass dich die Grenze xy nicht überschreiten.

    Sie entscheiden dann, die Situation nicht zu bereinigen, sondern kompliziert zu halten. Und das meine ich eben mit "unverarbeiteten wunden" - sie sind dazu nicht in der Lage etwas aufzuarbeiten. Aber das kann ich nicht mein Leben lang kompensieren.

    Ich glaube oft, dass das das Laster unserer Generation ist. Wir wurden halt irgendwie so extrem zu people pleasern gemacht. Das wir total ignoriert werden, wenn wir diese Rolle nicht haben wollen.
    Magicbustripsoso
  • Ältestes Kind in Kleinkindgruppe

    Ich hab mich genau deswegen für einen privaten Kindergarten mit gemischten Gruppen entschieden.
    Ich habe die kleinkind Gruppen gesehen - der Großteil ist meist 1 Jahr alt und haben noch viele Bedürfnisse.
    Mein Sohn ist ein Ende November Kind aber sehr reif. Er hat mit 2 ganze Sätze gesprochen. Er ist sehr fit und agil und schon jetzt mit 2,5 wie ein 3 jähriger.

    Ich bin überzeugt die padagoginnen tun was sie können aber haben auch Grenzen.
    Und die älteren sind die, die dann hinten weg fallen. Weil sie schon reif sind, weil sie es schon selber können.

    Kann man ja schon beobachten bei Schulreifen Kindern Ende des Semesters im kiga. Die nehmen sich dann raus.
    Das wollte ich für den KiGa Start nicht unbedingt haben.
    nisteline
  • Nehmt ihr Nahrungserzänzungsmittel in der Schwangerschaft?Falls ja welche?

    Ich will hier nicht den Teufel an die Wand malen, aber auch nicht unerwähnt lassen.
    Ich habe in der 1. SS ein Präparat genommen (weiß leider jetzt gerade nicht mehr welches, kann ich aber gerne nachgucken) und das die stillzeit und dann die 2. SS über dauerhaft genommen.
    Nach der 2. SS bekam ich eine wochenbettdepression.
    Mir wurde dann von einer Seite der Tipp gegeben die mal abzusetzen. Da eine überdosis an Folsäure damit zusammen hänge.

    Ich habe nie wirklich eine 100% Studie dazu gefunden. Doch Apothekerinnen mit denen ich gesprochen habe, bestätigten mir dieses Wissen. 🤷🏼‍♀️

    Ich habe sie auf jeden Fall abgesetzt in der 2. Stillzeit und es ging mir schlagartig deutlich besser (Nachbeben waren natürlich nocj immer spürbar).

    Ich denke nicht, dass die Gefahr hier generell vom Präparat ausgeht...sondern bei mir einfach eine blöde Situation, dass ich sie 2 Jahre lang durch genommen habe. Aber genau weiß ich das natürlich nicht
    MusMusWunschkind_2025
  • Lebt hier jemand Confidimus?

    @kea er ist noch jung, daher weiß ich nicht was in Zukunft kommt.
    Aber ich sehe keinen Grund für ihn darin zu lügen. Wenn er Hunger hat, dann will er auch immer noch etwas dazu zu der Süßigkeit. Etwas sattigendes. Wiederum hat er keinen Grund zu lügen, weil er die Süßigkeiten ja eh bekommt, wenn er sie wirklich will.
    Bisher erkenne ich dann essen aus Langeweile, essen als heißhungerattake recht gut und denke, dass ich das auch weiterhin erkennen werde - so schnell lernen sie ja nicht "schauspielern".

    Aber wenn ich merken würde, dass es öfter passiert würde ich einfach das Angebot am Tisch vergrößern. Er würde dann automatisch einfach essen aus verschiedenen Kategorien vorfinden und sich frei entscheiden können.
    Ein Kind, das Hunger hat wählt dann auch Sachen aus, die sattmachen.
    blackcherry1991

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