Selina1234

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  • Entbindung Erfahrungen - St. Josef, Mödling oder Privatklinik Döbling?

    Ich habe 2x im St. Josef entbunden. Leider 2x mit der selben hebamme, die mich persönlich nicht überzeugt hat.
    Auch wenn es viel extremere Geschichten gibt, empfand ich sie leider als doch Übergriffig. Unangenehme Sätze, nixht feinfühlig, unangenehme untersuchungen etc.

    Leider hat das Krankenhaus viele Abläufe, die ich skeptisch sehe, worauf aber wehement beharrt wird.
    (Zugang legen, Untersuchungen machen... dir wird keine Wahl gelassen) ich empfand das als ziemlich Übergriffig.

    Ansonsten ist das kh völlig in Ordnung. Die kreisZimmer schön, andere hebammen sind unglaublich liebevoll und emphatisch. Hilfsbereit.

    Wochenbettststion war ich jeweils nur 1 Nacht. Während corona leider völlig überlastet. Das letzte Mal etwas besser aber (Mahlzeiten sind furchtbar also unbedingt selbst versorgen (ich sag nur gurkensauce 🤣)) Ansonsten auch dort liebes und hilfsbereites Team, tolle kinderärzte. Generell, außer der ubergriffigen - haben alle sehr ausführlich erklärt was jetzt passiert und viel mit uns geredet - nichts erfolgte ohne unser Wissen.

    Alles in allem würde ich wieder hingehen in der Hoffnung ich entgehe dieser Dame beim 3. Mal 🤣
    Aber eher aus den Gründen: ich kenne es schon und weiß was mich erwartet und es ist das nächste kh bei mir.
    annam
  • Kinderbetreuungsgeld/Karenzgeld

    Puh ich bin mir jetzt nicht sicher ob ich da hinterher komme.
    Aber rein theoretisch ist das kbg pauschal 2 Jahre ja 500€ monatlich, wobei man auch einiges im Jahr dazu verdienen darf. Ich habe hier im forum mal gelesen, dass es Fälle gibt wo ams und kbg gleichzeitig bezogen werden konnten.
    Wenn du zum ams willst musst du allerdings für eine Vermittlung zur Verfügung stehen - sprich ein minimum an Stunden eine kinderbetreuung haben.

    Ich war durch corona (gastronomie) auch arbeitslos bevor ich schwanger wurde. Nach 1 Jahr pauschalem kbg (1000€ monatlich + geringfügigen Job im HO mit freiverfugbarer zeiteinteilung). Als das aus war bin ich wieder zum ams - war Da allerdings bereits wieder schwanger und 4 Monate dort bis wieder das wochengeld anfing.
    hbbtnl23
  • Kleinkind 18monate,allgemein aktiv, überdreht leicht

    Das klingt ähnlich wie bei uns, nur dovh auch etwas anders :smiley:

    Zunächst - es gibt einen großen schub noch um die 75. Lebenswoche.- bei uns war es da mehrere wochen sehr intensiv, vor allem was das abendliche einschlafen anging. Hat manchmal 1,5h Stunden gedauert und obwohl er sonst in 10 min. An der brust einschläft hatten wir ihn ewig in der trage.
    Das ging bei uns dann aber mit Ende des Schubs vorbei.

    Was du außerhalb dessen beschreibst- bemerkst du das ausschließlich an "vollen" Tagen?
    Das was du beschreibst klingt eher fröhlich und energetisch, als jetzt uberreizt. Also negativ klingt es nicht, aber wie du sagst, wohl eher überdreht.

    Unser ist derzeit auch häufig nicht empfänglich für Gespräche, Erklärungen oder Grenzen. Auch Grenzen, die er bereits kennt überschreitet er, ist für mein Gerede wenig aufgeschlossen oder rennt gehetzt von a nach b, wenn ich was machen will, was ihm nicht passt.

    Gibt es Aktivitäten, die ihn beruhigen? Wenn unser kleiner z.B. am Abend total fertig ist (Überreizung äußert sich eher in Verzweiflung, weinen, Schwache nerven oder keine kooperationsmoglichkeiten mehr)
    Dann bringt ihn das einleiten des Abends wieder runter. Lesen, essen, kuscheln... alles Dinge, die wir machen nachdem wir von Ausflügen zurück kommen und bevor es ans zu Bett gehen geht. Oft will er auch malen - da konzentriert er sich extrem.

    Mir hilft auf jeden Fall Im Moment sehr, nach unseren Aktivitäten nichts mehr von ihm "ab zu verlangen". Natürlich muss er zahneputzen, umziehen, wickeln und Co. Aber er muss in anderen dingen jetzt nicht mehr kooperieren. (Z.B. beschäftigt er sich derzeit dann nicht mehr alleine, während ich noch eine Wäsche aufhänge oder aufräume nach dem essen) ich hebe mir diese sachen für nach dem einschlafen auf (was ich sonst penibel nie gemacht habe :smiley: ) und widme mich in dieser Zwischenzeit nur ihm und seinen Emotionen. Es hat sich gezeigt, dass er so eher ruhig bleiben kann.

    Auch merke ich, dass ihm toben mit dem Papa (auch mal abends vor dem Schlafen gehen - wovon wir Mamas ja eigentlich gar nichts halten :smiley: ) recht gut tut. Einschlafprobleme entstehen zumindest nicht dadurch. Eher wirkt er dann nochmal "ausgepowert und als wäre jegliche Anspannung weg".

    So genug Gerede. Hoffe da war was für dich dabei :)
    ConnyLee
  • Versicherung Deckungssumme

    Ob es grundlegend ausreicht ist denke ich ziemlich individuell. Ich habe aber das gefuhl, dass mit der Zeit man immer weniger zum Arzt geht. Unser kleiner geht si langsam auf die 2 Jahre zu - und wir gehen schon jetzt nicht mehr ansatzweise so oft wie im 1. Jahr mit den ganzen Impfungen.
    Auch habe ich das gefuhl bei uns wäre es ziemlich unnötig so hoch aufzustocken. Hätten jetzt nur 1x was wo er einen allergie test gemacht hat, was kostenintensiv war. Und die medis sind auch nicht so intensiv - das sind ja meist 5-15€. Das summiert sich bei uns jetzt auch nicht so zusammen über das Jahr.

    Ich weiß adhoc nicht wie hoch genau unsere ist, aber sie ist sicher nicht imens hoch. Man muss da aber selber ein bisschen abwiegen eben.
    Ich wollte nur einwerfen, dass man eben mit den lebensjahren auch immer seltener geht.
    mydreamcametrueTintin
  • Umfrage zu Zusammenhang von Heilung nach einer Geburt und dem architektonischen Umfeld

    Puh, also was mich am wenigsten interessiert hat, war wie die Räume im kh aussahen. Sauberkeit und Ordnung ja - aber zur Bewegung animieren? Ich war im wochenbett - und das heißt ja nicht ohne Grund so. Man KANN sich kaum bewegen und sollte es auch nicht.
    Wichtiger für die Genesung war das Personal und vor allem die Ernährung.
    Ja es wäre schön, wenn man auf der wochenbettstation nicht Krankenhaus ähnlich wohnt, denn man ist ja nicht schwer krank, sondern hat gerade geboren, doch auch da geht es mehr um Ausstattung, als jetzt um die Räume selbst. (Gibt es eine zugängliche Kantine, was für ein Bett hat man, wie behandeln dich die hebammen...) sowas war deutlich bedeutender, für mich zumindest. Daher sind viele Fragen für mich jetzt ziemlich bedeutungslos gewesen.
    Lila2022mademoiselle529
  • Best off! 🤬 Diesen Kommentar hättest du dir sparen können...

    @Klumpenstein ja westbahnhof

    @Nadine_ @beth_st

    @sara2709 wooooow Manche Leuten checken es Auch gar nicht oder?

    Ich meine, ja ich verstehe da die Personen natürlich auch - mein Sohn interagiert auch gerne mit fremden: Winkeln, lächeln, auch Mal was spielen... ich will ja auch nicht, dass mein kind angst vor fremden hat, denn die paar wenige gefährlichen sollten nicht in der hand haben, wie menschen generell miteinander umgehen, nämlich freundlich und vorurteilsfrei.


    und ich habe häufiger Leute die meine grenze bereits überschreiten, indem sie ihn anfassen (auch schon oft in der trage passiert, aber auch so) aber da sag ich mir noch "okay, sie denken halt nicht daran, dass manche andere das nicht wollen" und dann sag ich das, sie sind vielleicht beleidigt und gut ist.
    aber beim thema mitgehen - da geht Es um die Sicherheit der kinder und was man ihnen mit dem Umgang mit fremden beibringt. Und das finde ich ganz schrecklich, was sich die Leute da raus nehmen.
    Klumpenstein
  • Der schmale Grat zwischen Bedürfnisse stillen und dem Erlernen von Frustrationstoleranz

    Dieses "Schreien lassen" ist kein Ding von vor 100 Jahren, das betrifft eigentlich erst die Generation vor uns. Meine Mutter, Schwiegermutter und co. Erzählen mir alle, dass sie von ihren Eltern zum schreien allein gelassen wurden. Das war also vor 40-50 Jahren auch noch üblich. Man hat auch meinen Eltern dergleichen geraten vor knappen 30 Jahren. So wie diese Generation heute ebenfalls weiter unsere Wege kritisiert (stillen, tragen, "verwöhnen", Thema Zucker- wir könnten doch alle zum einen oder anderen Thema was beitragen, wo wir uns dumme Sachen anhören müssen :D)

    Das Verständnis für Bedürfnis befriedigung ist also (in großem ausmaß) erst jetzt in der Gesellschaft angekommen.
    Es ist klar, dass wir da als moderne Eltern noch den richtigen Weg suchen.

    Aber wie ihr sagt, man muss deswegen nicht seine eigenen Grundbedürfnisse wie toilette, duschen o.ä. vernachlässigen. Ein abwägen ist es eher - wenn mein Kind gerad3 glücklich und zufrieden ist spricht nichts dagegen, ich würde aber jetzt auch eher auf die Dusche verzichten, wenn das Baby bereits quengelig und nähebedurftig ist - dann Dusche ich halt später.

    Ein etwas egoistischer zusatz Aspekt ist halt auch - wenn das Baby weint stresst mich das - ich kann dann gar nicht in ruhe duschen, und ich möchte aber in ruhe duschen - also warte ich lieber :D aber naturlich,wenn alles gut ist und nur zum ende hin geweint wird, mache ich noch zuende was angefangen ist.
    Nanashmydreamcametrue
  • Auf der Suche nach dem verlorenen Glück - Meinungen

    Ich finde auch immer wichtig sich einfach zu fragen "was brauch ich und mein Baby wirklich" denn allzuoft wird einem ja eine Liste aufgebummt die nur mit Jahreseinkommen zu stemmen ist. Und eigentlich braucht man das alles eben nicht, weil was das baby braucht ist einzig und allein die Mutter und Nähe! Und da sind Denkanstöße wie "man braucht auch keinen Kinderwagen, man braucht auch keinen schnuller etc." Wichtig.
    Nicht weil sie sagen: Wer es doch benutzt ist schlecht, sondern das gegenteil: du sollst es nur benutzen, wenn du es brauchst!
    mydreamcametrueLeni220619
  • Langzeitstill-Mamis

    @Noismami ooh, wenn ich das so lese... bitte, bitte stresse dich und dein Kind nicht so!
    Die m.M. nach wichtigste Regel beim Essen ist: Food before 1 is just for fun!"
    Dein Kleiner MUSS nicht essen, er darf - er soll Lebensmittel kennen lernen, Geschmäcker kennen lernen etc. Aber er hat weiterhin seine Milch um satt zu werden!
    ALLE Nährstoffe, die er braucht, kriegt er aus der Milch - Das Essen ist nur zum "(kennen)lernen" da!

    Auch gibt es unterschiedliche Gründe warum Kinder/Babys mal nicht oder weniger Essen. Die Zähne, Unwohlsein, Kränklich fühlen, nichts brauchen...
    Ich kann dir auf deinem Weg der Ernährung deines Kindes 2 Dinge empfehlen (falls du gerne selber etwas recherchieren möchtest):
    1. Solid starts - ist ein Blogg und eine App - hier geht es fast ausschließlich um BabyLeadWeaning. In der App kannst du ZUtaten eingeben und nachlesen ab wann sie geeignet sind und wie du sie servieren kannst.
    Auf dem Blog und bei Instagram siehst du tolle Infos und Videos und Ideen - hier findest du schnell inspiration, was du anbieten könntest, wenn du ihm BLW anbieten möchtest
    (ich habe ausschließlich BLW gemacht ab dem 6. Monat - falls du dich also austauschen möchtest, kannst du dich gerne melden. Ich bin davon überzeugt und hatte auch nie Schwierigkeiten damit - also einfach rantrauen, meinem Sohn hat diese "Selbstbestimmtheit" auch immer sehr gut getan.
    2. (ich bin selber noch nicht ganz durch mit dem Buch aber kann es auch jetzt schon empfehlen) - "Dein Kind isst besser als du denkst" - wie bei so vielem, ist das mehr Arbeit an sich selbst, als Arbeit an dem Kind, denn es geht um: intuitives Essen und Vertrauen in das Kind, dass es weiß, was und wie viel es wovon gerade braucht :)

    <3 ich wünsche dir viel Erfolg und hoffe dir etwas geholfen zu haben
    miramiNoismami
  • Ambulante Geburt

    Hallo,
    ja ich wollte eine ambulante Geburt und werde unbedingt meine 2. Geburt im Juni ambulant entbinden.
    Ambulant bedeutet ja eigentlich nichts weiter, als, dass du nicht stationär aufgenommen wirst - bzw. das Krankenhaus innerhalb der ersten 24h wieder verlässt.
    So weit ich weiß (zumindest hier in Wien) darfst du ambulant nur entbinden, wenn du einen Kinderarzt und eine Nachsorgehebamme vorweisen kannst - die sich das Kind die ersten Tage anschauen.

    Der Zeitpunkt der Entlassung ist dann von dir und tatsächlich von der Uhrzeit abhängig. Mein Sohn war ein Mitternachtskind und mit der ganzen Nachsorge waren wir dann schließlich um 4 Uhr fertig. Natürlich haben sie mich da nicht nach Hause gelassen, ich war viel zu erschöpft und brauchte auch die Unterstützung bzgl. Stillen und Co. Auch meinem Mann hat es eigentlich echt gut getan, nach der langen Zeit im Kreissaal noch in Ruhe schlafen zu können (und uns in guten Händen zu wissen) damit er sich ab dem nächsten Tag gut um uns kümmern kann.
    Am nächsten Tag wäre die Entlassung geplant gewesen - gegen 11 Uhr. Da guckt sich dann der Kinderarzt nochmal das Kind an und lässt dich dann im Regelfall gehen. Soweit ich weiß kommt andernfalls der Kinderarzt in den Kreissaal guckt das Kind an und du wirst von dort aus nach Hause entlassen.
    Bei meinem Sohn haben sie dann ein (rückblickend typisches) Herzgeräusch vernommen und mir damit ziemlich Angst gemacht und mir eingeredet ich müsste nochmal da bleiben und das Kind am nächsten Tag angucken lassen. (sie haben mich dann also erst am 2. Tag nach Hause lassen). Hätte ich damals gewusst, was ich heute weiß (ein Herzgeräusch haben gaaaaanz viele Babys, dafür muss man nicht im KH bleiben, das kann sich auch normal der Kinderarzt / die Hebamme angucken).
    Sollte soetwas also nochmal passieren, würde ich hier immer erstmal Rücksprache mit meiner Hebamme oder meinem Kinderarzt halten, bevor ich entscheide ob ich mich selbst entlasse oder nicht. (nun für das zweite bin ich da natürlich etwas besser aufgestellt mit Wissen und Kontakten, die ich anrufen kann).

    Ob man eine ambulante Geburt möchte, ist glaub ich wirklich ganz individuell. Ich wollte einfach nach Hause :D ich wollte mein eigenes Essen, bei meinem Mann sein, dass wir alle zusammen sind, in mein eigenes Bett. Bei mir kam aber die Pandemie Situation dazu und ein Besuch meines Mannes war nicht möglich, dadurch war dieser eine Tag wirklich sehr schrecklich für mich da alleine im KH :D
    Mazi

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