Von einer Wasservergiftung spricht man ja umgangssprachlich, wenn der Natriumgehalt unserer Zellen verringert wird, weil das osmolytische Gleichgewicht gestört ist. Man "wäscht" sozusagen das Natrium mit dem Wasser raus.
Das passiert aber nur bei Wasser, nicht bei Premilch oder beim Stillen (weil diese Flüssigkeiten ja auch eine gewisse Ionenkonzentration haben und daher das Gleichgewicht nicht stören).
@Kaffeelöffel Muttermilch/Premilch würden keine Wasservergiftung verursachen, daher ist es unerheblich wieviel ein Kind davon trinkt.
@Mimi1997 Solidstarts.com (die arbeiten solche Themen sehr wissenschaftlich korrekt auf) sagt, dass für Kinder von 12-24 Monaten eine Wasseraufnahme von bis zu 950mL normal ist.
Dein Kind ist ja schon älter, also würd ich mir keine Sorgen machen, wenn sie weniger als 950mL trinkt und natürlich solange sonst alles normal ist. (hier die Quelle: https://solidstarts.com/water/)
Ob man einen Sitzplatz für das Kind braucht, kann bei der ÖBB Online-Buchung aber angeben(da gibts dann einen Aufpreis). Ich bin auch gerade bei der Planung für unseren Urlaub und hab mich erst vor kurzem durch die ÖBB Seite geklickt.. (aber vielleicht ist das auch neu, nachdem es so viele Missverständnisse deshalb gab?!)
Wir sind zu Ostern mit dem Nachtzug nach Paris und haben den Liegewagen als "Familienabteil" gebucht - das geht ab 2 Personen, man zahlt dann einen Pauschalpreis für das Abteil und hat es aber fix für sich alleine.
@Bimi weil du das "etwas bieten" angesprochen hast: das ist (zumindest bei uns) in der krippe wirklich so. die kinder leben so schön im jahreskreis - es gibt immer themenbezogene bücher, sie singen gemeinsam und wer mag darf auch themenbezogen basteln. meine tochter hat da einfach so viel gelernt und ich glaube es ist für sie eine bereicherung (sie geht in die krippe seit sie 14M ist).
also ich denke diese übergangsgruppe wäre sicher eine tolle sache.
Edit: die zwei Pädagoginnen von meiner Tochter ha ben ihre Kinder übrigens auch mit 2 Jahren in die Krippe geschickt
ich stimm kaffeelöffel und vonni7 schon zu, aber es ist spannend, dass es doch immer wieder zu geringfügig unterschiedlichen aussagen kommt.
Mein Freund ist Physiotherapeut an einem Krankenhaus und hat bei seinen Kollegen auf der Kinderklinik nachgefragt, wie oft sie solche Verletzungen haben. Die haben halt gesagt, ganz oft sind's Kinder, die in solchen Trampolinparks waren und recht oft sinds Halswirbelverletzungen.
Er selbst meint, er würd unser Kind wahrscheinlich nie in so einen Trampolinpark lassen. Findets aber wichtig, dass sie Kinder das Trampolinspringen schon in einem geschützten Rahmen "trainieren" müssen (ab einem gewissen Alter halt), weils halt eigentlich viel gefährlicher ist, wenn sie damit gar nicht umgehen können.
@fraudachs mein Neffe geht in eine Ganztagsschule (jeden Tag bis 16 Uhr außer freitags..) und es gefällt ihm ganz gut.
Ich sehe das so: der Umstieg in die Schule ist vielleicht ein guter Zeitpunkt um die Nachmittagsbetreuung zu etablieren. Da kannst du ihr ganz einfach erklären: im Kiga wars so aber jetzt in der Schule ist es so.
Wenn sie im ersten Jahr nie in die Nachmittagsbetreuung muss, wird sie dich im zweiten Jahr fragen, warum sie das jetzt plötzlich muss. (weil sie ja weiß, dass es anders geht).
Schade, dass deine Mutter dir da so ein schlechtes Gewissen macht.
@KatrinWWW fürs wochenbett hatte ich brustwarzencreme, kühlkompressen (da gibts welche, die aussehen wie Donuts und die Brustwarze aussparen) und Topfen zum Auflegen auf die Brust (ist entzündungshemmend)
Wegen der Bewegung: ich glaub das ist sehr individuell - im Geburtsvorbereitungskurs hab ich gehört, dass man in den ersten 2 Wochen 70-80% liegen soll. Das hab ich aber auch nicht gemacht (ginge gar nicht, da ich zum Baby ins KH pendeln musste..) - man merkt aber schnell, wenns zu viel wird. Am besten nix planen und dann spontan entscheiden, dass man jetzt was macht (man muss eh auch schauen wie das Neugeborene drauf is)
Lass dich bedienen und versuch die Zeit zu genießen (auch wenns anstrengend sein kann)
Hatte eins eurer Kinder schon mal Keuchhusten trotz Impfung? Wie hat sich das gezeigt?
@almar ja, mein kind hatte letztes jahr keuchhusten trotz Impfungen.
sie hatte anfangs einen trockenen husten ohne schnupfen (sehr untypisch für sie) und hat dann wochenlang immer wieder stark gehustet aber hat nur 1-2 mal das typische pfeifgeräusch beim einatmen gemacht. hatte nie fieber und war trotzdem immer recht gut drauf.
unser KiA war leider eine Zeit nicht da - die Vertretungsärzte haben immer nur gesagt "kinderhusten kann 6-8 wochen dauern, schonen, etc" und haben sich wohl gedacht, dass es fix kein Keuchhusten sein kann, weil sie eh geimpft ist.
unser KiA hat dann einen Abstrich und PCR-Test gemacht und der war positiv..
ich drück euch die daumen!!
@TinaXyx ich glaub das kommt aufs labor drauf an (bzw obs ein PCR Test ist oder ob sie eine Bakterienkultur machen). Wir sind ca 36 Stunden nach dem Abstrich schon vom Gesundheitsamt kontaktiert worden - die hatten das Testergebnis schon..
@yve412 bei uns gibts grad oft couscous (da brauchst nur heißes wasser) mit gemüse, fried rice, tortillas und auch wenns komisch klingt: suppe (zb zucchinicremesuppe - wenn man die zucchini klein schneidet, sind die ja gleich durch)
@Mohnblume88 Birkenzucker heißt ja eigentlich Xylit und ist chemisch gesehen kein Zucker (sondern ein Alditol).
Hab kurz nachgelesen, Xylit hat 40% weniger Kalorien als Haushaltszucker. Wenn du also 2 Löffel Xylit statt 1 Löffel Haushaltszucker nimmst, reduzierst du deine Kalorienaufnahme nicht.
Keine Ahnung wie es mit den positiven physiologischen Eigenschaften aussieht. Zuckerfrei bist du aber auch mit 2 Teelöffel Xylit..