@anianom bei solidstarts (das ist eine englische website/app betrieben von gesundheitspersonal) raten sie kindern, die nicht kauen wollen, megagroße stücke zu geben (richtig groß - einen halben brokkoli oder so), so dass sie abbeißen und kauen MÜSSEN.
ich weiß nicht, ob das das stopfen-thema lösen würd. aber ich frag mich, wie dein sohn tun würde, wenn er von etwas ganz großem abbeißen muss..
@Thessi wenns ein betriebskindergarten ist, gibts da irgendeine person im management, die dafür zuständig ist bzw eine person, die sich dafür eingesetzt hat?
wenns nach dem Gespräch mit den pädagoginnen keine Auflösung gibt, könntest du es auch über diesen weg versuchen.
der Arbeitgeber bietet die Betreuung ja an, damit die mitarbeiter arbeiten können und das kannst du ja eben nicht.
(natürlich werden die keine weisung geben, dass der KiGa ein krankes kind behält. aber man kann druck machen, dass z.b. so eine regelung aufgestellt wird, wo du dann eben weißt, wann das kind wieder indn KiGa darf bzw wann du ein ärztliches OK brauchst)
Zu dem Schnupfenthema: ich hör immer wieder den "Kidsdoc" Podcast, da redet ein Kinderarzt über alle möglichen Kinder-Gesundheitsthemen. Letzte Woche war eine Folge, wo er auf weit verbreitete "Meinungen/Mythen" eingegangen ist und diese erklärt hat.
Zum Mythos "gelber Schnupfen ist ansteckender als durchsichtiger Schnupfen" sagt er, das stimmt so nicht.
Jedes Sekret beinhaltet Viren/Bakterien; man muss auf die Häufigkeit achten (oft niesen; Nase rinnt ständig) und auch auf den Zeitpunkt innerhalb der Krankheitszeitleiste - ein Kind kann schon am Ende der Erkältung sein und noch hin und wieder gelblichen Schleim haben; dieses Kind ist weniger ansteckend als eines, das am Anfang der Erkältung steht und ständig niest und aber transparenten Schleim hat.
Macht für mich Sinn. Man muss es halt mit Hausverstand angehen..
@Miriam0207 meine ist 15 M und wir waren vor 4 Monaten bei der Schlafberatung. Ich kann aber nur von meiner Situation erzählen, jedes Kind ist anders.
Uns wurde geraten, dass das Kind am Abend liegend im Bett, ohne große Stimulation (Stillen, Tragen, Wagerlfahren) einschlafen soll. Kuscheln und singen etc sind erlaubt. Je mehr man das reduziert, desto mehr wird daraus ein "im Bett alleine einschlafen".
Den ersten Abend hat sie 1 Stunde geweint, am zweiten Abend 20 Minuten und dann gar nicht mehr (manchmal raunzt sie ein bisschen). Der Arzt meinte sie ist am Anfang einfach frustriert, weil sie müde ist, aber ihr "gewohnter" Weg einzuschlafen ist nicht verfügbar.
Ab dann hat sie schon besser geschlafen, ich hab sie aber in der Nacht noch gestillt.
Mit 13M hab ich dann in der Nacht abgestillt und seit dem schlaft sie durch bzw wach 1-2 mal auf (abgesehen von Nächten, wo sie Fieber oder starken Husten hat).
Ich glaub es gibt so viele Zugänge - du musst einen finden, den du gut vertreten kannst und auch durchziehst (bzw setz dir eine Grenze - ich hab mir damals gedacht, wenn es nach 4 Abenden noch immer ein Kampf ist, dann lass ich es bleiben..)
Die Stadt Graz bietet kostenlose Schlafberatungen an. Die Beratung wird von einem Arzt (Pädiater) gemacht, der jahrelang das Schlaflabor des LKH geleitet hat und Kinderschlaf ist sein Spezialgebiet.
@KatrinWWW wir hatten rotaviren, 6-fach und pneumokokken auch an einem termin.
meningokokken etwas später.
hatten bis jetzt aber auch noch so gut wie keine impfreaktion, nur einmal bissl erhöhte temperatur und da haben wir dann ein benuron gegeben..
Hi, meine Tochter war mit 1 Lebenswoche stationär im Krankenhaus (wegen etwas anderem) und die Krankenschwestern meinten auch, dass sie einen beginnenden Mundsoor hat und haben ihr auch das Daktaringel auf den Schnuller gegeben.
Es sollte unter 4 Monate also wirklich kein Problem sein. Oft nehmen keine jüngeren Babies an den Studien teil und dann dürfen sie es offiziell nicht für jüngere verkaufen. Aber wie gesagt - das Krankenhaus hats bei uns auch gegeben. ("off label" )