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  • Schwangerschaftstest ganz schwach positiv - Zeichen für FG?

    Hallo an alle & vl auch stille Mitleserinnen,

    Ich wollte ein Update geben, wie es bei mir weiterging.

    Die Schwangerschaft verläuft normal und der Test wurde nach ein paar Tagen dann doch noch dunkel positiv. Offenbar hatte sich durch die vorangegangene FG der Eisprung verschoben und wir dürfen und nun auf ein Maibaby freuen. 🩷🥰

    happy_nbsummerbreeze1Miriam0207NaryaThessimauza4KunaaDanieIris83
  • Einleitung nach 10 Tagen, Baby will nicht kommen.

    Also fast alle mit denen ich spreche hatten irgendwelche Komplikationen, die in "freier Natur" für Mutter oder Kind fatal gewesen wären. 🙈
    Inkl. Bei mir selbst, wo beim 1. Kind andauernd die Herztöne abgefallen sind am Ende, weswegen sie "sofort" raus musste. Irgendwie haben wir das gut hinbekommen. Aber lustig war das nicht.

    Und eine neo 15 min entfernt, ist eigentlich wie keine neo zu haben...

    Eine unkomplizierte Schwangerschaft bedeutet noch lange keine unkomplizierte Geburt. Insbesondere wenn es die 1. Geburt ist.
    melly210sara2709milliondollarbabyLila2022
  • In den Kiga mit 2, 2,5 oder 3?

    Oh wow, Wahnsinn, wie stark dieses Thema polarisiert.

    Mir war es wichtig, eine andere Perspektive einzubringen, da es hier viele Stimmen gibt, die ihre Kinder später in den Kindergarten geben. Ich hatte den Eindruck, dass dadurch leicht der Eindruck entstehen könnte, es sei „falsch“ oder weniger gut, wenn man sich früher für eine Betreuung entscheidet.

    Einige Aussagen in der Diskussion könnten Müttern, die sich für eine frühere Betreuung entscheiden (müssen oder wollen), ein schlechtes Gewissen machen – zum Beispiel, dass ein Kind vor drei Jahren keine Fremdbetreuung „braucht“. Aber wer bestimmt das? Jedes Kind ist anders, und jede Familie hat unterschiedliche Bedürfnisse.

    In meinem Umfeld kenne ich tatsächlich kaum Familien, in denen die Kinder erst mit drei oder später in den Kindergarten gehen. Meistens fängt es zwischen 12 und 22 Monaten an – entweder weil die Eltern wieder arbeiten gehen oder weil ein Geschwisterkind unterwegs ist.

    Letztlich sollte jeder für sich selbst und sein Kind die beste Entscheidung treffen, ohne sich von gesellschaftlichem Druck beeinflussen zu lassen – sei es in die eine oder andere Richtung. Leider kommt dieser Druck oft aus den eigenen Reihen, also von anderen Müttern.

    Und ja, in den allermeisten Fällen sind es nach wie vor die Mütter, die sich mit diesen Diskussionen auseinandersetzen müssen, während Väter oft weniger infrage gestellt werden. Falls es hier viele Väter gibt, die sich genauso intensiv mit dem Thema befassen, freut mich das – aber in der breiten Realität sieht es meist anders aus.

    Ich finde es schade, dass diese Diskussion oft so emotional geführt wird und Mütter sich gegenseitig ein schlechtes Gewissen machen, statt einfach zu akzeptieren, dass jede Familie ihren eigenen Weg findet.

    Meine Tochter ist jetzt übrigens 27 Monate alt.
    theresehafmeyjaThessi
  • Einleitung nach 10 Tagen, Baby will nicht kommen.

    lydiaz24 schrieb: »
    Was viele nicht wissen, weils einem niemand sagt - keiner kann dich zwingen einer Einleitung zuzustimmen.
    Wenn die Plazenta das Baby noch gut versorgt (lässt sich gut per Ultraschall feststellen) und es dir bzw euch gut geht spricht nix dagegen (außer das ma halt keinen Bock mehr hat schwanger zu sein und das Baby kommen soll 😅) sogar 14+ Tage über den ET zu gehen, da sind halt dann engmaschige Kontrollen angesagt.
    Leider braucht ma da ein medizinisches Team das einen da unterstützen würde dabei.

    Die Krux am ET is halt dass der berechnet wird mit Grundlage 28 Tage Zyklus und Eisprung an Tag 12-14.

    Einleitungen sind halt immer Interventionen die im Worst Case zu einer Interventionsspirale führen können und dann im Kaiserschnitt enden eventuell.

    Alles Gute für euch 😌

    Ja, ich würde aber tatsächlich auf einen Fruchtwasser Abstrich bestehen, auch wenn das CTG noch OK ist. Mich wollten sie bei ET+2 hinschicken U hätten dabei voll übersehen dass ich einen unbemerkten Blasensprung hatte. Hab sie zum Glück gebeten einen Fruchtwasser Abstrich zu machen, weil ich einfach die Sicherheit haben wollte.

    Das fand ich schon sehr fahrlässig. Hab dann volles Programm Antibiotika Therapie gebraucht.
    LillyVanillylydiaz24
  • Bitte um Erfahrungen zur Geburt (KS oder Spontan)

    Oh ich kann deine Sorgen nachvollziehen. Ich stand vor einem knappen Jahr genau an diesem Punkt.

    Hatte zu dem Zeitpunkt aber schon einen KS Termin in einem privaten Spital mit eigener privater Ärztin.

    Ich konnte es bis 1 Tag vor KS Termin nicht entscheiden. 😅 und habe mir immer gedacht, bitte lass sie früher kommen, damit ich nicht gezwungen bin den KS abzusagen. Innerlich wollte ich offenbar lieber eine natürliche Geburt... tja sie kam nicht früher U meine gyn rief mich einen Tag vor dem KS an, ob wir uns morgen sehen.

    Ich habe dann abgesagt, weil ich mir dachte, dass ich sie nicht rausholen möchte, wenn sie eigentlich noch gar nicht bereit ist.

    Dann am Geburtstermin bin ich am VM ins Spital zum CTG gefahren (war bei uns so der Ablauf), dort wurde dann festgestellt dass schon wenig Fruchtwasser ist und ausgemacht, dass am Abend die Einleitung stattfinden sollte.

    Diese 10h bis zur Einleitung war ich dann natürlich nur mehr fertig 😂 aber okay... das sind natürlich auch die Hormone und sich die Tatsache dass es JETZT los geht. JETZT ist vorbei mit dem ruhigen leben, JETZT beginnt die Verantwortung, alles, auf was man sich eigentlich schon so sehr freut geht JETZT los.

    Ich hab natürlich nach der Variante (Bändchen) wie bei mir eingeleitet werden soll gegoogelt 🥸🤡 war keine gute Idee. Ich war bis zuletzt eigentlich halb panisch.

    Aber am Ende war es eine nahezu schmerzlose, ganz tolle Erfahrung und ich war froh, dass ich mich gegen den KS entschieden hatte. Es war für mich irgendwie aufregend, nicht zu wissen, wann es nun endlich los geht, Wehenstürme hatte ich entgegen meiner Google suchen gar keine und wann ich mein baby im Arm halten werde und wie es werden würde.

    Schmerzlos deshalb weil ich kurz vor der Austreibungsphase eine PDA bekam bei der ich gar nichts mehr spürte. Davor fand ich die schmerzen gut handlebar.

    Meine größte Angst war nur dass es zu Komplikationen bei der Geburt kommen könnte.
    Es war dann auch so dass die Herztöne abfielen U eigentlich genau das, wovor ich so Angst hatte,... aber es ging alles gut und es ist offenbar auch nicht so unüblich dass das passiert und es dann schnell gehen muss.

    Aber deshalb kann dir auch keiner die Entscheidung abnehmen. Wenn dann nämlich wirklich etwas ist, macht man sich nämlich nur mehr Vorwürfe warum man es nicht so gemacht hat, wie man eigentlich selbst wollte.

    Schmerzen danach hatte ich allerdings schon. 1 Woche lang ca, vom dammriss. Das war eigentlich das schmerzhafteste an meiner Geburt U die schmerzen beim stillen - von denen eigentlich gar niemand redet und man überhaupt nicht vorbereitet wird!

    Wünsche dir alles Gute und du wirst bestimmt DEINE richtige Entscheidung treffen.
    summerbreeze1annamLila2022
  • In den Kiga mit 2, 2,5 oder 3?

    @
    sulmtaler schrieb: »
    Mir sagt das Konzept Tagesmutter auch nicht unbedingt zu - weil 1 Person allein mit mehreren Kindern ist. Ich habs so gesehen, dass die Tagesmütter auch kochen und frag mich wie das neben 3-5 teilweise sehr kleinen Kindern geht.

    Auch haben wir kein Backup. Was mach ich wenn die Tagesmutter krank ist? Wir müssen eh schon mit den ganzen Krankheiten der Kinder herumjonglieren.

    Ich hab aber von vielen gehört, die sehr gute Erfahrungen gemacht haben. Wäre bei uns die Krippe nicht so toll, hätt ich wahrscheinlich auch ein paar Tagesmütter kontaktiert. 🙂

    Ich geb dir und @kfp da vollkommen Recht. Für mich wäre eine Tagesmutter auch nichts. Zumal eine Freundin von mir Mal sehr schlechte Erfahrungen mit einer Tagesmutter gemacht hat. Dort kam man drauf, dass zeitweise ihr Mann auch da war und die Kinder aufs übelste beschimpft und eingeschüchtert hat.

    Ich bin auch Team Kindergarten. (Nicht erst seit diesem Vorfall.)

    Man muss einfach wirklich schauen, was am besten für sein Kind und einen selbst passt. Es gibt natürlich dort und da schwarze Schafe, aber rein vom Gefühl, hab ich auch lieber wenn mehr Leute involviert sind, als nur eine einzige Person.
    KFPsulmtaler
  • Angst vor der Geburt - Erstgebärende

    @Sunny2808 mittlerweile hast du ja schon viele Antworten bekommen und ich kann deine Angst absolut nachvollziehen. Ich hatte die auch U hatte bei meinem ersten Kind einen ks deshalb geplant gehabt. Allerdings dann abgesagt, weil ich irgendwie im Laufe der Schwangerschaft viel gelesen und mich mit vielen ausgetauscht habe. Meine Angst Waren allerdings nicht die schmerzen, sondern, dass es zu Komplikationen kommt. Und es kommt insb bei der ersten Geburt sehr oft dazu - auch bei mir. Deshalb ist es wichtig, dass du jmd an deiner Seite hast dem du vertrauen kannst.

    Ich würde dir eine Wahl Hebamme empfehlen, die ist dann nur für dich da und muss nicht noch 3 andere gebärende betreuen.
    Und wenn du eine private Versicherung hast, ein privatspital inkl. Ärztin die dann zu deiner Geburt mitkommt.
    Einfach weil du dann nicht Patientin XYZ bist.
    (Allerdings geht's natürlich auch ohne, ich würde dann halt am Tag der Geburt alles mit der Diensthabenden Hebamme bzw Ärztin dort nochmal besprechen und die Ängste äußern. So oft erlebt man Geburt nicht, und ich bin sicher, dass jeder dafür Verständnis hat.)

    Ich für mich wusste allerdings immer, dass ich eine PDA haben will. Ich wollte keinen geburtsstruggle oder gar ein Trauma davon tragen. Und in der Mutterschaft gibt es so viele Situationen wo man zeigen kann, wie stark man ist, dazu braucht man in der heutigen Zeit nicht mehr diese Schmerzen ertragen müssen.
    Ich hatte so zwei sehr schöne Geburten. Aber wie auch immer du dich entscheidest, du schaffst das! Jeder schafft das :)

    Alles Gute für deine Schwangerschaft und die Geburt! 😊

    sulmtalerSunny2808
  • Kindergarten - wie wichtig ist die Nähe

    Danke dass ihr eure Gedanken dazu teilt.

    Ich kann jeder von euch Recht geben, auch wenn die Entscheidung dann bei mir/uns liegt U diese Wahl wirklich eine Qual ist und es manchmal einfacher wäre, man hätte gar keine Entscheidung zu treffen.

    Ich sage euch nun wie wir uns entschieden haben und warum...

    Wenn sich 2 streiten freut sich der 3. 😅🙈 Ich habe jetzt erfahren dass mein favorisierten Kiga (ein "Kinder in Wien"), doch einen ganztags Platz für uns hat.

    Dieser ist zwar nicht der am nächsten gelegene für uns, aber dennoch ok von der Anreise. 5 min per Auto bzw 20 min zu Fuß...
    (Der am nächsten gelegene wäre 4 min per Auto bzw 15 zu Fuss gewesen / jeweils so lange mit den Öffis).

    Der Kindergarten bietet - was sie einem so erzählen - einfach wirklich mehr. Es gibt dort eine englischsprachige Betreuerin, neben der Pädagogin und verschiedene themenräume.

    Ich hätte mir wirklich schwer getan mit dem Gedanken, dass wir im am nächsten gelegenen Kindergarten denselben service hätten, wie in dem betriebskindergarten dafür aber mehr als das doppelte zahlen müssten.
    Allerdings war ich heute in der früh mit der kleinen beim betriebskindergarten und muss sagen, er war mir einfach WIEDER unsympathisch. Und die an- und Rückreise sind auch nicht zu unterschätzen. 30 min pro Strecke öffentlich bzw 20-25 min mitm auto je nach Verkehr, machen an den Tagen wo man sie bringen U abholen muss (knappe) 2h des Tages aus.

    Das mit der darauffolgenden Schule habe ich auch mit bedacht. Dafür ist er sicher eine gute Wahl.

    Ich hoffe unsere Entscheidung war die richtige. Aber das kann ich wohl erst im Nachgang beurteilen...

    Ka48krümel05
  • 2. Kind - Ja oder Nein?

    Ich kenne diese Gedanken. Ich bin ein Einzelkind U hätte so gerne Geschwister gehabt.

    Jetzt haben wir eine kleine (6 Monate alte) Brave, süße und pflegeleichte Maus und ich kann mir kaum vorstellen dass das 2. Auch so easy going wäre.
    Sowas gibt's einfach kein 2. Mal 😂🙈

    Ich wollte immer zumindest 2 Kinder, aber gerade habe ich darauf eigentlich keine Lust. Allerdings möchte ich - wenn - auch nur einen geringen Altersunterschied. Aaaach... Es ist eine schwere Entscheidung.

    Denke am besten ist, wenn es zufällig kommt. Rational kann man das eigentlich nicht entscheiden. Weil selbst mit unkompliziertem baby ist es trotzdem noch anstrengend.
    mauza4juliazolia
  • In den Kiga mit 2, 2,5 oder 3?

    Meine Tochter ging mit 22 Monaten in den kiga und es war perfekt. Schon davor wollte sie schon immer reingehen, wenn wir daran vorbei spaziert sind. Eingewöhnung war ca. 1,5 Wochen.

    Sie geht so gerne, liebt es unter anderen Kindern zu sein und hat bereits extrem viel gelernt.

    Ich würde meine Kinder nie zu Oma und Opa in Fremdbetreuung geben. Erstens würde ich mich nicht so abhängig machen wollen, zweitens sollten Großeltern auch ein Leben haben dürfen und drittens 100x besseres Programm im kiga sowie Interaktion mit anderen Kindern.

    Letztendlich muss es aber jede Familie für sich selbst entscheiden. Und es ist natürlich auch abhängig vom kind.

    Allerdings finde ich es egoistisch, einem Kind die tollen Erfahrungen im Kindergarten zu verwehren, nur weil man selbst ein Problem bzw. schlechtes Gewissen hat.
    Thessi

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