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  • In den Kiga mit 2, 2,5 oder 3?

    @
    sulmtaler schrieb: »
    Mir sagt das Konzept Tagesmutter auch nicht unbedingt zu - weil 1 Person allein mit mehreren Kindern ist. Ich habs so gesehen, dass die Tagesmütter auch kochen und frag mich wie das neben 3-5 teilweise sehr kleinen Kindern geht.

    Auch haben wir kein Backup. Was mach ich wenn die Tagesmutter krank ist? Wir müssen eh schon mit den ganzen Krankheiten der Kinder herumjonglieren.

    Ich hab aber von vielen gehört, die sehr gute Erfahrungen gemacht haben. Wäre bei uns die Krippe nicht so toll, hätt ich wahrscheinlich auch ein paar Tagesmütter kontaktiert. 🙂

    Ich geb dir und @kfp da vollkommen Recht. Für mich wäre eine Tagesmutter auch nichts. Zumal eine Freundin von mir Mal sehr schlechte Erfahrungen mit einer Tagesmutter gemacht hat. Dort kam man drauf, dass zeitweise ihr Mann auch da war und die Kinder aufs übelste beschimpft und eingeschüchtert hat.

    Ich bin auch Team Kindergarten. (Nicht erst seit diesem Vorfall.)

    Man muss einfach wirklich schauen, was am besten für sein Kind und einen selbst passt. Es gibt natürlich dort und da schwarze Schafe, aber rein vom Gefühl, hab ich auch lieber wenn mehr Leute involviert sind, als nur eine einzige Person.
    KFPsulmtaler
  • In den Kiga mit 2, 2,5 oder 3?

    Oh wow, Wahnsinn, wie stark dieses Thema polarisiert.

    Mir war es wichtig, eine andere Perspektive einzubringen, da es hier viele Stimmen gibt, die ihre Kinder später in den Kindergarten geben. Ich hatte den Eindruck, dass dadurch leicht der Eindruck entstehen könnte, es sei „falsch“ oder weniger gut, wenn man sich früher für eine Betreuung entscheidet.

    Einige Aussagen in der Diskussion könnten Müttern, die sich für eine frühere Betreuung entscheiden (müssen oder wollen), ein schlechtes Gewissen machen – zum Beispiel, dass ein Kind vor drei Jahren keine Fremdbetreuung „braucht“. Aber wer bestimmt das? Jedes Kind ist anders, und jede Familie hat unterschiedliche Bedürfnisse.

    In meinem Umfeld kenne ich tatsächlich kaum Familien, in denen die Kinder erst mit drei oder später in den Kindergarten gehen. Meistens fängt es zwischen 12 und 22 Monaten an – entweder weil die Eltern wieder arbeiten gehen oder weil ein Geschwisterkind unterwegs ist.

    Letztlich sollte jeder für sich selbst und sein Kind die beste Entscheidung treffen, ohne sich von gesellschaftlichem Druck beeinflussen zu lassen – sei es in die eine oder andere Richtung. Leider kommt dieser Druck oft aus den eigenen Reihen, also von anderen Müttern.

    Und ja, in den allermeisten Fällen sind es nach wie vor die Mütter, die sich mit diesen Diskussionen auseinandersetzen müssen, während Väter oft weniger infrage gestellt werden. Falls es hier viele Väter gibt, die sich genauso intensiv mit dem Thema befassen, freut mich das – aber in der breiten Realität sieht es meist anders aus.

    Ich finde es schade, dass diese Diskussion oft so emotional geführt wird und Mütter sich gegenseitig ein schlechtes Gewissen machen, statt einfach zu akzeptieren, dass jede Familie ihren eigenen Weg findet.

    Meine Tochter ist jetzt übrigens 27 Monate alt.
    theresehafmeyjaThessi
  • In den Kiga mit 2, 2,5 oder 3?

    Meine Tochter ging mit 22 Monaten in den kiga und es war perfekt. Schon davor wollte sie schon immer reingehen, wenn wir daran vorbei spaziert sind. Eingewöhnung war ca. 1,5 Wochen.

    Sie geht so gerne, liebt es unter anderen Kindern zu sein und hat bereits extrem viel gelernt.

    Ich würde meine Kinder nie zu Oma und Opa in Fremdbetreuung geben. Erstens würde ich mich nicht so abhängig machen wollen, zweitens sollten Großeltern auch ein Leben haben dürfen und drittens 100x besseres Programm im kiga sowie Interaktion mit anderen Kindern.

    Letztendlich muss es aber jede Familie für sich selbst entscheiden. Und es ist natürlich auch abhängig vom kind.

    Allerdings finde ich es egoistisch, einem Kind die tollen Erfahrungen im Kindergarten zu verwehren, nur weil man selbst ein Problem bzw. schlechtes Gewissen hat.
    Thessi
  • Geburtserfahrung Klinik Donaustadt

    Ich habe drei Bekannte die insgesamt 4x dort entbunden haben und zufrieden waren. :)

    Das wird schon passen, und mehr Mamas im Zimmer ist vl gleich eine gute Möglichkeit Kontakte für spätere Treffs zu knüpfen 🤷🏼‍♀️ kann man positiv auch sehen. :)

    Alles Gute!
    TanjaPosch
  • Als Mama werde ich nie.... 🙄🙈😅🤷‍♀️🤦‍♀️

    Ka48 schrieb: »
    Generell dieses "Wir"

    Ich finde und fand das immer so schrecklich/nervig wenn ich mit jemandem redete und die Person sagte:
    - Wir haben schon unseren 1.Zahn
    - Wir haben......


    Und ich muss gestehen, es ist mir auch schon mal passiert..... 😅

    Das find ich aber tatsächlich schrecklich. Auch bei Pärchen ohne Kinder. 😜🙈
    menina
  • Als Mama werde ich nie.... 🙄🙈😅🤷‍♀️🤦‍♀️

    Ka48 schrieb: »
    Meine Freundin hat bei nem Treffen ihrer 2-jährigen ihr Handy gegeben, dass wir uns unterhalten können. Ich war entsetzt!
    Erst als ich selber ein Kind hatte, konnte ichs nachvollziehen 😅

    Als ich ein Teenager war bis ca 20, fand ich es extrem eklig daran zu denken, dass Baby nach der Geburt voller Käseschmiere zu kuscheln! 🙈🙈🙈 wollte unbedingt dass es davor gebadet wird! Bei der 1.Geburt 10 Jahre später natürlich kein Thema mehr!

    Wollte Max. 6 Monate stillen. Habe bisher immer länger gestillt.

    Ein Freund der bald Papa wird hat mir letztens auch gesagt dass er das ganz schlimm findet wenn man dem Kind das Handy gibt. Ich meinte nur, wart Mal ab, ich frag dich in ein paar Monaten nochmal 😅
    mala201
  • Als Mama werde ich nie.... 🙄🙈😅🤷‍♀️🤦‍♀️

    Ich hab die Rückbanksitzer-Übermütter immer belächelt. 😂 Beim 1. Kind war ich natürlich die erste die hinten beim kleinen Goldschatz gesessen ist 😂 (beim 2. Kind ist allerdings nicht Mal bei der Fahrt vom Krankenhaus heim jmd von uns hinten gesessen 😅)
    Dafür sitzen sie halt jetzt immer zu zweit hinten 😎
    sulmtaler
  • LV Tasche- Lohn es sich ?

    Ich finde eine Tasche kann niemals 1000€ wert sein was die Qualität betrifft, was das Feeling betrifft, allerdings schon. :)

    Aber das kannst eben nur du entscheiden. Ich habe zwar keine Louis Vuitton, aber zwei Burberry und diese werten in der Sekunde jedes Outfit auf und ich fühle mich damit jederzeit top gestylt.

    Natürlich trage ich die nicht mit der abgerissensten Jeans, aber wenn ich in die Stadt fahre oder was nettes vor habe.
    Biancaa_
  • Folgegeburt - Erfahrungen und Organisation?

    Bei uns waren meine Eltern quasi täglich auf Abruf.

    Am Ende musste aber auch das 2. Kind eingeleitet werden. Die Geburt war schnell und schmerzlos. Bis 6cm wie Regelschmerzen U danach hab ich eine PDA bekommen.

    Ich war 4 Tage im KH weil ich einen Milchstau bekommen habe und auf den hinauf ich richtig "krank" war.
    Ich habe mich auch stressen lassen, weil ich mein 1. Kind (damals 18 Monate) nicht so lange alleine lassen wollte.
    Würde ich im Nachgang nicht mehr so machen.

    Meine Empfehlung an alle zweitmamas: Ausrasten im KH und das neue baby genießen. Das zweite baby hat es auch verdient die Mama Mal nur für sich zu haben.
    mydreamcametrue
  • Angst vor der Geburt - Erstgebärende

    @Sunny2808 mittlerweile hast du ja schon viele Antworten bekommen und ich kann deine Angst absolut nachvollziehen. Ich hatte die auch U hatte bei meinem ersten Kind einen ks deshalb geplant gehabt. Allerdings dann abgesagt, weil ich irgendwie im Laufe der Schwangerschaft viel gelesen und mich mit vielen ausgetauscht habe. Meine Angst Waren allerdings nicht die schmerzen, sondern, dass es zu Komplikationen kommt. Und es kommt insb bei der ersten Geburt sehr oft dazu - auch bei mir. Deshalb ist es wichtig, dass du jmd an deiner Seite hast dem du vertrauen kannst.

    Ich würde dir eine Wahl Hebamme empfehlen, die ist dann nur für dich da und muss nicht noch 3 andere gebärende betreuen.
    Und wenn du eine private Versicherung hast, ein privatspital inkl. Ärztin die dann zu deiner Geburt mitkommt.
    Einfach weil du dann nicht Patientin XYZ bist.
    (Allerdings geht's natürlich auch ohne, ich würde dann halt am Tag der Geburt alles mit der Diensthabenden Hebamme bzw Ärztin dort nochmal besprechen und die Ängste äußern. So oft erlebt man Geburt nicht, und ich bin sicher, dass jeder dafür Verständnis hat.)

    Ich für mich wusste allerdings immer, dass ich eine PDA haben will. Ich wollte keinen geburtsstruggle oder gar ein Trauma davon tragen. Und in der Mutterschaft gibt es so viele Situationen wo man zeigen kann, wie stark man ist, dazu braucht man in der heutigen Zeit nicht mehr diese Schmerzen ertragen müssen.
    Ich hatte so zwei sehr schöne Geburten. Aber wie auch immer du dich entscheidest, du schaffst das! Jeder schafft das :)

    Alles Gute für deine Schwangerschaft und die Geburt! 😊

    sulmtalerSunny2808

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