@Dani2511 die Schieflage bezüglich einzelner Berufssparten ist ja mehr oder weniger bekannt. Mit kommt vor, dass sich hierzulande auch viele im Recht fühlen "Hätte er/sie doch was im MINT Bereich/was gscheites gelernt". Neben dem Niedriglohnsektor trifft es ja hauptsächlich Frauenberufe, wo die miese Bezahlung auch nicht durch schlechtere Ausbildung, weniger Verantwortung oder Komplexität zu erklären ist. Leider finden viele die Bezahlung gerechtfertigt.
@nini2303 ich habe ein Theraline Stillkissen (original) und nutze es seit der Schwangerschaft :-) wenn die Kugel schon sehr groß ist, kann man damit super schlafen. Mit kleinem Baby habe ich es zum Stillen genutzt und auch um das Schlafen im Sitzen erträglich zumachen und mittlerweile ist es nur noch eine Begrenzung.
Aber die Marke ist eigentlich egal, solange sie halbwegs etabliert ist und die Füllung passt (Kügelchen).
@Kathisa25 meine Ärztin hat damals den MuKi-Pass eingescannt. Sollte ihn einfach mitnehmen. Am besten fragst du in deimer Zahnarztpraxis nach, wie die das handhaben.
@Thessi sorry wenn dich das Thema triggert. Als Studentin und Arbeitnehmerin in Ö hast du ja jederzeit die Voraussetzungen erfüllt.
@Ben_84 habe gelesen, dass Lebenspartner die Voraussetzungen nicht erfüllen müssen. Aber wahrscheinlich schadet es nicht diesbezüglich nochmal genauer nachzufragen.
Meine Tochter wurde sogar nach der Coronainfektion mit Husten und Schnupfen geimpft. Mein Kinderarzt meinte, solange sie kein Fieber hat ist das ok. Sonst verzögert sich der eh schon recht dichte Impfplan nur endlos.
Nachdem dein Kinderarzt die Verantwortung trägt, wird er bestimmt eine überdachte Entscheidung treffen.
Als medizinische Kontraindikationen zur MMR-Impfung gelten im Allgemeinen:
akutes Fieber (>38,5°C) oder eine akute schwere Erkrankung
Schwangerschaft (nach der MMR-Impfung sollte eine Schwangerschaft 4 Wochen vermieden werden)
bestimmte schwere Einschränkungen des Immunsystems (siehe weitere Informationen unten)
bekannte Allergien gegen Bestandteile des Impfstoffs. Die Bestandteile des Impfstoffes sind ebenfalls in der Fachinformation aufgelistet.
Im Allgemeinen keine Kontraindikation zur MMR-Impfung sind zum Beispiel:
banale Infekte, auch wenn sie mit subfebrilen Temperaturen (< 38,5° C) einhergehen und eine „erhöhte Infektanfälligkeit“
Behandlung mit Antibiotika
Ekzem u.a. Dermatosen, lokalisierte Hautinfektionen
chronische Erkrankungen wie Asthma
Behandlung mit niedrigen Dosen von Kortikosteroiden oder lokal angewendeten steroidhaltigen Präparaten
Krampfanfälle in der Vorgeschichte oder bei Familienmitgliedern
eine Hühnereiweißallergie in den allermeisten Fällen (siehe FAQ: Kann bei Hühnereiweißallergie gegen Masern bzw. Masern, Mumps und Röteln (MMR) geimpft werden)
ein möglicher Kontakt der zu impfenden Person zu Personen mit ansteckenden Krankheiten
Schwangerschaft der Mutter des zu impfenden Kindes
stillende Frauen: Sie können alle notwendigen Impfungen erhalten außer einer Impfung gegen Gelbfieber (s.o. unter Kontraindikationen)
@Biancaa_ woher weißt du, dass du ummun bist?
Ich habe trotz doppelter Impfung keinen Schutz gegen Röteln. Da wird ja in der Schwangerschaft der Titer bestimmt.
@Dani2511 das fände ich auch nicht schlecht. Wobei vorher würde ich es noch mit mehr Aufklärung versuchen.
Für die Masernimpfung würde ich Eltern eine Doku über SSPE zeigen. Da kann man seinem Kind über einen langen Zeitraum beim Sterben zusehen, ohne Chance auf Heilung.