@Mamsch13 mir wurde im KH von einer Schwester Kräuterblutsaft empfohlen, sowie das Snacken von Nüssen etc.
Habe den Saft aber selbst nicht genommen,da die Tabletten für mich gut funktionieren.
@Leni220619 ich finde das mit dem Herstellerfehler so heftig. Frauen wurden einfach nicht informiert, obwohl der Fehler bekannt war. Für ungewollte Schwangerschaftten gibt's keine Entschädigung. Für die Verantwortlichen somit keine Konsequenzen.
@Stefielein mein Freund hat Streifen an der Hüfte vom starken wachsen in der Jugend. Die sind natürlich mittlerweile sehr blass, aber doch deutlich zu sehen. Und was soll ich dazu sagen? Stört mich absolut nicht und hat für mich überhaupt keinen Einfluss darauf wie attraktiv ich ihn finde. Also 100% "geil arsch" und 0% "iih Streifen" 🤣
Ich gehe davon aus, dass jeder vernünftige Mann genauso denkt. Zumal die Streifen entstanden sind, weil du EUER Kind in die wachsen hast lassen und geboren hast. Es wird ihn also eher an deine Stärke und Kraft erinnern und macht dich nur schöner :-)
Aber aus der eigenen Perspektive - und bissi eitel darf ja jeder sein - verstehe ich total, dass man damit hadert.
Ich habe es meinem Chef vertraulich früher mitgeteilt und der Personalabteilung dann nach dem Ersttrimesterscreening als alles ok war. Meinen Kollegen im Anschluss.
Würde es der/dem Vorgesetzten aber nur dann früher sagen, wenn ihr ein gutes Verhältnis habt. Leider liest man immer wieder von Kündigungen nach Fehlgeburten.
Du bist jedenfalls nicht verpflichtet es früher bekanntzugeben.
Also ich würde Teilzeit 20h in einer grundsätzlich gut bezahlten Branche (ohne Familienbonus, Pendlerpauschale, excl. Bonus und 13./14 Gehalt) lt KV auf auf 1.600 kommen. Mit akademischen Abschluss und 4 Jahren im Job, habe noch keine wesentliche Überzahlung.
Ich persönlich finde das Gehalt gut. Allerdings kann ich deine Gedanken sooo gut nachvollziehen. In Gesprächen wird einem oft vermittelt alle anderen wären Schwerverdiener ;-)
Entweder ist es wirklich so, oder viele Übertreiben bei diesem Thema sehr gerne.
@Ani3 ich habe mir sehr früh eine gesucht, da ich zusätzlich zur Nachbetreuung auch eine Geburtsbegleitung haben wollte.
Das KH, in dem ich entbinden werde, ist sehr Geburtenstark, manchmal kommen 12 Frauen auf 3 Hebammen. Beim ersten Kind wollte ich nicht das Risiko gehen an einem stressigen Tag "unter die Räder" zu kommen.
Für die Nachbetreuung ist eine Betreuung super, da man Unterstützung beim Stillen bekommen, geprüft wird ob alles gut verheilt, wie es um die Rückmeldung steht, wie es dem Baby geht, usw... außerdem hat die Hebamme auch ein Auge darauf wie es um die mentale Verfassung steht.
Wenn du eh privatversichert bist, würde ich nicht lange darüber nachdenken