mich würde interessieren welche Erfahrungen ihr zum Thema Einschlafstillen im Vergleich zu alternativen Einschlafstrategien gemacht habt.
Bisher habe ich mein Baby (bald 11 Monate) immer gestillt, bis es eingeschlafen ist, was uns beiden viel Nähe und Geborgenheit gibt. Allerdings liest man sehr oft, dass es langfristig besser sein könnte, wenn Babys lernen, ohne Einschlafhilfen selbstständig einzuschlafen, insbesondere um ihre Schlafphasen besser zu verknüpfen.
Daher meine Frage:
Welche Erfahrungen habt ihr gemacht, wenn es darum geht, vom Einschlafstillen auf andere Methoden umzusteigen?
Gibt es bestimmte Techniken oder Ansätze, die sich bei euch bewährt haben, um das Baby sanft an das selbstständige Einschlafen zu gewöhnen?
Konnte eurer Baby dadurch wirklich besser Schlafphasen verknüpfen?
@KFP vielleicht hängt das vom Typ ab... ich durfte als Kind (zu) viel und ohne Kontrolle Fernsehen, wollte es aber nicht immer. Ich war viel draußen und habe gezeichnet, Lego gespielt, usw... Allerdings gab es damals "nur" TV, vielleicht wäre das heute anders durch diese ständige Verfügbarkeit. Aber geraunzt und mal die Eltern gegeneinander ausgespielt (erst Mama dann Papa fragen, usw) habe ich schon gemacht... aber bestimmt nicht täglich.
Auch meine Schwestern (um einiges jünger) haben maximal Abends geraunzt, weil sie Sandmann auf Kika schauen durften. Außer es wurde beim Abendessen und Zähneputzen getrödelt. Das ist das schöne am normalen Fernsehen, die Sendung hat einen festen Zeitrahmen.
Wurde getrödelt, war die natürliche Konsequenz, dass der Sandmännchen schon vorbei ist und es direkt ins Bett zum Buchlesen geht.
Vielleicht ist eh dir ständige Verfügbarkeit von allem der Knackpunkt. Das überfordert ja sogar uns Erwachsene...
Ich glaube es gibt Eltern, die da einfach kein Problembewusstsein haben und nicht drüber nachdenken. Im ersten Moment ist es auch bequem. Wenn das Kind langfristig verhaltensauffällig ist, ist es halt nimma bequem.
Wir wollen unser Kind solange wie möglich davon fernhalten. Wobei es jetzt mit 10 Monaten auch schon vorgekommen ist, dass Freunde unserem Baby Handyvideos vom Hund zeigen. Wenn das einmal vorkommt, schreite ich auch nicht gleich ein, das vergisst sie eh wieder😅
Grundsätzlich sehe ich bei Kleinkindern absolut keinen Mehrwert. Ich glaube nicht, dass ein zweijähriges Kind richtig "Unterhaltung" verspürt, dafür versteht es doch noch zu wenig... die sind einfach gebannt von den Bildern...
Sobald ein Kind Handlungen folgen kann, versteht was passiert und man dann auch darüber reden/lachen kann, würde ich ab und an Fernsehen schon erlauben. Es ist doch auch schön, wenn man als Familie zusammen einen Film schaut :-) und genauso wie die allermeisten Süßigkeiten genießen, darf auch Fernsehen einen Platz haben.
Aber es sollte eben wie Süßigkeiten in der Ernährungspyramide einen kleinen Platz einnehmen und optional anstatt täglicher Bestandteil sein.
@kfp in Wien gibt es Institute die auf Eisenmangel und Infusionen spezialisiert sind. Z.B. Loha for Life.
Die sind viel freigiebiger mit Infusionen als Hausärzte, aber es ist privat zu zahlen.
Wenn die Werte unter einem bestimmten Level sind (glaube 7), wird die Infusion in der Regel chefärztlich genehmigt und wird dann von der Kasse übernommen. Dann zahlt man nur das Anamnesegespräch.
Meine Stillberaterin hat mir das Institut empfohlen, da ich nach 1 1/2 l Blutverlust bei der Geburt auch 3 Monate später noch sehr schlecht beinander war und wegen ständiger Mastitis die Tabletten nicht nehmen konnte (die befeuern Entzündungen).
Mir hat eine einmalige hochdosierte Infusion echt geholfen! Ich würde mich nie wieder im Krankenhaus oder von einem Hausarzt abspeisen lassen.
@lilavendel tut mir leid, dass es dir schon so lange nicht gut geht! Vielleicht kannst du noch einmal alle restlichen Blutwerte & Hormone checken lassen und dann ggf. die psychische Seite beleuchten.
Mich würde interessieren, ob ihr echt für alles luftdichte Boxen habt. Nudeln, Mehl, Getreide, Trockenfrüchte (Rosinen), Nüsse, usw.
1. Geht sich der Packungsinhalt beim Umfüllen nicht immer aus.
2. Hätte ich garnicht so viel Platz
@kuki09 die Viecher kommen auch in Originalverpackungen rein. Am besten also wirklich ALLES kontrollieren.
Wenn die Packung transparent ist, sieht man eh gut ob sich Gespinnste darin befinden.
Habe letztens auch wieder kontaminierte Mandeln gekauft, es aber zum Glück schnell entdeckt
Feen-Schatzsuche: Verstecke kleine Schätze (z.B. Glitzersteine, Mini-Feenfiguren, Schokoladenmünzen) im Garten oder im Haus und lass die Kinder sie suchen. Gib ihnen kleine Körbchen oder Beutel, um die Schätze zu sammeln.
Feenstaub-Staffel: Teile die Kinder in zwei Teams und gib jedem Team einen Löffel und einen Behälter mit Glitzer (als Feenstaub). Die Kinder müssen den Feenstaub mit dem Löffel von einem Behälter zum anderen transportieren, ohne ihn zu verschütten.
Zauberstab-Basteln: Lass die Kinder ihre eigenen Zauberstäbe basteln. Gib ihnen Holzstäbe, Glitzer, bunte Bänder und Sterne zum Verzieren.
Feen-Flüsterpost: Spiele eine Runde Flüsterpost mit feenbezogenen Sätzen. Beginne mit einem magischen Satz wie „Die Fee fliegt durch den glitzernden Wald“ und lass ihn durch die Runde flüstern. Es ist immer lustig zu hören, wie sich der Satz verändert.
Feen-Tanzparty: Organisiere eine kleine Tanzparty mit Feenmusik. Du kannst "musikalische Statuen" spielen, bei dem die Kinder tanzen und einfrieren müssen, wenn die Musik stoppt.
Feenkranz-Basteln: Stelle Bastelmaterialien bereit, damit die Kinder ihre eigenen Feenkränze machen können. Verwende Blumen, Blätter, Glitzer und bunte Bänder.
Flug der Feen: Hänge bunte Reifen (als magische Portale) auf verschiedenen Höhen auf und lass die Kinder durch die Reifen springen oder kriechen.
Zaubertrank-Mixen: Stelle verschiedene farbige Getränke und essbare Dekorationen (wie Obststücke, Gummibärchen) bereit. Die Kinder können ihre eigenen "Zaubertränke" zusammenstellen und trinken.