@Thessi sorry wenn dich das Thema triggert. Als Studentin und Arbeitnehmerin in Ö hast du ja jederzeit die Voraussetzungen erfüllt.
@Ben_84 habe gelesen, dass Lebenspartner die Voraussetzungen nicht erfüllen müssen. Aber wahrscheinlich schadet es nicht diesbezüglich nochmal genauer nachzufragen.
Meine Tochter wurde sogar nach der Coronainfektion mit Husten und Schnupfen geimpft. Mein Kinderarzt meinte, solange sie kein Fieber hat ist das ok. Sonst verzögert sich der eh schon recht dichte Impfplan nur endlos.
Nachdem dein Kinderarzt die Verantwortung trägt, wird er bestimmt eine überdachte Entscheidung treffen.
Als medizinische Kontraindikationen zur MMR-Impfung gelten im Allgemeinen:
akutes Fieber (>38,5°C) oder eine akute schwere Erkrankung
Schwangerschaft (nach der MMR-Impfung sollte eine Schwangerschaft 4 Wochen vermieden werden)
bestimmte schwere Einschränkungen des Immunsystems (siehe weitere Informationen unten)
bekannte Allergien gegen Bestandteile des Impfstoffs. Die Bestandteile des Impfstoffes sind ebenfalls in der Fachinformation aufgelistet.
Im Allgemeinen keine Kontraindikation zur MMR-Impfung sind zum Beispiel:
banale Infekte, auch wenn sie mit subfebrilen Temperaturen (< 38,5° C) einhergehen und eine „erhöhte Infektanfälligkeit“
Behandlung mit Antibiotika
Ekzem u.a. Dermatosen, lokalisierte Hautinfektionen
chronische Erkrankungen wie Asthma
Behandlung mit niedrigen Dosen von Kortikosteroiden oder lokal angewendeten steroidhaltigen Präparaten
Krampfanfälle in der Vorgeschichte oder bei Familienmitgliedern
eine Hühnereiweißallergie in den allermeisten Fällen (siehe FAQ: Kann bei Hühnereiweißallergie gegen Masern bzw. Masern, Mumps und Röteln (MMR) geimpft werden)
ein möglicher Kontakt der zu impfenden Person zu Personen mit ansteckenden Krankheiten
Schwangerschaft der Mutter des zu impfenden Kindes
stillende Frauen: Sie können alle notwendigen Impfungen erhalten außer einer Impfung gegen Gelbfieber (s.o. unter Kontraindikationen)
@Biancaa_ woher weißt du, dass du ummun bist?
Ich habe trotz doppelter Impfung keinen Schutz gegen Röteln. Da wird ja in der Schwangerschaft der Titer bestimmt.
@Dani2511 das fände ich auch nicht schlecht. Wobei vorher würde ich es noch mit mehr Aufklärung versuchen.
Für die Masernimpfung würde ich Eltern eine Doku über SSPE zeigen. Da kann man seinem Kind über einen langen Zeitraum beim Sterben zusehen, ohne Chance auf Heilung.
@Mamsch13 mir wurde im KH von einer Schwester Kräuterblutsaft empfohlen, sowie das Snacken von Nüssen etc.
Habe den Saft aber selbst nicht genommen,da die Tabletten für mich gut funktionieren.
@Leni220619 ich finde das mit dem Herstellerfehler so heftig. Frauen wurden einfach nicht informiert, obwohl der Fehler bekannt war. Für ungewollte Schwangerschaftten gibt's keine Entschädigung. Für die Verantwortlichen somit keine Konsequenzen.