@Kaffeelöffel genau! Und was man auch beachten muss ist, dass Lebensmittel je nach Verarbeitungsgrad unterschiedlich aufgenommen werden.
Die 5 Äpfel im Riegel werden vom Körper viel schneller absorbiert als der Apfel, der erst gekaut und zerkleinert werden muss. Gleiches gilt für Obst vs Quetschi oder Nüsse vs Nussmuß.
Vergleichbar mit Holzspänen vs einem Holzscheit im Lagerfeuer.
Ich wurde gestern mit einem Eis überrascht 🙈 habe meinen Freund dann aber eingeweiht und heute bin ich konsequent.
Haben übrigens festgestellt, dass uns die Ananas besser geschmeckt hat als das Magnum. Aber beim Magnum hat man eben dieses Craving, weil der Körper das Dopamin von der Fett-Zuckermischung haben will.
Super, da bin ich dabei :-) habe es mir jetzt schon mehrmals für mich selbst vorgenommen, bin aber immer wieder in die "ach ist doch eh wurscht Haltung" verfallen.
Hauptbeweggrund sind neben dem allgemeinen Wohlbefinden meine PM(D)S Beschwerden, die sich langsam trotz noch fehlender Periode ankündigen. Zucker wirkt sich da leider sehr negativ aus, neben Koffein 😭.
Ich möchte allerdings nur auf Süßigkeiten, Mehlspeißen und Fast Food verzichten. Das reicht mir erstmal.
Langfristig möchte ich im Alltag auf Süßes verzichten, aber bei Geburtstagsfeiern schon mal ein Stück Kuchen essen. Dabei soll dann der Genuss im Vordergrund stehen. Meiner Erfahrung nach schmecken Schokoriegel&Co nach einer längeren Entwöhnung eh nicht mehr.
@alpakamama frühestens mit 4, spätestens mit 6 Monaten sagt man. Bei der ÖGK kannst du gratis eine Schulung machen "richtig Essen im ersten Lebensjahr". Die ÖGK Wien bietet viele Onlinetermine an, da kann jeder teilnehmen.
Wasser (am besten aus dem Glas), kann man ab Beikoststart zum Essen anbieten. Wichtig sind alle Anzeichen, nur dem Essen nachschauen und greifen reicht nicht.
@coconut vielleicht hilft wirklich ein Meerwasserspray (Babyluuf) vor dem zu Bett gehen? Wir hatten das Problem auch manchmal, aber eben in der Heizsaison...
@kea naja es geht nicht ums "gestört fühlen", sondern darum die Konzentration zum Lenken eines Gelenkbusses in der Innenstadt aufzubringen.
Und der Busfahrer konnte sich seiner Aussage nach einfach nicht mehr ausreichend konzentrieren. Besser eine Mutter und ein Kind steigen aus, als ein Kind kommt unter die Räder.
Für die Mutter war es sicher super mühsam, aber fürs Kind vielleicht ein Lerneffekt. Mit 4-5 kann man aus solchen Situationen durchaus lernen. Es war ja kein Baby oder Kleinkind mehr.
@kea@Auryn neben der Option, dass der Busfahrer ein Wappla war, gibt es aber auch die, dass die Mutter ignorant war😅
Also ich in Öffis schon beides erlebt und bin selbst schon vor anderen Fahrgästen (groß und klein) geflüchtet. Genauso habe ich aber auch schon unverschämte Schaffner/Fahrer/etc. erlebt 🤷♀️
Auf die Gefahr hin, dass ich mich unbeliebt mache. Aber es war der Beschreibung nach ein schreiendes (Kind wollte etwas haben, was es nicht bekam) 4-5 jähriges Kind.
Die Mutter saß direkt hinter dem Busfahrer und der Busfahrer hat vorab das Gespräch gesucht.
Wir waren ja alle nicht dabei, aber ich kann mir vorstellen, dass ein brüllendes Kind (in dem Alter entsprechend laut) schon auch auf die Konzentration geht. Und der Busfahrer muss mit einem Gelenksbus durch die Innenstadt fahren...
Vielleicht hat er es an diesem Tag einfach nicht ausgehalten und geschafft die Konzentration zu halten. Diese Option muss man finde ich auch in Betracht ziehen.
@Ka48 ich sehe das anders, beim Studium leistet man auch schon etwas, also beginnt man nicht später damit "etwas" zu leisten. Mit dem Unterschied, dass man kein Geld verdient und meist jahrelang lebt wie ein Sparfuchs.
Ich kenne übrigens beides, ich habe eine Lehre und ein Studium :-)
@winnie ich denke am ehesten hilft es noch die Haare kompakt zu frisieren, z.b. eingeflochtene Zöpfe... so dass beim Köpfe zusammenstecken nicht so schnell was rüberhüpfen kann.