@Mohnblume88 ich glaube man kann sich an die Möwe wenden.
Und ich habe gelesen, man soll dem Kind dazu nicht selber viele Fragen stellen, weil man so die Aussagen vom Kind schnell verfälschen kann. Da müssen ausgebildete Psychologen ran.
Es gibt Untersuchungen, dass Vitamin D Mangel und Eisenmangel sich gegenseitig begünstigen. Bei mir ist der Eisenwert tatsächlich durch Vitamin D Substitution (natürlich nach einem Blutbild) besser geworden. Schadet nicht beides im Blick zu haben, vorallem da beides müde machen kann.
@Kunaa vielleicht kann deine Schwester beim AMS mal ihre Unterlagen prüfen lassen.
Ich kann mit gut vorstellen, dass eine Lücke (was hat sie zwischen Schulabbruch und jetzt gemacht?) nicht gut ankommt.
Wie viel fehlt ihr zur Matura? Im Abendgymnasium Wien (öffentliche kostenlose Abendschule: http://wien.abendgymnasium.at/ ), könnte sie ihren Abschluss auch Berufsbegleitend nachholen. Man kann dort pro Schulfach dort einsteigen, wo man aufgehört hat, das bedeutet auch im Halbjahr.
@Dorli85 Kinder sind da in der Regel viel offener als Erwachsene.
Rote Haare und stark geschminkt klingt für mich eher nach Transvestite als Transgender, aber ist natürlich schwer zu beurteilen.
Ich würde meinen Kindern einfach erklären, dass es eben Männer gibt, die sich gerne Kleider anziehen und sich schminken, weil sie es schön finden. Man sollte da finde ich kein großes Ding draus machen :-)
@almar meine Tochter hatte mit 8 Wochen Covid mit Durchfall. Durch den Schleim hat sie auch öfter erbrochen.
Ich habe darauf geachtet, dass sie nicht lethargisch wirkt und 6 nasse Windeln am Tag hat.
@Klumpenstein Alkohol ist auf gesellschaftlicher Ebene schädlicher, weil er einfach so weit verbreitet konsumiert wird. Speed und Kokain haben aber individuell oft schwerwiegendere gesundheitliche und psychische Folgen. Zudem kann man diese Substanzen nicht im Supermarkt kaufen und weiß nie, wie rein die sind (Überdosierung) oder womit sie gestreckt wurden. Speed und Kokain haben auch ein höheres Suchtpotenzial, weil sie das Belohnungssystem stärker und schneller aktivieren als Alkohol.
Wenn man diverse Substanzen bzw. ähnliche Substanzen aus medizinischen Zwecken nimmt, passiert das in einem ganz anderen Setting (Kontrolle, Dosierung, Reinheit, etc.).
Ja es ist nicht alles gleich eine Katastrophe und nicht jeder wird gleich süchtig, aber es ist definitiv nichts für Jugendliche. Die sind nämlich noch garnicht in der Lage die Gefahren richtig einzuschätzen und das Gehirn muss sich erst entwickeln.
Je weniger Jugendliche ausprobieren und je später das passiert, umso besser.
(Vereins-)sport kann übrigens eine super Prävention sein. Ich hatte z.B. einen sportlich aktiven Freundeskreis (zum Glück) und nach einer durchzechten Nacht, macht Mountainbiken einfach keinen Spaß🙈 Dadurch hat sich das Feiern gehen automatisch im Rahmen gehalten. Wichtig ist wohl einfach, dass Kinder ein stabiles gesundes Umfeld haben und gesund aufwachsen dürfen.
@annamaus klingt nach Kehlkopfentzündung... hat er, wenn er schreit oder sich aufregt beim Einatmen ein Geräusch? Würde es dann vielleicht mal ansehen lassen...