Fuchsili

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  • Feminismus im Alltag

    Teilweise geht es um das Gehalt verhandeln ja, aber es ist auch so, dass "Frauenberufe" generell schlechter bezahlt sind. Lehrerinnen, Kindergärterinnen, Friseurinnen, Altenpflegerinnen etc...
    Es gibt Zungen, die behaupten die Berufe seien so schlecht bezahlt WEIL eben Frauen sie überwiegend ausführen und dass sie besser bezahlt wären, wenn es "Männerberufe" wären.
    Dazu kommt noch, dass Frauen oft weniger verdienen, weil sie aufgrund von Care Arbeit (die sie oft mehr übernehmen als der Partner) weniger Stunden arbeiten. Das führt wiederum zu Altersarmut aufgrund der geringen Pension.
    MarleThessi
  • Kurze Frage? Schnelle Antwort! #45 🧐

    @annam eine freundin von mir ist beikostberaterin und ich hab sie damals genau das selbe gefragt. sie meinte am anfang sind lebensmittel in pommesform besser, weil das baby sie gut greifen kann und auch lernt wieviel in den mund passt. also sie erkunden quasi auch ab wann sie zu große stücke abbeißen usw..
    die kleinen stücke sind dann ab pinzettengriff relevant, um die motorik zu fördern.
    ich hab auch oft vor dem pinzettengriff kleine stücke angeboten, weil ich angst vor dem verschlucken hatte, aber er konnte sie dann tatsächlich schwer greifen und so bin ich dann wieder auf pommesform umgesteigen. hat dann aber gut gepasst.
    annam
  • Hibbelmädels #102 - Sommer, Sonne, Sonnenschein, ein positiver Test das wäre fein 🌸🌞🍀

    Cathérina schrieb: »
    @Fuchsili Ne ich versteh dich total, ist einfach ne richtige Achterbahnfahrt eigentlich. Und dann noch die äußeren Einflüsse die hinzukommen. Geht mir auch sehr oft so, ich muss mich dann immer "ermahnen", dass ich das Leben so nehme wie es kommt. Dass ich dieses Urvertrauen einfach nicht verliere und mir denke, wenn etwas sein soll, wird es sein und wenn nicht dann nicht. Ist auch nicht immer leicht aber das hilft mir halt auch sehr gut, diese Einstellung. Es gibt Dinge, die kann man in eine gewisse Richtung lenken aber ob daraus schlussendlich was wird ist dem "Schicksal", blödgesagt, überlassen.

    das hast du schön gesagt <3
    CathérinaRayel
  • Flasche & Beikost

    Hallo Verena!

    Grundsätzlich wird empfohlen im 1. Lebensjahr Milch als Hauptnahrungsquelle anzusehen :)
    Das heißt sie muss in dieser Zeit noch nicht durch eine Mahlzeit ersetzt werden. Du kannst einfach immer wieder Essen anbieten, wenn du was isst und dein Baby wird sich dann schon nehmen, was es möchte. Auch die Milch weiterhin anbieten. Es pendelt sich von selbst ein.
    Verena29
  • Bildungskarenz

    ich frage mich echt wie das rechtlich überhaupt möglich ist... einfach so die zustimmung zu den ausbildungen zurückzuziehen.
    wenn man zb einen arbeitsvertrag hat und die firma andere aufnahmevoraussetzungen beschließt dann kannst ja auch nicht einfach alle kündigen, sondern die neuen regelungen gelten dann für alle neuangestellten.
    wenn das ams den lehrgang genehmigt hat müsste das eigentlich fix sein und die neuen regelungen sollten dann für die neuen bildungskarenzen gelten. aber was weiß ich schon ...

    bei meinem kursträger haben sie jetzt 5 h / woche live unterricht aus dem boden gestampft.
    erfahren habe ich es am 19.7. - das war ein freitag und man musste sofort ab montag damit beginnen. ich war krank und hab mich erst jetzt für die nächsten einheiten anmelden können.
    na ich bin gespannt, ob mir das ams jetzt wegen dem stress macht.. hab mal eine nachricht geschickt. mal sehen was sie sagen..
    das ganze geht mir dezent am a****
    TamaraNLynni87
  • Familie und Bekannte wollen Baby ständig anfassen

    ich kann das sooo gut verstehen! wir hatten das thema auch ständig. teilweise wurde unser sohn von irgendwelchen kellnern im restaurant angefasst oder von nachbarn in den kinderwagen gegriffen. ich finde das total übergriffig.
    ein bisschen übers bein streicheln okay, aber gesicht oder kopf geht einfach gar nicht!
    bin mir sicher, dass das etwas instinktives ist, um das eigene kind vor infektionen zu schützen.
    mir ist ebenfalls schwer gefallen etwas zu sagen, weil ich einfach wirklich zu einem people pleaser erzogen wurde -.- es ist eine lebensaufgabe für mich das abzulegen, aber ich arbeite daran.
    milliondollarbabyKatrup
  • Kurze Frage? Schnelle Antwort! #45 🧐

    ConnyLee schrieb: »
    Guten Abend,

    Ist es normal das ein Kleinkind schon soooo Meinungsstabil ist?
    Ich muss jeden Tag unzählige Diskussionen führen mit meinem Sohn, sei es Zähne putzen, nicht die kleine Schwester verkloppen, Haare waschen, essen, Schuhe anziehen, überhaupt was anziehen, rausgehen....... Überhaupt irgendwie alles.
    An manchen Tagen denk ich mir ich lass ihn einfach. Dann soll er nackig zum Spar einkaufen gehen😂 ist ihm glaub ich sogar richtig egal.

    Echt hart das Kleinkind alter. Bis wann ist noch Mal die trotz Phase?

    Gibt es vieleicht hilfreiche überlebens Tipps.
    Es zehrt schon sehr an meine Nerven🥴

    das ist jetzt kein tipp für den direkten umgang mit deinem kind, aber vielleicht hilft es dir für dich selbst, wenn du dir immer wieder vor augen hältst, dass sich dein kind so am besten zu einem selbstbestimmten und selbstbewussten menschen entwickeln kann <3 ich nenne die trotzphase auch lieber autonomie phase, weil trotzphase so negativ ist. Nach autonomie zu streben ist nicht nur wichtig für die abnabelung von den eltern, sondern auch für das eigene selbstwertgefühl :)<br> meiner ist noch nicht in dem alter, aber ich bemerke jetzt schon die ersten anzeichen seiner willensstärke und ich muss sagen: ja es kann mich echt an meine grenzen bringen, aber mir hilft es manchmal mir das vor augen zu halten.
    soso
  • Allgemeiner themenloser Tratsch & Quatsch Thread #4

    @CarinaJasmin ich weiß es ehrlich gesagt noch nicht. mein kopf weigert sich noch über diese dinge nachzudenken 🫣 aber halbtags sollte sich ausgehen, da mein mann auch recht familienfreundliche arbeitszeiten hat. also wenn wir uns das gut einteilen könnte es vielleicht funktionieren. 9-12 wäre natürlich toll, aber das wird sich auch bei uns nicht ausgehen. bin gespannt wie die eingewöhnung wird...

    @Thessi hm.. ich denke schon, dass es für mich auf jeden fall zu früh ist. bei ihm bin ich mir nicht ganz sicher. er war selten weg von mir/ uns. ab und zu hat seine tante auf ihn geschaut oder meine mama, aber wirklich selten. meistens ist er doch bei seinem papa, wenn ich mal weg bin. wir haben viel kontakt mit gleichaltrigen und er mag das gern. von seinem naturell ist er aber doch eher ein ruhigeres und vorsichtigeres kind. würde er in den KiGa einfach reinspazieren und dabei happy sein würde ich mich voll drüber freuen! generell legen wir viel wert darauf, dass er selbstständig erkunden und erleben darf und ich hoffe, dass es ihm genau jetzt dabei hilft gut anzukommen.

    @kea so hab ich es noch gar nicht betrachtet! danke für diesen blickwinkel❤️
    Thessikea
  • Kurze Frage? Schnelle Antwort! #45 🧐

    Pacii schrieb: »
    Was macht ihr mit Spielzeug das uninteressant geworden ist?? Meine Kids haben sooo viel...sie kriegen viel auch von den Verwandten, wir versuchen es immer einzuschränken, funktioniert halt so semi gut....
    Es stört mich so das die Zimmer schon richtig zugemüllt sind....weiß aber nicht wohin damit..

    wir machen das so: er hat ein sehr überschaubares angebot an spielzeug. in summe ungefähr 6 oder 7 verschiedene dinge.
    alles was wir sonst geschenkt bekommen (und das ist oft) landet entweder in einer kiste im abstellkammerl zum tauschen. (ich wechlse ungefähr alle 1-2 wochen spielzeuge aus,damits nicht fad wird)
    alles was zuviel wird oder ich nicht möchte, dass er bekommt (grelle, laute spielsachen oder sowas) wird weitergeschenkt. :) klappt eigentlich ganz gut.
    ich weiß jetzt nicht wie alt deine kinder sind, aber vielleicht gemeinsam aussortieren und anderen kindern schenken?
    es gibt zb die caritas, die sich über spielzeug freut, weil sie es dann in ihrem markt weiterverkaufen. <3
    Pacii
  • Stillmama sein, Babyschlaf & Gedankenkarussel

    Hallo Leute!

    Mich beschäftigt momentan folgendes:
    Mein Sohn ist ein bisschen über ein Jahr alt und stillt immer noch recht häufig. Besonders Nachts meldet er sich verlässlich alle zwei Stunden. Tagsüber ungefähr alle 3-4 Stunden (außer ich bin nicht da, dann gehen auch mal 5).
    Ich muss ehrlich zugeben, dass mich die Nächte oft auslaugen. Mal mehr, mal weniger. Momentan wieder sehr :(
    Ich habe eigentlich nie von Außen einwirken wollen, weil ich daran glaube, dass der Kleine schon weiß, was er da tut. Ehrlicherweise muss ich zugeben, dass ich aber Mama’s deren Kinder im selben Alter in der Nacht fast nur noch 1,2 x trinken wollen und tagsüber auch kaum noch an der Brust sind, sondern lieber essen beneide. Ich kenne natürlich auch Mamas, die meine Situation kennen und einige davon haben bereits abgestillt. Sie ermutigen mich auch dazu. Abstillen ist momentan noch kein Thema, weil ich glaube, dass mein Sohn das Stillen noch sehr braucht und außerdem isst er auch wirklich noch recht wenig. Das wär‘ wohl ein blöder Zeitpunkt.
    Aber ich gebe zu, dass ich ein bisschen damit liebäugle die nächtlichen Stillpausen ein wenig auszudehnen… und während ich das schreibe fühle ich mich schon schlecht dabei :( Dieses ständige schlechte Gewissen, sobald ich mir etwas Luft schaffen will belastet mich auch sehr..

    Habe mir dann viele Gedanken dazu gemacht.
    Man sagt ja, dass das Schlafen von Babys/Kleinkindern mit der Hirnreife zu tun hat und nicht zwingend mit der Nahrungsaufnahme und auch, dass vermehrt Nachts getrunken wird, weil das Hirn für die Entwicklung eben den Milchzucker braucht. (bitte nicht festnageln, habe versucht es ungefähr so wiederzugeben, wie ich es mal gelesen habe.) Jetzt frage ich mich aber: Würde das nicht im Umkehrschluss bedeuten, dass Kinder die früher mehr Schlafzyklen verbinden können „schneller“ die Hirnreife haben oder weniger Milchzucker für die Entwicklung brauchen? Macht das Sinn? Oder kann es nicht doch sein, dass sich manche Kinder mit der Zeit „angewöhnen“ (ich weiß, kein gern gehörtes Wort, aber ihr wisst hoffentlich, wie ich es meine) die Brust als Schlafhilfe zu nutzen?

    Außerdem frage ich mich wirklich, wie das zu stemmen ist, wenn ich dann arbeiten gehe. Ich bin noch bis Ende des Jahres zuhause (klar, wer weiß wie die Stillsituation dann ist, aber nur mal als Gedankenspiel) und wenn ich mir vorstelle für meinen Job um 6Uhr Morgens aufzustehen und in der Nacht davor alle zwei Stunden zu stillen wird mir ganz anders. Oder: wir denken auch über ein zweites Baby nach. Ich kann mich erinnern, dass unser Sohn in den ersten Monaten im 45Min Takt gestillt hat und die Clusterphasen wirklich intensiv waren. Wenn ich jetzt nochmal ein Baby bekommen sollte und das wiederholt sich und nebenher stille ich noch meinen Sohn.. ääähm, wie soll ich das denn schaffen?

    Wenn man so überlegt ist ja das natürliche Abstillalter bis 7Jahre herum. Das wäre nichts für mich, aber ich frage mich echt: Wie soll das denn jemals möglich sein in der heutigen Zeit mit den vielen Ansprüchen an uns Mütter? Wir sollen arbeiten, uns um Kinder kümmern, eine Beziehung gibt es da ja auch noch, die man evtl. pflegen sollte, das Kind stillen solange es geht, nahrhafte und abwechslungsreiche Gerichte kochen, damit das Kind gesund isst usw usw. und dann, wenn man müde und kaputt ist kommen Leute um die Ecke und sagen "Du musst mehr auf dich schauen! Schaffe dir Pausen etc." JA - und wie bitte?

    Auf mich übt das alles wahnsinnigen Druck aus, weil ich meinem Sohn natürlich soviel wie möglich von dem geben möchte, was er braucht und gleichzeitig merke, dass es fast nicht möglich ist ohne komplett auszubrennen… Sorry für den langen Text und danke fürs lesen!
    Habt ihr Gedanken dazu? Würde mich über Austausch freuen.

    Oceanholicmirami

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