Fuchsili

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  • Barfußschuhe

    10eb2c20-8bf9-11ef-9b70-67a8e79a74b2.jpeg tadaaa 🤣🤣
    Katl86
  • 2. Kind - wenig Unterstützung vom Freund finanziell!!!

    Wir handhaben es so: Jeder hat sein eigenes Konto und es gibt ein Haushaltskonto.
    Alle Fixkosten fürs Wohnen und andere Dinge, die wir gemeinsam nutzen werden vom Haushaltskonto abgezogen und wir beide zahlen unseren Teil dort ein (Halbe Halbe).
    Er hat ein Auto und ich nutze es nicht aktiv, weil ich keinen Führerschein habe. Er trägt also die Autokosten alleine. Nur an der Anschaffung für ein größeres Auto (wegen unserem Sohn) war ich beteiligt. Die Finanzierung zahlen wir gemeinsam ab und meinen Anteil übernimmt momentan er, während ich in Karenz bin.
    Habe 1 Jahr eaKBG und danach Bildungskarenz. Dazu kommt die Kinderbeihilfe.
    Momentan steige ich mit ungefähr 1.600.- im Monat aus. Unsere Fixkosten sind zwar recht hoch, aber ich komme gut über die Runden. Geht sich auch leicht aus, dass ich mir oder meinem Sohn manchmal Kleinigkeiten kaufe oder essen gehen kann.

    Eigentlich bin ich mit unserer Version zufrieden, aber ich lese hier im Forum immer wieder, dass halbe halbe nicht fair ist, wenn eine Person daheim ist und deswegen weniger verdient und das lässt mich manchmal zweifeln. Wobei er auch mehr Fixkosten hat wegen des Autos. Ich glaube am Ende des Tages steigen wir dann doch irgendwie gleich aus...
    Wenn ich arbeite verdienen wir beide fast gleich viel.


    LisaKo
  • Hibbelmädels #103 - Im goldenen Herbst kommt nun unsere Zeit

    @Kunaa ja, geht mir auch manchmal so. ich bin mittlerweile an einem punkt angekommenan dem mir die vorteile bewusst werden, wenn es doch nur bei einem kind bleiben sollte 😅
    Kunaa
  • Wenn die Hebamme schwurbelt...

    Natürlich! Ich habe allerdings leider sehr oft die Erfahrung machen müssen, dass mir von Ärzten oder Ärztinnen Dinge geraten wurden, die nicht im Sinne meiner Gesundheit waren. Deswegen checke ich immer lieber zwei Mal und hole mir eine weitere Meinung ein, frage nochmal in der Apotheke und lese die Packungsbeilage sehr genau.
    Besonders, wenn es dann um mein Kind geht bin ich nochmal vorsichtiger. Wenn ich mir überlege, wie oft zB Kinderärzte dazu raten Babys ab dem 4 Mon Brei zu geben oder andere merkwürdige Steinzeittipps verbreiten dann wird mir ganz anders.
    katika
  • Wenn die Hebamme schwurbelt...

    Ich kann dir folgen. Trotzdem muss ich sagen - auch wenn das oft nicht gern gehört wird - dass man als Mensch und auch als Elternteil ein gewisses Maß an Eigenverantwortung trägt. Wenn ich etwas unhinterfragt nehme, egal ob nun Anitiobiotika oder Globuli, egal ob vom Arzt oder der Hebamme, dann is das generell keine gute Idee finde ich, da vieles sehr individuell ist.

    Manchen Kindern hilft rumtragen, umwickeln etc genau gar nix. Andere fühlen sich nach Essigpatscherl besser, manche nicht.
    Meinem Mann helfen Mexalen bei Kopfweh nie. Die Wirkung ist aber nachgewiesen. 🤷🏻‍♀️

    Es gibt beispielsweise auch Hebammen, die Fremdsauger und Pre empfehlen (laut WHO absolutes NO go)
    Am Ende des Tages trägt man selbst die Verantwortung dafür, was man tut oder nicht tut.
    KFP
  • Wenn die Hebamme schwurbelt...

    Ja, es wird viel pauschalisiert, was ich sehr ärgerlich finde. Es ist kaum mehr ein Diskurs möglich, was ich sehr schade finde. Ich finde allerdings auch, dass ein Mensch ruhig seine Meinung/Lebenseinstellung haben darf, ohne dass er mir oder sonst irgendjemanden eine wissenschaftliche Erklärung dafür schuldet. Ist ja nicht meine Sache. Wenn jemand gut mit Globuli & Co zurecht kommt, super. Wenn jemand auf Antibiotika schwört und damit sein Leid lindert, auch schön. Was geht mich das an? Finde ich nicht schön, wenn beide Seiten, egal von wem, ausgelacht oder als "dumm" dargestellt werden.

    Zb alleine der Titel dieses Threads "Wenn die Hebamme schwurbelt..." da steckt schon soviel Hohn mitdrin. Jede Hebamme hat so ihre Einstellung und man darf sowieso selbst wählen, was man möchte oder nicht. Am Ende des Tages bringen Hebammen Kinder zur Welt. Ein bissl mehr Respekt wär schon fein.
    girl1974Hufflepuff Trila_9193GlücksmamaKFP
  • Wenn die Hebamme schwurbelt...

    kea schrieb: »
    Bitte was ist eine politisch korrekte Bezeichnung für Leute die nicht an Wissenschaft glauben?

    (Ich kann das ja fast nicht schreiben. Als ob man an Wissenschaft glauben könnte…)

    Schwurbler find ich auch abwertend. Esoteriker wiederum nicht. Aber ich lass mich da gern belehren.

    Keine Ahnung. Ich persönlich halte auch nix von politische korrekten Bezeichungen, wenn die Abwertung hinter dem Wort die selbe bleibt.
    Für mich ist das alles nicht nur Schwarz und Weiß. Jemand der meditiert oder Krankheiten mit Kräutertee lindern möchte ist nicht automatisch ein Eso, der nicht an die Wissenschaft glaubt und eine Mama, die ihrem Kind bei Fieber Nureflex gibt ist nicht automatisch eine blinde Pharmakonsumentin.
    Ich muss mein Gegenüber auch nicht immer zwingend in eine Fraktion einteilen. Ich hör mir seine/ihre Meinung an, versuche (wenns mich interessiert) zu verstehen und fertig. Muss ja nicht meine eigene Einstellung anderen überstülpen und sobald es abwertend wird bin ich sowieso raus. In so einem Gespräch sehe ich dann einfach keinen Mehrwert.
    TamaraN
  • Hibbelmädels #102 - Sommer, Sonne, Sonnenschein, ein positiver Test das wäre fein 🌸🌞🍀

    @eviii juhu wie schön!! herzlichen glückwunsch! 🥳
    eviii
  • Feminismus im Alltag

    Danke für eure Antworten. Voll interessant zu lesen.
    Ich meinte natürlich nicht "Männer gegen Frauen" oder umgekehrt, sondern wirklich vorhandene Strukturen, die Frauen benachteiligen. Stichwort Kinderbetreuung, Altersarmut, Jobmöglichkeiten als Elternteil wo ja die Frau oft zurücksteckt usw usw..
    Aber auch zB Männer, die daheim nicht mittun und wo die Frau alles alleine stemmt. Kinder, Haushalt UND Job...

    Ich finde es deswegen interessant, weil ich immer wieder merke, dass sich manche Männer dann solidarisieren mit "Naja, aber wenn sie damit einverstanden ist und er dafür bla..." ohne zu hinterfragen in wie weit ein Mensch tatsächlich einverstanden ist oder es aufgrund der Rahmenbedingungen nunmal so machen MUSS. Oft auch Männer, die zuhause sehr wohl unterstützend sind aber hier dann trotzdem ein bisschen in den Verteidigungsmodus gehen. (obwohl es ja was strukturelles ist)

    Ein häufiger Grund, warum Männer zB so selten in Karenz gehen ist ja auch oft weil sie mehr verdienen und die Familie nicht auf das höhere Gehalt verzichten kann. Bedeutet das dann aber, dass die Frau leidenschaftliche Hausfrau und Mama ist? Wohl eher wird sie hier indirekt auch hineingezwungen. Sowas meinte ich...
    Oder die Meinung, dass Frauen instinktiv alles besser wissen wenns um die Kids geht weil es ja quasi "angeboren" ist. Nur wenige in unserer Gesellschaft verstehen, dass auch Mütter vieles erlernen müssen und mit der Geburt des Kindes erst geboren werden. Dem sind sich oft eher Frauen bewusst als Männer und wenn ich es ihnen dann mitteile fühlen sie sich angegriffen. 🤷🏻‍♀️ Viele Männer sind der Ansicht, dass eine Mutter vieles von Natur aus weiß/kann/will.
    Das basiert jetzt aber natürlich alles nur auf meiner subjektiven Wahrnehmung!
    TamaraN
  • Hibbelmädels #102 - Sommer, Sonne, Sonnenschein, ein positiver Test das wäre fein 🌸🌞🍀

    willkomen @eviii ❤️
    eviii

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