Herangezogen werden nur die betrieblichen einkunftsarten also unselbststandige Arbeit, selbstständige Arbeit, Land + forst sowie Gewerbebetrieb.
(siehe kinderbetreuungsgeldgesetz par 8 abs 1). - so zählen zb Einkünfte aus Vermietung nicht zum kbg.)
Da fällt ein Grundstücksverkauf im privaten Bereich nicht darunter. Dieser muss jedoch in der einkommenssteuererklärung versteuert werden, je nach haltedauer zu unterschiedlichen steuersatzen.
Eine Kerze für den Kindergarten Papa der vorige Woche mit knapp 40 plötzlich verstorben ist (einfach zusammengebrochen) und seine 2 kleinen Kinder jetzt als Engel. Begleitet.
Es hat uns wieder gezeigt wie unerwartet das Leben sein kann.
Bei uns klappt das mit Erklären aich ser gut. Ich versuche auch viel ja zu sagen wie auch die anderen schon gepostet haben - natürlich nur wenn es nix gefährliches ist aber zb wenn er beginnt mit was zu werfen erkläre ich dass man nur Bälle werfen darf - wir haben ein paar jonglierballe mit einem korb und da kann er dann reinschmeissen - das hole ich dann. Oder wenn ich merke er ist unaisgeglichen und wird unausstehlich hilft bei ums oft eine sanfte kissenschlacht am Bett. Dort darf er mit polstern werfen - auch auf leute - ist halt eine ausnahme. Da kann er auch seinen stress abbauen.
Ansonsten versuche ich ihn möglichst zu verstehen und seine Gefühle zu artikulieren wenn er zb zorbig wird: ich verstehe dich, du bist jetzt wütend weil die mama nein gesagt hat. Das ist auch wirklich ärgerlich. Was können wir jetzt machen. Lass uns....
Das klappt auch sehr gut damit er seine Gefühle wieder beruhigt und dann lann man wieder mit ihm reden.
Vergiss nicht im dem alter funktioniert die impulskontrolle noch nicht sehr gut,das zeigt sich zb auch dadurh dass sie etwas nochmal machen obwohl man nein gesagt hat. Oft bleibt es absr auch bei dem einen zusätzlichen mal wenn man nix mehr sagt. Das ist ua dadurch bedingt dass in dem alter es 5-6 sekunden dauert bis eine Information im Gehirn verarbeitet wurde. Also daran denken wenn man was sagt, dass das eventuell noch gar nicht beim kind angekommen ist sondern noch etwas zeit geben.
Wegen dem auslachen :in dem Alter können sie das noch gar nicht - also ich meine bewusst auslachen um jemandem zu verspotten. Evolutionstechnisch ist das lachen eine art "Entschuldigung, lass uns wieder freunde sein." seit ich dass weiss und daher damit entspannter umgehe wenn er einfacj lacht nimmt das auch viel druck raus.
Gute infos darüber gibt es beim blog gewünschtetes wunschkind.
Ich kann die Artikel sehr empfehlen da sie helfen dad kind besser zu verstehen. Kinder sind keine kleinen Erwachsenen sondern eben kinder und verhalten sich ganz anders als wr uns erwarten würden.
Ein schwieriges Thema. In meinem Bekanntenkreis gibt es sehr unterschiedliche Ansätze und ich finde immer es muss für die eltern und das Kind passen. Ich selber versuche die beziehung mit meinen kindern bindungsorientiert zu gestalten und weniger macht (sei es körperlich oder psychisch) auszuüben sondern mehr mit Kooperation zu arbeiten. Es klappt eigentlich recht gut. Ich bin selber sehr autoritär erzogen worden, was mein vater sagte war gesetz, die eltern durften nicht kritisiert werden, es wurde viel geschrien und gedrohtwenn man nicht das tat was er wollte. Bei mir führte das dazu dass ich sehr zurückhaltend und schüchtern wurde und auch als Erwachsener eher die dinge mache die andere von mir wollen als die die ich selber will und mich selber zurückstelle.
Ich versuche es jetzt bei meinen kindern amders zu machen. Ich habe dazu auch viel gelesen (zb renz-polster, alfie kohn etc.) und es wurde mir dadurch ein bisschen eine neue welt zum umgang mit menschen und kindern geöffnet aber es ist nicht so leicht sich zu ändern und es schleichen sich oft alte verhaltensweisen oder denkmuster ein.
Ein klassiker ist das lachen wenn sie etwas angestellt haben wo ich oft erst recht grantig werde bis mir wieder einfällt dass das die klassische beschwichtigungshaltung von kleinkindern ist,quasi ein reflex. Dann werde ich auch wieder entspannter und kann die Situation besser lösen.
Ich versuche meine Kinder bedürfnisorientiert und gleichwurdig zu begleiten und ihnen vorzuleben
. Ich erkläre viel und oft und muss sagen, dass ich in den letzten sechs Jahren nicht wüsste dass es einmal eine Strafe gegeben hätte.
Ich kann mit dem Konzept auch nichts (mehr) anfangen. Es gibt auch keine willkürlichen "Konsequenzen" und ich muss sagen ich bin in Summe sehr zufrieden. Natürlich gibt es Regeln wie immer beim zusammenleben und wir artikulieten auch sehr stark unsere grenzen und schützen diese- natürlich auch die der Kinder.
Ich muss sagen dass ich sehr überrascht bin/war dass dies so gut funktioniert aber ich finde dass wir mit den 3 Kinder ein harmonisches miteinander haben.
Ich gehe davon aus dass meine Kinder gerne Teil der Gemeinschaft sind und lernen wollen und wenn etwas nicht so klappt wie erhofft oder so, dann versuche ich dahinter zu locken und die Bedürfnisse dahinter zu erforschen. Kinder wollen eigentlich immer helfen nur können sie oft nicht oder wissen nicht wie. Viel geholfen auf dem Weg hat mir die gewaltfreie kommunikation gerade auch im Bereich der Bedürfnisse.
Wir leben mit unseren drei Kindern (5,3,und 5 mon) auch bedurfnisorientiert. Mich ht die moderne Literatur sehr überzeugt doch natürlich habe ich ja noch die Erziehung mit drohen und strafen aus meiner Kindheit intus. Manchmal kommt es also vor, dass ich drohe oder auch mal in der Wut fernsehverbot für einen Tag aussprechen. Ich entschuldige mich oft bei meinen Kindern wenn ich unfair war oder überreagiere weil meistens liegt dies an mir, dass ich nicht ausgeglichen war sondern genervt oder so. Das passiert meist sehr impulsiv und plötzlich wo alte Schemata plötzlich aufschreien. Ich bin jedoch überzeugt das strafen keinen wirklichen Mehrwert bringen zu situationen besprechen und man sehr gut aufpassen muss weil man diese extreme machtposotiom gegenüber den kindern hat weil sie ja 100% abhängig sind. Mit 3 Kindern finde ich es schon immer wieder herausfordernd dass die Situation immer für alle passt und gleichzeitig finden wir meistens einen Kompromiss der dann wieder für alle passt.
Wir besprechen viel warum was weshalb nicht geht oder wo die Grenzen liegen etc. Auch geht es zb zuhause oft lockerer zu und die kinder wissen genau ohne probleme dass "draussen" andere regeln wiederum gelten. Ich bin immer wieder fasziniert wie cool das funktioniert und wie empathisch die kinder schon sind und sich auf verschiedene Situationen einstellen können.
Mit hilft immer daran zu denken wie würde ich mit meinem Partner umgehen. Das hilft mir oft um nicht zu überreagiere.
Ich möchte noch etwas aus kindersicht hinzufügen. Meine Mutter war auch selbstständig und daher schon früh ieder arbeiten. Wir wurden daher schon früh von einem Kindermädchen betreut. Natürlich habe ich eine sehr enge Beziehung zu diesen gehabt und auch viele Geheimnisse und Erlebnisse mit ihnen geteilt. Gleichzeitig war meine Mama immer die Mama und die wichtigste Person für mich. Sie war abends/wochenende/Ferien immer für uns voll da. Sie hat sich zb immer bemüht mit uns Mittagessen (damals hatten Geschäfte auch noch oft Mittagspause) um so von unserem. Tag zu erfahren. Und die Zeiten die sie zuhause war war sie voll für uns da (wir hatten auch eine Haushaltshilfe). Ich bin wirklich überzeugt dass es hier vielmehr um Qualität statt Quantität geht und es einfach wichtig ist das die Kinder stabile Beziehungen zu bezugspersonen aufbauen können. Das kann zb die Oma/der Papa etc. sein oder auch ein nicjtfamilienmitglied wie ein Kindermädchen.
Unbedingt vorher rückbildung und beckenboden Übungen machen. Schnelles gehen sollte kein Problem sein aber die Vibrationen vom Laufen können sich sehr negativ auf die weiche Muskulatur auswirken. Bei mir hat es gute 6 Monate gedauert bis die rektusdiustase ok war.
Meine Cousine hat das auch. Nur 2mm. Bei ihr passt alles. Sie bekommt ca 2 Wochen bzw 10 Tage vor Termin einen kaiserschnitt. Dabei wird dann auch die alte Narbe korrigiert bzw. Durch die neue ersetzt. Sie hat jetzt nur mehr 10 Tage und alles ist ok.