Also wir haben uns unseren Hund (Welpe) geholt, da war meine Tochter ein bisserl über zwei Jahre.
Ich würd es immer wieder machen. Derzeit ist die Hündin zwar taub, naja sie tut zumindest so.
Aber die zwei sind ein Herz und eine Seele und es ist so schön, wenn man den beiden zusieht. Meine Tochter ist dadurch auch so unglaublich gereift. Sie traut sich viel mehr zu, auch wenn sie immer noch schüchtern ist.
Klar hat man Hundehaare, mehr Dreck und oft Mal Chaos, muss bei jedem Wetter raus.
Aber wir würden nicht mehr ohne sie wollen. Da ist wirklich viel Liebe in unserem Haus, war vorher auch schon eh klar aber es ist einfach echt schön, die zwei gemeinsam aufwachsen zu sehen, ein sehr respektvoller Umgang. Vorsichtig, naja. Ja eigentlich schon, aber manchmal muss man aHundi auch bremsen, Grad in der früh wenn meine Tochter noch müde ist und dann vom Hund voll Freude "umkreist" und fast niedergeschmust wird, da geh ich dann oft Mal dazwischen. Wenn sie dann ganz munter ist, passt's dann und sie "wehrt" sich selber wenn es ihr zuviel ist.
Was ich auch mega schön finde, dass sie auf die Kleine hört. Kommandos wie Sitz, Platz, Bleib, Decke, such macht sie auch bei meiner Tochter
Und ich hoffe sehr, dass unser August Baby da auch noch einen Platz findet bei den zweien
Ich brauch euch ganz dringend zum ausheulen bitte.
Ich stille erst eine Woche und bin psychisch schon wieder wie bei der großen komplett am Ende. Am Anfang hats wieder super gut ausgesehn und jetzt wieder wie bei der großen als würd sich der Körper weigern stillen zu wollen,
Blutige eitrige Brustwarzen, trotz Multi Mam Lansinoh, laser mach ich mit hebi am dienstag. Trotz stillhuterl.
Ich bin wirklich am Ende er trinkt, braucht mittlerweile wieder beide Seiten weil die Milch trotz Stilltee immer weniger wird und trinkt da echt gut und gern 40 minuten sicher. Und da rinnt wirklich dauernd milch.
Nach 30 minuten will er aber wieder. Ich hab aber eine große Tochter und bin quasi nur noch am stillen und weinen weil irgendwie jeder darunter leidet.
Jetzt würd ich gern langsam abstillen und hab trotz allen Gründen und Problemen ein schlechtes Gewissen =((
Aber ich denk für uns ist es das beste. Die große könnt mehr eingebunden werden, der Papa mal übernehmen das die große mal alleine mama zeit hat.
Könnt ihr mich bitte ein bisserl aufbauen?
Habt ihr ähnliches durchgemacht, wie gings den kleinen mit der Umstellung?
Hab meiner Tochter einfach eine Zeit mehr gebn, wie ich allerdings gemerkt hab das sie sich den Hunger aufs Flaschi aufspart, hab ichs immer mehr verdünnt und wieder reduziert. Hat super geklappt bis mas einfach auslaufen lassn habn, hätte sie es länger wollen, hätt ich damit kein Problem gehabt, so hat sie mit 2,5 keines mehr wollen dann.
Und ja meine war auch "gut ernährt" und jetzt ist sie einfach ununterbrochn unterwegs und hat ned viel dran, wäre mir mehr lieber, aber passt schon =D