@Jacky92 meines Wissens nach, gibt es kein offizielles GO für Stillende, da die entsprechenden Studien fehlen.
Es ist aber nichts anderes zu erwarten, als dass die Kinder Antikörper über die Mumi bekämen, was ja wünschenswert wäre.
Ich hab nächste Woche meinen Impftermin und das Stillen bereitet mir am wenigstens Sorge (ich stille zwar nicht voll, aber Mausi mag schon noch oft). Eher wie fit ich danach bin und den Alltag schmeissen kann..
Edit: meine "Große" will ab und an auch mal etwas Milch - in einem Stampal.. Glaub ich geb ihr die Tage danach jeden Tag eins. Hilfts nix, schads nix
@mydreamcametrue du sagst da gar nix falsches, also ich will dir nicht grundsätzlich widersprechen, aber ich finde, dass man sowas nie verallgemeinern kann.
Manche Frauen haben einen Zyklus wie ein Uhrwerk und werden nicht schwanger (weil es Gründe hat, oder nicht, oder nicht erkannte)
Manche haben Sorge, weil sie schon zu den Älteren zählen.
Ich denke, ein jeder hat seine ganz persönlichen Gründe, warum er etwas tut oder nicht tut.
"Bevor du über meinen Weg urteilst, laufe eine Weile in meinen Schuhen" ist da ein sinngemäßer Spruch, der mir sehr zu sagt.
So wie ich jetzt rausgelesen habe bist du 2x leicht/schnell schwanger geworden. Damit bist du "leider" in der Over and Out - Ecke, jemand den Tipp zur Entspannung zu geben. Denn du warst nie in der andern Situation. Das meine ich jetzt nicht böse, sondern eher mit einem Augenzwinkern. Ich hoffe du verstehst, was ich meine.
1 Kind: 1 Üz
2 Kind: nach fast 3 Jahren. In dieser Zeit ist viel Unschönes passiert und Nein, ich war absolut nicht entspannt, als ich mit meiner zweiten Tochter schwanger wurde.
Ich habe Ovus gemacht, Sex nach Plan gehabt, sehr früh getestet, dann mit Medis angefangen..
Mein Kind ist nicht mehr oder weniger Wunder als alle andern Kinder, aber obwohl sie selber absolut entspannt ist, hat sie sich keinen in sich ruhenden - entspannten Körper ausgesucht xD
Ich habe beschlossen, für die Impfung nicht abzustillen.
Mausi ist 1,5 und Busenjunkie. Ich gehe mal davon aus, dass wir noch stillen bis ich dran käme.
Bin dann auf die weiteren Auswirkungen gespannt. Wäre saudämlich wenn wir dann wegen mir zB nicht auf U könnten.
Davor fürcht ich mich a bissi, dass mein Mann dann nicht mehr hinter mir steht etvl und kein Verständnis mehr zeigen wird, dass ich sie "immer noch" stille.
Und da Langzeitstillen sowieso oft seltsam beäugelt wird, gehe ich davon aus, dass das Argument "ich stille meine 2Jährige" als Ausnahme nirgends wo ziehen wird.
Über sowas denke ich gerade viel nach.
@basia meinst du eine Reinigung abgesehen vom Duschen und nach der Toilette?
Also einfach nochmal sauber machen Abends vorm schlafen? Das hab ich nie gemacht und mach ich bei mir auch nicht bzw würde das als Kind auch nie bei mir gemacht?
Gibt es so eine Art "aus alt mach neu" Thema? Wie man zB im Haushalt alte Sachen nochmal aufgepimpt hat, und die nun so toll sind, dass mas gar nicht austauschen mag xD?
@Ravenna puh schwer, mich wundert, dass das weiter rennt.. Für unsere Wohnung wurde niemand mehr zum anschauen geschickt. Aber wir hatten auch kein Weitergaberecht.
Wenn er da ein Recht drauf hat, ja dann wirds vmtl schlecht ausschauen, wenn du nicht kommst..
Evtl mit Maske, Abstand einhalten und zügig durchgehen?
Ich hab zuerst gezögert hier reinzuschreiben, weil ich Angst habe mit meiner Geschichte eher zu verschrecken.. Aber ich glaub es passt doch
Meine Tochter kam 2014 zur Welt. Schwanger wurde ich im 1Üz. Alles unkompliziert und problemlos.
2016 hatte ich 2FG, jeweils ganz früh, Körper regelte es selbst.
2017 1 weitere FG, auch früh, auch allein geregelt.
Schwanger wurde ich jeweils im 1 oder 2 Üz.
Ich hatte nicht mehr Üz, da ich Pco und einen unregelmäßigen Üz habe.
Dann hieß es, ab positivem Test wird medikamentös unterstützt. Gesagt, getan.
Im nächsten Üz wurde positiv getestet, ich nahm die Medis. Leider folgte in Ssw 14 ein Abbruch, da schwerst behindert und nicht lebensfähig. Es war allerdings eine spontane Mutation und hatte NICHTS mit den Medis zu tun.
Ich dachte echt, ich wäre verflucht.
Ich hatte im Anschluss an die kleine Geburt eine Kürretage, da die Nabelschnur abgerissen war.
Aber keiner hat was von warten gesagt ^^. Bis ich wieder einen Eisprung/Zyklus hatte dauerte es ohnehin 2 Monate und da fühlten wir uns auch wieder bereit und es klappte wieder sofort.
Lediglich die Hebamme im KH (Ssw 13 zur NFM) war etwas geschockt, dass mir keiner gesagt hat ich sollte 3 Blutungen abwarten - naja aber da war das Kind ja auch schon längst in den Brunnen gefallen. Außerdem sind bei mir ja 3 Blutungen nicht 3 Monate, das hätten auch 1-2Jahre werden können...
Ich nahm wieder dieselben Medis und durfte 2019 im Juni mein Mädchen begrüßen.
Ich weiß nicht wieso es alles so kam. Nach den vielen FG haben wir Gerinnung etc abklären lassen, ohne Befund.. Bei meiner Tochter gabs ja auch keine Probleme..
Aber der Kampf hat sich gelohnt!!!