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  • Kurze Frage? Schnelle Antwort! #42 🧐

    @Kaffeelöffel Meine wollte immer hören "wer schon aller schläft". Ich habe immer mit der nahen Verwandtschaft begonnen... "Die Moni Oma liegt schon im Bett, hat die Augen zu und schläft schon tief und fest, der Opa kuschelt auch schon unter der Decke und schläft,...." Also alle nacheinander durchgehen, die wir kennen. :D Jetzt ist sie 4 und ab und zu will sie es noch immer hören. Nur muss ich nun auch schon die Kindergartenkinder usw dazunehmen :D

    Vor Weihnachten wollte sie immer, dass ich ihr von der Adventszeit erzähle. Da habe ich erzählt, wofür man einen Adventkranz hat, warum man Weihnachten feiert, wie das ist mit dem Wunschzettel, mit dem Baum und wie die Geschenke gemacht werden auf der Weihnachtswolke usw. Also viel Fantasie - wir sind nicht religiös! Aber sie soll ja trotzdem wissen was wir da jedes Jahr feiern und warum.

    Im Juli waren wir auf einer Hochzeit und das möchte sie auch ab und zu hören. Da erzähl ich ihr einfach den ganzen Tag nach. Hat ihr extrem gefallen, die Braut zu sehen usw.

    Mein Papa hat mir früher immer die "Bärengeschichte" erzählt. Das war nichts weiter, als wir als Familie "Papa-Bär, Mama-Bär und "Name-vom-Kind-einsetzen-Bär"" und damit hat er den Tag reflektiert.

    Also, was ich damit sagen will: Vielleicht findest du so etwas aus eurem Alltag. :)
    KaffeelöffelMohnblume88soizburgerinStieglitz
  • Marktplatz für Neues: Tolle Sachen die Babyforum User machen #1

    Falls wem etwas gefällt, schreibt mir gerne! <3<br>
    edwdyubr9yil.jpg
    Kate_87itchifysunha13SunshineGirlsuusi
  • Stoffreste & Zubehör Wanderpaket #3

    und der erste Stoffrest ist schon vernäht <3
    Wunschkind2014Christina91Michi15002BiaMaVerena Y
  • Näh-Wanderpaket #2

    Wir tragen die Sachen schon :)
    _Kathrin_DinchenWunschkind2014joma8butterfly84
  • Wie war eure Geburt denn so? Erzählt eure Geschichte.

    Weil ich alle Berichte hier gelesen habe im Laufe meiner Schwangerschaft, möchte ich meinen jetzt auch aufschreiben. :)

    Am 25.11. waren wir noch auf einem Konzert 2-3 Tage vorm ET (Ich hatte 27. und 28.11. mein Arzt hat in den Muki vorne das eine und hinten das andere Datum eingetragen. =)) ) Ich war total glücklich, dass die Maus noch immer drinnen war, damit ich noch auf das Konzert gehen kann, ein bisschen verrückt jetzt im Nachhinein, aber andererseits warum nicht. Geschont hab ich mich nicht mehr, bin die ganze Zeit gestanden und davor sind wir noch eine Zeit lang herumgelaufen, weil wir einen Bankomat gesucht haben... Also ich vermute mal, dass das die Geburt ein wenig eingeleitet hat, oder was war einfach nur Zufall...

    Jedenfalls um halb 3 in der Nacht dann, zu Hause, stehe ich auf, weil ich aufs WC muss und hab dort meinen Schleimpfropf verloren. Gleich danach wieder im Bett habe ich das erste Mal so ein Ziehen im Kreuz gespürt, das anders war, als alle "Gefühle" sonst, die ich bisher in der Schwangerschaft hatte. Es fühlte sich "breiter verteilt" an und "wellenartig", war aber noch nicht sehr schmerzhaft, nur unangenehm. Ich hab versucht mich zu entspannen und noch zu schlafen, bin aber bis halb 5 wach gelegen und hab dann meinen Freund aufgeweckt, um ihm zu sagen, dass er wahrscheinlich heute nicht mehr in die Arbeit fahren braucht. Bin aber dann gleich mal duschen gegangen und durch das warme Wasser waren die Wehen wieder fort. Wir haben noch ein bisschen geschlafen und er ist in der Früh doch noch arbeiten gefahren. :)

    Ich hab den ganzen Vormittag über nichts mehr gespürt und einen normalen Tag zu Hause verbracht. Irgendwann am frühen Nachmittag hat das Ziehen im Kreuz wieder begonnen und um 16 Uhr habe ich begonnen auf die Uhr zu schaun und die Zeiten aufzuschreiben. Da war ich schon bei 10 Minuten. Das hab ich etwas über eine Stunde beobachtet und war dann wieder warm duschen. Doch diesmal haben die Wehen nicht aufgehört, sondern wurden schmerzhafter. Ich verständigte meinen Freund, dass es jetzt anscheinend doch wirklich ernst sein könnte, aber ich würde unbedingt noch zu Abend essen wollen, bevor ich ein paar Tage nur grausliches Krankenhausessen bekomm und noch dazu wahrscheinlich keine Nudeln, also brauch ich jetzt unbedingt noch ein Gericht mit Nudeln!
    Weil er aber noch ein bisschen bleiben musste, um die ganze Arbeit seinen Kollegen zu übergeben (er hat ab Geburt ein Monat Urlaub genommen), hab ich meine Mama angerufen und sie gebeten, noch für mich einkaufen zu gehen - sie wohnt direkt neben uns. Hab ihr aber nicht gesagt was los ist, was sie nachher ein bisschen gekränkt hat. :/
    Um ca. 18:00 habe ich mir also noch ein Essen gekocht, die Wehen kamen schon so alle 8 Minuten und nach der ersten Portion hab ich erst meine Hebamme angerufen und ihr alles geschildert und sie gefragt wie lange ich noch warten soll. Sie meinte "nicht mehr lange, treffen wir uns um 20 oder 21 Uhr im Krankenhaus?" Ich machte 21 Uhr aus, weil mein Freund noch immer nicht zu Hause war und ich keinen Stress haben wollte. So konnte ich noch fertig essen und die restlichen Sachen in die Tasche packen und mich ein bisschen darauf einstellen, dass es wohl nun losgeht.

    Als wir um 21 Uhr im Krankenhaus waren, war mein Muttermund erst 2cm offen. Ich dachte, das Baby kommt erst in den Morgenstunden und das wird nun eine Zeit lang so weitergehen mit den Wehen und den Abständen und das wäre total OK für mich gewesen, das hätte wirklich gepasst. Aber die Hebamme hat mir Globuli gegeben, auf die ich anscheinend sehr gut reagiert habe, denn plötzlich wurden die Wehen noch schmerzhafter und die Abstände verkürzten sich, ich kann nicht sagen auf wie viele Minuten, aber zu wenige, um das Gefühl einer wirklichen Pause zu haben. Ich bekam noch einen kleinen Einlauf und dann schickte sie mich nochmal duschen "Was wirklich? Damit alles noch schlimmer wird??" bzw. sie duschte mich, weil ich ständig Wehen hatte. Nachher hab ich auch direkt mein gutes Abendessen in den Mistkübel erbrochen.
    Nach nur einer Stunde war der Mumu plötzlich 6cm weit offen und ich dachte, ich halt es nicht mehr aus.
    Mittlerweile war auch mein Arzt eingetroffen, der mich dann ne Zeit lang mit feuchten Tüchern abtupfte, mein Freund massierte meinen Rücken bei jeder Wehe und ich gab nur Befehle: "weiter oben!" "jetzt weiter unten!" und zu Hebamme und Arzt, die gefühlt ständig(!) an mir unten herumuntersuchten "nicht hingreifen!!!" Das war noch schlimmer als die Wehen, wenn sie meinen Mumu untersuchen wollten.

    Ein paar Mal versuchten wir einen Positionswechsel. Ich wäre am liebsten im Knien geblieben, vorne hoch aufgestützt. Aber auch der Hocker war in Ordnung oder unten auf der Matte. Im Liegen wollte ich eigentlich ganz und gar nicht mein Kind auf die Welt bringen, aber sie rieten mir beide dazu, wieder aufs Bett zu kommen. "Wie soll das denn gehen?" Ich wusste nicht mehr welche Muskeln wofür zuständig sind...
    Irgendwann dazwischen bekam ich eine halbe Dosis irgendeines Schmerzmittels gespritzt. Hebamme: "Warten wir noch 10 Wehen ab". ich: "Noch 10 Wehen? 2 Wehen wart ich noch!" Keine Ahnung, ob und wieviel das gewirkt hat. Ich kann mich nur erinnern, dass ich gezittert und mich bis auf den Schmerz im Kreuz nicht mehr spüren konnte.

    Um 00:03, am 27.11. (also super pünktlich) war unsere Kleine dann da. Pressen sollte ich nur 1x, nachdem ihr Kopf schon da war. Irgendwann hat jemand meine Hand genommen, damit ich ihren Kopf spüren konnte. Mein Arzt hat auch auf meinen Bauch gedrückt und mir genau erklärt: "Mund zumachen, nicht ausatmen, Luft anhalten und pressen."
    Und plötzlich hatte ich wieder eine merkbare Wehenpause und schon Angst, es würde keine Wehe mehr kommen. Hab dann "irgendwann" - die Wahrnehmung verschwimmt - versucht zu pressen, denn eigentlich hab ich nicht mehr gewusst wie das geht und wollte viel lieber weiter ausatmen und schreien und "das brennt so" wimmern. Und dann war sie plötzlich da! :) Nach 3 ziemlich intensiven Stunden, in denen ich schon das 2. Kind abgeschrieben habe bzw. einen Wunschkaiserschnitt wollte. ;)

    Nachher war mein Kreislauf ziemlich hinüber. Weil ich mich nicht mal aufrichten konnte, hab ich 2 Infusionen bekommen und wir sind noch bis 6 Uhr in der Früh im Kreißsaal geblieben. Mein Damm ist heil geblieben, ich glaube die Hebamme hat ihn sehr gut gestützt. Angefühlt hat es sich, als würd sie mit beiden Händen den Bereich aufdehnen. Dafür bin ich vaginal ein bisschen gerissen. Wahrscheinlich bei "es brennt so", aber angeblich nicht sehr stark und auch das bisschen Nähen war nicht schlimm. Davor braucht man sich wirklich nicht fürchten.

    Und es stimmt: Jetzt nach fast 3 Wochen verblasst die Erinnerung und ich weiß eigentlich nur mehr, dass es schrecklich schmerzhaft war, wie ich es mir vorher einfach nicht vorstellen konnte, weil ich es schon so oft erzählt habe. Auch der Gedanken an ein 2. Mal ist nicht mehr so schlimm, sondern schon: "Wow, ich hab es einmal geschafft, also werd ich es auch nochmal schaffen."

    Achja: Das Krankenhausessen war sehr gut. ;)
    claudschgiChaosDeluxeeulchen81swirl30jesse
  • Tolle Sachen, die wir machen (DIY) - #2

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    Beispiele aus meinem aktuellen Lieblingsstoff <3
    Glückskind18PapayaSanJusoso
  • Thema Sexualität in der Familie

    @Cookie1985 ich glaube, diese Frage werden die wenigsten beantworten können, weil natürlich schon noch etwas mehr mitspielt, als „nur“ das. Aber es spielt mit, weil es zum Paket „über-Anpassung“ dazugehört, denk ich.

    Ich musste zwar keine Bussis geben, aber bekam von der Tante einfach welche aufgedrückt, obwohl es mich geekelt hat. Ich musste Leuten die Hand geben, obwohl ich nicht wollte und mir bis ich 14 war anziehen, was mir die Mama rausgelegt hat.
    Glaube auf jeden Fall, dass es mir „geschadet“ hat, weil ich mir einfach jetzt irre viel gefallen lasse. Obwohl ich es eigentlich nicht mag oder anders hätte. Aber ich lasse meistens „den anderen gewinnen“, weil ich gelernt habe, dass mein nein nicht zählt.
    -> das ist jetzt überspitzt und ich hatte wirklich keine schlechte Kindheit, objektiv betrachtet 😉
    Aber es spielt in viele Sachen rein, die ich jetzt als erwachsene Leben und die den meisten Menschen einfach nicht bewusst sind, außer sie haben therapeutische erfahrung.
    KaffeelöffelEiskristallsoso
  • Teenager werden Mütter (Serie) #12

    Ich versteh trotzdem nicht warum das sein muss. Ja, die Leute schauen es trotzdem, aber sie haben auch die ersten Staffeln geschaut, wo noch dieser Verein "young mom" dabei war. Es wär genauso spannend und interessant zu sehen, wie man "solchen" Menschen etwas hilft und sie sich vll in eine positive Richtung verändern, als sie in ihrer Blödheit auch noch zu unterstützen...
    itchifyvonni7melly210Nasty
  • Elternratgeber

    Ich bin ein großer Fan vom Wunschkind-Buch und auch vom Blog. Habe jetzt auch die Kritik gelesen und kann das so gar nicht unterschreiben. Das Bsp mit der Handball-Mama zb seh ich so: man muss halt mal auf sich schauen, wenn das Kind ein Verhalten zeigt, das man gern anders hätte. In dem Fall das Werfen. Es gibt sicher auch genügend nicht-Handball-Eltern, die Dinge werfen 😜 zumind in unserer Generation. Mein Freund zb wirft täglich seine Socken wo hin 🤣 wir werfen uns das Taschentuchpackerl zu und sicher noch mehr, was wir gar nicht bewusst haben!
    Einmal hatte meine Kleine eine Phase, wo alles nur im Jammerton kam. Ich hab dann darüber nachgedacht, in welchem Ton ich eigentlich rede! Da ist mir immer mehr aufgefallen, dass ich auch so eine Leier an den Tag lege, also habe ich bewusst so gesprochen, wie ich es auch gerne von ihr hören würde und da wurde es besser.

    Ich mag an dem Buch so gerne, dass alles so gut erklärt ist. Ich fühle mich verstanden und ich hab auch den Eindruck mein Kind besser verstehen zu können. Dadurch entsteht in mir automatisch eine Ruhe und in Ruhe bessert sich schlagartig fast alles, was im normalen Rahmen verläuft und es wird ja auch nur normales beschrieben. Sachen, die bei jedem Kind mehr oder weniger vorkommen. Nur, dass man eben Lösungsangebote bekommt, die nichts mit Machtspielen und Unterdrückung zu tun haben.
    itchifyStieglitzsoso
  • Schilddrüse in der Schwangerschaft

    Ich hab eine Unterfunktion und hatte sie schon vorher (und wusste davon). Ich glaube nicht, dass sowas durch die SS ausgelöst wird, man entdeckt es einfach normalerweise vorher seltener.
    Wenn der Wert nicht stimmt, wird man schwerer (oder gar nicht) schwanger bzw kann Fehlgeburten erleiden.

    Grundsätzlich ist es aber nichts wovor man Angst haben braucht! Man kann super damit leben ❤️ Ich rate nur immer allen: Bitte geht zum Spezialisten!!!! Die Schilddrüse lässt sich nicht so einfach mir nichts dir nichts einstellen, viele Hausärzte und auch Gyns machen (versuchen) das gerne, und es ist sehr frustrierend, wenn es nicht passt...
    hafmeyjaBaux87MommyToBeSummer2019

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