@maddy.
Meine Frauenärztin hat mir verboten mit Blutungen zu arbeiten. Ich hatte eine frische rote und starke Blutung in der 8. Ssw. Dann nochmal in der 10.ssw. Dann war nichts mehr, bis ich danm in der 17.ssw miz heftigen Blutungen ins Krankenhaus kam. Das war wirklich furchtbar für mich. Außerdem hatte ich wehenartige Krämpfe. Bei jedem Mal kam ein neuer Schwall Blut. Ich war dann eine Woche stationär im Krankenhaus. Ab da hieß es liegen. Sie stellten ein riesiges Hämatom fest, außerdem lag die Plazenta teilweise über dem Muttermund. Nach 6 Wochen im Bett kamen keine Blutungen mehr, das Hämatom wurde langsam kleiner und es traten keine Probleme mehr auf. Ich konnte die restliche Schwangerschaft dann noch richtig genießen.
Die zweite Schwangerschaft war einfach nur unkompliziert. Man hat oft das Gefühl es liegt bei solchen Komplikationen an einem selbst. Aber es ist einfach eine Glückssache.
Ich wünsche dir noch alles Gute für die restliche Schwangerschaft. Blutungen sind häufig und gehen oft gut aus.
@fraudachs ich nehme je 150 g gemahlenen dinkel und gemahlenen Buchweizen. 3 Eier und ca 150 ml lauwarmes Wasser. Und 1 tl Salz.
Sie haben sehr gut geschmeckt, sind aber ein bisschen lang geworden. Also ca doppelt so lang wie normal. Ich glaube es war eine Spur zu viel Wasser im Teig. Mir schmecken sie besser als normale Spätzle,sind sind leicht nussig.
Es gibt derzeit keine Empfehlung die Impfung auffrischen zu lassen. Man geht davon aus, dass in den ersten zehn Jahren nach der Impfung Kontakt mit varizellen Viren stattfinden wird. Das wirkt dann wie eine natürliche Auffrischung.
Es kann Gürtelrose zwar nicht vollständig verhindern, aber die Verläufe sind milder. Das allein hat mir als Grund gereicht zu impfen. Meine Oma hatte schwere Gürtelrose, es gab kein Schmerzmittel dagegen. Außerdem muss ich ehrlich sagen, dass ich meinen Pflegeurlaub nicht auf einmal aufbrauchen will. Meine Schwägerin hst drei Wochen gebraucht, die Kinder hatten es hintereinander.
@Kate_87@delphia680
Danke, ja ich bin so froh, dass es jetzt besser läuft. Sie sind jetzt nicht so sehr ein Herz und eine Seele wie eure beiden aber ja-Streit und Spiel halten sich jetzt besser die Waage. Dauerstreit ist wirklich sehr nervenzehrend
@delphia680
Drei so kleine Mäuse sind dann sicher noch mal spannender. Ich bin gespannt, ob das für deine zwei Großen nicht sogar einfacher ist, weil sie sich ja jetzt schon gegenseitig haben. Und für dich hoffentlich auch.
Ich habe für den Kleinen auch von Anfang an dieselben Regeln eingeführt. Er musste sich auch entschuldigen, wenn er gemein zum großen Bruder war. Geredet hab dann halt ich für ihn.
Einbinden konnte ich ihn nicht wirklich. Er hat sich nicht für das Baby interessiert.
@EH87
Alles Gute für die Geburt und die erste Zeit zu viert! Es pendelt sich irgendwann ein und auch wenn es anfangs oft sehr anstrengend ist und sie lernen muss die Mama zu teilen - ich finde es gibt von den Eltern kein größeres Geschenk als Geschwister zu bekommen. Das ist die längste Beziehung im Leben. Und man lernt ganz viel Sozialverhalten, inklusive Streiten ;-)
@nurse_90
Komplikation bei der Mutter sieht man anscheinend am schnellsten über den Herzschlag des Babys. Deshalb war das immer drauf. Sie hätten bei Komplikationen sofort abgebrochen.
Sie haben die Narbe während der Schwangerschaft immer wieder angesehen. Aber das ist ja anscheinend nicht sehr aussagekräftig. Ich hing die ganze Zeit an einem mobilen ctg, konnte damit auch in die Badewanne gehen. Damit habe ich mich sehr sicher gefühlt. Ich hatte aber sowieso nie Zweifel an der Stabilität der Narbe (keine Ahnung warum, ich bin ja ein kleiner Angsthase).
Ich hatte bei beiden sectios den gleichen op-Assistenten. Der war sehr lustig und hat eine lockere Atmosphäre geschaffen. Der erste Anästhesist war traumhaft, er hat meine Hand gehalten und mich gewarnt bei Übelkeit sofort etwas zu sagen. Trat dann auch ein und er konnte sofort helfen.
Die zweite Anästhesistin bei einer sekundären Sectio war das absolute Gegenteil. Sehr gestresst und humorlos. Außerdem hat sie in meinen Knochen gestochen. Sie meinte danach es könnte noch weh tun. Und wie, ich konnte ein Monat nicht auf der Stelle liegen. Das ist bei einem Kaiserschnitt wirklich unangenehm. Kein Schmerzmittel hat geholfen.
Ich glaube man sagt auch Notkaiserschnitt um sich nicht rechtfertigen zu müssen. Es wird einem oft genug das Gefühl vermittelt versagt zu haben oder den leichten Weg gewählt zu haben. Andererseits bin ich da sicher auch empfindlich. Ich würde meine Kaiserschnitte nicht ungeschehen machen wollen. Aber ich bin schon sehr wehmütig nie eine Spontangeburt erleben zu dürfen.
@team_mum
Ich hatte gedacht es gibt da eine Übergangsfrist, aber es endete wirklich mit dem ersten Geburtstag. Ich war dann einige Tage nicht versichert. Das fühlte sich gar nicht gut an. Zumal die Kinder über mich mitversichert waren. Aber mittlerweile weiß ich, dass die Kinder dann automatisch über das andere Elternteil mitversichert sind. Mir wurde erklärt sas ginge zum Schutz der Kinder automatisch. Aber für Mütter gibt es diese Absicherung nicht ;-)
@Vaju
Ich weiß, dass nfp sehr sicher ist. Voraussetzung ist natürlich, dass man es sehr sorgfältig macht. Meine Mama hat es noch zehn Jahre genutzt um nicht schwanger bzw zwei Mal gezielt schwanger zu werden. Sie hat sogar in ihrer Schule vor Schulschluss statt Mathematik die Beobachtung vom Zyklus unterrichtet ;-)
Ich denke bei ihr war es so, dass sie ohnehin ein drittes Kind wollte und deshalb nicht streng genug war. Oder auch nicht ehrlich genug wie du es beschreibst. Das war mein Glück