Mein Kleiner liebt mit seinen 3 Jahren rosa und pink über alles. Das war anfangs etwas gewöhnungsbedürftig für uns. Mittlerweile sind seine rosa Glitzerschuhe und sein rosa Minimauskleid normal für uns alle. Die Kleidung macht ihm einfach gute Laune.
Meine an sich eher konservativen Eltern haben damit null Probleme. Sie haben mir erklärt, dass rosa ja früher die Farbe der Buben war. Ich glaube es würde ihm etwas fehlen, wenn er ausgerechnet die Farbe, die er am liebsten mag, nicht tragen dürfte.
Teilweise kommen blöde Kommentare von älteren Damen. Sie betrachten das beinahe als Kindesmisshandlung. Und befürchten, dass er später dann vielleicht sogar gendern wird (ist uns recht) oder schwul wird (ist auch nicht tragisch). Ich sag dann immer, dass sein Penis davon nicht abfallen wird. Das kommt nicht immer gut an 😁
Mein Dreijähriger zu mir:
Mama willst du ein Bussi?
Ich, ganz freudig, weil es etwas Besonderes ist : ja gerne.
Ich bekomme ein nasses liebevolles Bussi.
Der Kleine: darfst du behalten Mama!
Ich fand beim Großen das Alter von 1.5 Jahren wirklich anstrengend. Ich habe es aber damals darauf geschoben, dass er großer Bruder wurde. Jetzt ist er fast 4 und meistens sehr leicht zu haben. Dafür gibt der Kleine mit 2.5 Jahren wirklich Gas.
Meine Schwägerin meint wiederum mit 11 Jahren wird es richtig schlimm
Ich glaube es hängt sehr von den Kindern und auch von den Eltern ab, welche Phase als besonders herausfordernd empfunden wird.
Danke @Nasty!
Da habt ihr es ja noch einmal viel schwieriger gehabt. Bei mir ist es zum Glück erst 3 Jahre her, dass es verkauft wurde. Zum Glück habt ihr es noch gefunden. Ich werde trotzdem noch weiter alles abgehen und bei den Verkehrsbetrieben nachfragen. Es war auch noch die geliebte Schmusedecke dabei.
Ich hoffe ich bekomme bald Antwort vom Inserenten auf will haben. Habe mehr geboten für schnellen Versand.
Die Idee einer wissenschaftlichen Studie zu diesem Thema finde ich toll!
Bitte dann noch die Studien 'Stillgehirn' und 'Müttergehirn' anschließen, es scheint sich bei vielen, ich bin da leider auch keine Ausnahme, um ein langanhaltendes Phänomen zu handeln