@Nati08.
Das verstehe ich gut. Ich hatte beim Ersten auch eine Freistellung. Konnte zwar nicht mal selbst hin, weil ich nicht aufstehen durfte, aber ich war trotzdem angespannt.
Die Frühkarenz soll ja Leben von Mutter, Kind oder beiden schützen. Bei einer Klappeninsuffizienz samt Hypertonie wird der Amtsarzt sicher zugunsten deiner Gesundheit entscheiden.
@Nati08.
Ich glaube nicht, dass der Amtsarzt bei der Diagnose die Frühkarenz ablehnt. Aber es muss immer geprüft werden, wenn es ein Grund ist, der nicht auf der Liste ist.
@Siglinde90
Ich verstehe, was du meinst. Ich lese es wie du. Aber ich glaube es war wirklich nicht wertend gemeint. Es geht ja auch ohne medien, so wie bei mir. Im Nachhinein denke ich trotzdem ich hätte uns viel erspart, wenn ich es anders gemacht hätte.
Und: jedes Kind und jede Konstellation ist anders. Es wird immer so sein, dass wir gewisse Vorstellungen gut umsetzen können, weil sie im die Situation passen. Da ist es oft schwer vorstellbar, warum das bei anderen nicht gelingt. Und umgekehrt gibt es halt auch diese sch... Situationen, wo nichts so klappt, wie man sich das von Herzen wünscht. Und dann muss man halt gut es gehen improvisieren. Hilft ja nichts.
Meine laparoskopie war gar nicht schlimm trotz endometriosessanierung.ich war danach 1 Tag im Krankenstand und nach einem Tag schmerzfrei.
Bei den Kaiserschnitten ging es mir persönlich danach nicht so gut. Die OP an sich war gut und die Geburt trotz allem ein schönes Erlebnis bei meinem geplanten Kaiserschnitt. Aber dann hatte ich 4 Tage starke Schmerzen und dann hat es noch Wochen gedauert, bis ich schmerzfrei war.
Aber es gibt sehr viele, die da wesentlich weniger Probleme hatten.
@Springjunkie.
Wegen der Übelkeit: mein Anästhesist hat mir vorher erklärt,dass ich mich melden soll, sobald mir schlecht wird. Das habe ich gemacht. Er hat mir was gespritzt und die Übelkeit war in 2 Sekunden weg. Also nicht aushalten und tapfer sein sondern gleich melden. Alles Gute!
Ich wusste vorher ehrlich gesagt auch nicht, worauf ich mich einlasse. Es war schon ein Schock. Jetzt bin ich gut im Mama sein angekommen. Meine Zeiten für mich sind mir trotzdem wichtig. Ausserdem möchte ich auch meine Freundschaften aufrecht erhalten.
Und, was ich noch gelesen habe und toll finde. Die Kinder sollen lernen, dass jeder seine Bedürfnisse hat und sie auch verwirklichen können soll. Da gehören Auszeiten für die Mamas dazu. Zumindest für jene, die sie brauchen.
Normalerweise macht das ja wirklich der Frauenarzt. Er kontrolliert, ob die Narbe schön ist und ob die Einnistung weit genug entfernt ist.
Bei mir hat das gut gepasst, dafür war dann aber die Plazenta sehr mit der Narbe verwachsen, nach der Geburt mussten die Reste operativ entfernt werden. Jede Narbe in der Gebärmutter birgt leider. Risiken.
Alles Gute @""Cersei "!
Zum Glück bist jetzt bei einem Spezialisten für das Problem in Behandlung. So wie du schreibst, klingt er sehr engagiert.
@Mutschekiepchen.
Für die Pension ist es dennoch besser arbeiten zu gehen. Es zählt dann zwar nicht als zusätzliche Zeit, aber der Betrag wird entsprechend höher bis zu einer Obergrenze.