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  • Keine Windpocken/Feuchtblattern-Impfung - Gefährlich?

    Also mit 2 Jahren ist das sogar eher das beste Alter um Feuchtblattern zu bekommen, weil sie es da am leichtesten haben und dann super immun sind.

    Meine Maus hat die Feuchtblattern mit 5 Wochen bekommen. Für Neugeborene kannst durchaus gefährlich werden. Sie hats von den großen Brüdern bekommen, die sind 7 Jahre alt und hattens nicht schwer. Sie hatte zwar extreeem viele Bläschen, alles in allem aber leichter weggesteckt als die Großen (nicht mal Fieber).

    Wir alle sind nicht geimpft, ich auch nicht und ich hatte sie aber noch nie. Habs aber weder von den Großen, noch der Kleinen bekommen.

    Mir wurde geraten die Kleine so schnell wie möglich impfen zu lassen, um den Verlauf zu beeinflussen. Habe mich dagegen entschieden und der Verlauf war kaum der Rede wert.
    jaasmin
  • Gemeinsam abnehmen #8

    Also bei meiner letzten Schwangerschaft hab ich 18 kg zugenommen und nach der Geburt warens etwa 6 weniger. Jetzt bin ich bei 10 weniger, also fehlen mir zu meinem Startgewicht ca. 8 kg. Das ist mir aber auch noch zu viel, möchte nochmal 4 weniger. Also, insgesamt hoff ich 12 kg loszuwerden. So viel wie noch nie und es fühlt sich unmöglich an 🫠.

    Heut zb. Ich hab so arge Hungerattacken, schwierig die zu ignorieren. Am Wochenende war mir mal schwindlig, ich wusste nicht warum, weil ich ausgiebig gefrühstückt hab. Als wir dann Mittagessen waren, gings mir besser. Ich stille halt voll und die Kleine clustert ein wenig. Ich schätze daher kommts. Ich stehe aber immer noch auf 70. Es tut sich seit Wochen nichts...
    Katikat
  • Abendliches Weinen

    @Mohnblume88 gestern hatte meine Tochter wieder einen "Schreiabend" und ich hab sie da durch begleitet ohne großes Tamtam. Ich habe sie gewickelt, gestillt und mich überzeugt, dass sie keine Bauchschmerzen oä hat. Dann hab ich sie getragen und sanft an meinen Körper gedrückt, ihr mit ruhiger Stimme ins Ohr gesprochen (dass alles gut ist und ich da bin usw) und quasi abgewartet. Sie ist dann in meinen Armen eingeschlafen, ist zwar beim ins Bett legen noch mal kurz munter und unruhig geworden (da hab ich ihr Köpfchen gestreichelt und den Busen angeboten), im Endeffekt war es aber eine Traumnacht.

    Mein Mann und ich haben dann festgestellt, dass die Nächte, an denen sie abends zuvor so unrund war, immer die besseren sind. Außerdem haben wir überlegt, ob wir etwas anders gemacht haben als sonst. Ich glaub nämlich nicht wirklich viel, ich mach nie ein großes Tamtam drum ABER es ist eine Kopfsache (wie dus auch beschrieben hast) - ich hab es in meinem Kopf zugelassen und mir den innerliche Stress gespart und einfach abgewartet ohne ungeduldig zu sein. Das dürft sie gespürt haben. Es ging meiner Meinung nach schneller vorbei und es war die angenehmste Nacht seit sie da ist 🥰.
    miramiFarfalla06Mohnblume88Gänseblümchen7
  • Sonntagsfrage - Ausschlag bei 3-jähriger mit Bild

    @tweety85 das sind die Feuchtblattern/Windpocken. Wir habens auch
    tweety85MamaLama
  • Nicht-Impfthread - Austauschthema für nicht impfende Eltern

    Hallo @mangoherz

    Ich kenne auch einige mit Impfschäden (hauptsächlich jetzt durch die Coronazeit kennengelernt), aber auch meine Zwillinge haben höchstwahrscheinlich einen Impfschaden davongetragen - Neurodermitis (nicht offiziell bestätigt, hab auch den Zusammenhang zu spät realisiert). Zum Glück nichts Schlimmeres. Allerdings waren sie auch nach jeder Impfung sehr krank und weinerlich. Einmal sagte der Arzt zu uns, dass wir sie nicht alleine schlafen lassen dürfen, sie könnten aufhören zu atmen. Ich glaub ich hab 3 Wochen lang kein Auge zugetan.

    Ich war früher auch pro impfen und bin andere Mütter auch angeflogen, wenn sie ihre Kinder nicht impfen haben lassen. Ich bin dem öffentlichen/gesellschaftlichen Narrativ aufgesessen, dass die Schuld dran sind, wenn andere schwer erkranken. Mittlerweile bin ich informierter. Es gibt, wie @mIcHeLlE90 schon geschrieben hat, gute Bücher, Studien, Dokus etc. Vielleicht vorher mal einlesen und dann abwägen.

    Vor allem würd ich mir wünschen, dass die Menschen, die für sich entscheiden nicht zu impfen, einfach mal in Ruhe gelassen werden.

    Die Krankheiten können schlimm sein, das stimmt. Allerdings ist die Ausrottung der meisten Krankheiten nicht den Impfungen zu verdanken, sondern dem Sozialstaat - sauberes Wasser, warme Wohnungen, Nahrung, Hygiene usw.
    mIcHeLlE90Sarah6mangoherzTrila_9193cerasumcisrammm
  • Coronavirus - Austauschthread #6 🦠

    Und wenn für die einen die Impfung zwischen schweren und leichten Verlauf einen Unterschied macht und bei anderen nicht, sind die Risiken der Impfung immer noch da.

    Wie gesagt, soll sich jeder impfen lassen der mag, aber zu sagen, dass sie keine Risiken hat, stimmt schlichtweg nicht.

    Und nein, diese Impfung hat nicht die meisten Nebenwirkungen, weil sie am meisten verabreicht wurde (Absolutzahlen). Kürzlich erst kam eine Grafik raus, da sah man die Impfschäden und Nebenwirkungen der seit 30-40 Jahren verabreichten zusammengenommen und es war ein Bruchteil von dieser in einem dreiviertel Jahr. Das wurde auch schön in Prozent aufgelistet. Ich bin auch im wissenschaftlichen Bereich ausgebildet (u.a. Statistik) und kann Studien lesen. Ich habe in den letzten Jahren so viel gelesen und gesehen, so viele Fehler entdeckt, die so offensichtlich waren, dass es mir den Magen umgedreht hat. Deswegen hab ich aufgehört. Ich diskutier nicht und bewirf niemanden mit Studien, will auch keine mehr lesen. Wie gesagt, leben und leben lassen. Punkt.
    mIcHeLlE90BiKagirl1974Sarah6mirrorglazehoneybee1989Ina.
  • Tiefenwahrnehmungsstörung Kind 5 Jahre

    melly210 schrieb: »
    Mag jetzt sein daß man da noch alternativ schriftliche oder halbjährliche Prüfungen zur Wahl stellen könnte - aber ich denke das ist auch schon das Maximum was da an Erleichtrungen in den nächsten Jahren noch zu erwarten ist.

    Das wäre mMn aber absolut traumhaft und mehr würde ich gar nicht "verlangen". Wobei meine Kinder ja regulär in die Schule gehen, also betrifft es mich selbst ja gar nicht. Wir haben das besprochen, abgewogen und eine traumhafte Schule ausgesucht. Ich wäre aber nicht abgeneigt gewesen und habe den häuslichen Unterricht auch beantragt. Letztendlich haben die Kinder gesagt, dass sie gern gehen wollen und auch meinem Mann wars wichtig.

    Bzgl. Freilerner und nicht zur Externistenprüfung gehen - davon halt ich auch nicht viel und ich hab sehr wohl den Bericht einer Mama gelesen, deren Tochter abgenommen wurde. Dieses Trauma möchte ich meinen Kindern, nur weil ich stur bin und es für mich evtl eine Prinzipsache ist, nicht antun. Es gibt vieles, mit dem ich nicht einverstanden bin. Aber man muss auch abwägen, was das geringere Übel ist. Nachdem ich immer noch find, dass wir in einem guten Land leben, nehm ich auch Dinge in Kauf, die ich persönlich vielleicht nicht so gut find. Die Grenze setze ich für mich nur, wenn es Menschen gefährdet, diskriminiert oä.
    melly210winniemenina
  • Tiefenwahrnehmungsstörung Kind 5 Jahre

    @melly210 das mit Haselnüsse war natürlich nicht auf Kinder bezogen, sondern im Allgemeinen. Deswegen mein Nachtrag mit OT.

    Auch das, was deine Eltern erlebt haben ist über die Jahre gesehen, wenig (was den häuslichen Unterricht betrifft). Ich kenne auch zwei Sozialarbeiterinnen, die beim Jugendamt arbeiten, häuslicher Unterricht ist da das wenigste. Ich will damit sagen, dass die Kinder, die mit solchen Eltern und Situationen konfrontiert werden, es leider so oder so schwer haben. Man sieht es in Brennpunktbezirken/-schulen. Da kann man fördern und Diagnose stellen, so viel man will.

    Und da muss ich dir widersprechen: "Wenn die Kinder im Heimunterricht alle so easy lernen würden und so viel weiter wären als die Kinder in den Schulen, müssten ja mehr Kinder die Prüfungen schaffen."
    - eben nicht. Es wird den Kindern total erschwert und viel, viel strenger beurteilt, als notwendig (kein Vergleich mit regulären Schulprüfungen). Das Setting ist auch ganz anders und einschüchternd. Es ist nicht kindgerecht. Viele Kinder haben auch Hemmungen beim Laut reden, vergessen da oft in der Prüfungssituation Dinge, die sie aber wissen. Es wird viel mündlich abgeprüft und das find' ich auch nicht fair, grad als Kind. Beim Reflexionsgespräch ist eines der Kinder, die ich kenne, über ein Thema befragt worden, dass es im Schlaf kann. Er hat nur sehr oberflächlich geantwortet, was auch gereicht hat (Reflexionsgespräch ist keine Prüfung, daher quasi egal, was er gesagt hat/hätte). Als er fertig war, hat seine Mutter, die das Gespräch mitbekommen hat zu ihm gemeint, ob er sich noch an sein letztes Referat zu dem Thema erinnert und seine Antwort war "Ajaaaaa, genau" und plötzlich ist es aus ihm herausgesprudelt. Er hat den Direktor völlig überrumpelt mit seinem Wissen. Nur in dieser vermeintlichen "Prüfungssituation", die noch nicht mal eine war, war er "Schmähstad". Passiert das bei der Externistenprüfung, hat er ein Pech.

    Ich kenne ein weiters Kind, dass noch nie in der Schule war, also ich glaub sie ist jetzt das fünfte Jahr in Folge zuhause - hat also auch nichts mit Corona zutun. Sie hat bisher jede Prüfung ohne Probleme bestanden, ist ein selbstbewusstes, intelligentes Mädchen. Auch sie ist ihren gleichaltrigen Kameraden voraus. Voriges Jahr war die Prüfung zum ersten Mal für sie nach den neuen Regeln und sie war total verunsichert. Sie hat sie zwar bestanden, war aber total demoralisiert.
    Sarah6
  • Tiefenwahrnehmungsstörung Kind 5 Jahre

    Das mit der fixen Schule find ich auch nicht schlecht. Aber dieser Fall mit dem 12-jährigen war ein einziger. Ich war damals in der Klasse mit einem, der konnte auch nicht richtig lesen. Das kann überall passieren. Der ist mehrmals sitzen geblieben und wollte einfach auch nicht. Er hat sich einen Spaß daraus gemacht.

    Aber das ist es. Einzelfälle, die natürlich schlimm und nicht in Ordnung sind, werden hergenommen um die Norm zu zerstören bzw. in Frage zu stellen. Es wird über den Kamm geschert und das find ich schlimm und bedenklich.

    Auch finde ich, ohne Staatsverweigerin zu sein, dass der Staat sich nicht überall "einmischen" soll und darf. Es gibt für Haselnüsse Gesetze. Menschen tun oder lassen Dinge aus moralischen Gründen, aus sozialem Druck, aus Regeln und Normen. Alles gesetzlich zu regeln und sanktionieren hat eher dazu geführt, dass Menschen nicht mehr nachdenken und ihre moralischen Vorsätze/Bedenken, Gefühle und Instinkte etc hintanstellen, weil es nicht mehr notwendig ist. Ist etwas im gesetzlichen Rahmen, macht man es, egal ob es absurd ist oder nicht. So hat der Staat mehr Möglichkeiten in Bereiche einzudringen, die ihn nichts angehen und seine "Macht" auszunutzen und willkürlich zu werden. Das führt meines Erachtens nach dazu, dass es Menschen leichter fällt unmenschlich zu sein.
    Leni220619Sarah6maks911
  • Tiefenwahrnehmungsstörung Kind 5 Jahre

    @melly210 Nein, natürlich nicht. Aber eine Prüfung zB nach jedem Semester. Und zumindest die Möglichkeit sich auch entsprechend vorzubereiten: Dieses und jenes kommt zur Prüfung. Auch wäre es meines Erachtens nach Wichtig den Prüfungsstoff an die Schule anzupassen. Also, damit die Kinder zu Hause dieselben Chancen haben, wie Kinder, die in die Schule gehen. Es kann nicht sein, dass die Kids in der Schule einige Themen/Punkte überspringen, während die Kids im häuslichen Unterricht einfach alles am Besten auswendig können müssen. Das ist weder fair, noch hilft es irgendwem. Wenn man den häuslichen Unterricht ordentlich macht und es noch nach dem vorherigen Prozedere läuft, sind die Chancen, dass diese Kinder sogar eine bessere Bildung erhalten, größer (da gibt's Studien).

    Die Familien, die vor Corona und unabhängig davon ihre Kinder im häuslichen Unterricht hatten, taten dies aus Überzeugung und haben den Kindern wirklich was mitgegeben, was ihnen in der Schule nicht ermöglicht werden kann. Die Änderung hat dazu geführt, dass diesen Familien und den Kindern das genommen wird.

    Wenn's um's Thema "häuslicher Unterricht" oder "länger beim Kind zu Hause bleiben können, gegen Bezahlung" haben die meisten immer nur die extremen Szenarios im Kopf. Dass die Eltern das Kind daheim verwahrlosen lassen oder die Eltern dann nur daheim bleiben, um für's Nichtstun Geld zu bekommen. Tatsächlich sind das die wenigsten Fälle. Die, die ihre Kinder verwahrlosen lassen, machen das mit oder ohne Schule. Die, die faul sind und nix hackeln wollen, schaffen das auch so (zB AMS). Aufmerksam wird man auf verwahrloste Kinder auch im Umfeld, sogar noch eher.
    Sarah6maks911

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