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  • Beikoststart mit 4 Monaten

    Neue Erkenntnisse? Wer hat denn diese Studien finanziert?

    Es ist absolut die Entscheidung der Mutter/des Vaters und soll/muss/wird so akzeptiert werden, ABER zu sagen, dass man mit 4 Monaten starten SOLL und irgendwer schrieb von "aller höchste Zeit" macht mich grad ein bissl grantig. Erstens: Es gibt Studien die belegen, dass Stillkinder weniger Allergien entwickeln (soviel zum Thema Allergien). - Unabhängig vom Beikoststart! Es gibt auch "Erkenntnisse" darüber, dass der Darm eines 4 Monate alten Babys eher unausgereift für alles andere als MuMi (bzw Pre) ist. Auch nicht bei jedem Baby gleich. Man kann es als Empfehlung aussprechen, man kann die Eltern darauf vorbereiten, die Beiskostreifezeichen näher bringen, ihnen von mir aus raten es mal zu probieren und auch zu erklären, dass es eben auch nicht klappen kann usw. Aber diese Drängerei der Ärzte geht mir schwer am Nerv und echt traurig, wie die Mütter unter dem Stress und Druck oft leiden (spreche aus Erfahrung).

    Ich finde 4 Monate ehrlich gesagt auch zu früh, aber wenn du es versuchen möchtest, dann tus.

    Meine Maus ist jetzt etwas über 5 Monate und hat schon sehr, sehr früh Interesse an Essen gezeigt. Sie nuckelt auch genüsslich an Gurke, Melone etc. Aber ich stille sie weiterhin voll, weil sie einfach noch nicht reif genug ist und die Muttermilch alles hat, was sie braucht.
    miramiyve412KaffeelöffelBabsiPillriczLila2022LisaKo
  • Blutungen in der Frühschwangerschaft

    Bei meiner letzten Schwangerschaft war ich bei einer Ärztin die meinte, dass Blutungen in der Frühschwangerschaft absolut normal sind und offenbar häufiger vorkommt und damit normaler ist, als gar keine Blutungen.

    Bei mir wars tatsächlich bei beiden Schwangerschaften so. Bei der ersten, Zwillinge, hatte ich ein Hämatom. Ich hab extrem stark, lange und viel geblutet. Auch mit Koagel. Das war um die 14. Ssw glaub ich. Die zwei sind jetzt 7 Jahre alt. In der zweiten Schwangerschaft hab ich immer wieder mal geblutet, meist hellrot, keiner wusste warum, vermutet wurden eben Gefäße, die platzen. Die og Ärztin hat mir es mit dem Vergleich zu Nasenbluten sehr anschaulich gemacht. Meine Kids haben nämlich ständig Nasenbluten und auch immer viel und stark (wir verbinden es meist jetzt wirklich mit dem Wachstum, weil sie nachts darauf auf immer Fuß oder Beinschmerzen haben). Jedenfalls liegt das 5 Monate alte Baby gerade neben mir. Also auch hier ist, trotz häufigen Blutungen, alles gut gegangen.

    ABER... Natürlich kann es auch eine andere Ursache sein. Dennoch würde ich versuchen durchzuatmen und die Sorgen beiseite zu schieben. Wenn der Arzt meint, alles ist gut, nimm es an.
    lisa92dina0511
  • Die Frage: „Stillst du noch?“

    Früher hats ja auch pauschal geheißen, wenn nach 3 Tagen keine Milch da ist, kommt sie auch nicht. Bei mir hats beide Male 4 Tage gedauert, bis der Milchseinschuss gekommen ist. Und dann hätt ich 10 Kinder stillen können bzw könnt ich jetzt wieder 😅.
    Oceanholic
  • Keine Windpocken/Feuchtblattern-Impfung - Gefährlich?

    Also mit 2 Jahren ist das sogar eher das beste Alter um Feuchtblattern zu bekommen, weil sie es da am leichtesten haben und dann super immun sind.

    Meine Maus hat die Feuchtblattern mit 5 Wochen bekommen. Für Neugeborene kannst durchaus gefährlich werden. Sie hats von den großen Brüdern bekommen, die sind 7 Jahre alt und hattens nicht schwer. Sie hatte zwar extreeem viele Bläschen, alles in allem aber leichter weggesteckt als die Großen (nicht mal Fieber).

    Wir alle sind nicht geimpft, ich auch nicht und ich hatte sie aber noch nie. Habs aber weder von den Großen, noch der Kleinen bekommen.

    Mir wurde geraten die Kleine so schnell wie möglich impfen zu lassen, um den Verlauf zu beeinflussen. Habe mich dagegen entschieden und der Verlauf war kaum der Rede wert.
    jaasmin
  • Gemeinsam abnehmen #8

    Also bei meiner letzten Schwangerschaft hab ich 18 kg zugenommen und nach der Geburt warens etwa 6 weniger. Jetzt bin ich bei 10 weniger, also fehlen mir zu meinem Startgewicht ca. 8 kg. Das ist mir aber auch noch zu viel, möchte nochmal 4 weniger. Also, insgesamt hoff ich 12 kg loszuwerden. So viel wie noch nie und es fühlt sich unmöglich an 🫠.

    Heut zb. Ich hab so arge Hungerattacken, schwierig die zu ignorieren. Am Wochenende war mir mal schwindlig, ich wusste nicht warum, weil ich ausgiebig gefrühstückt hab. Als wir dann Mittagessen waren, gings mir besser. Ich stille halt voll und die Kleine clustert ein wenig. Ich schätze daher kommts. Ich stehe aber immer noch auf 70. Es tut sich seit Wochen nichts...
    Katikat
  • Abendliches Weinen

    @Mohnblume88 gestern hatte meine Tochter wieder einen "Schreiabend" und ich hab sie da durch begleitet ohne großes Tamtam. Ich habe sie gewickelt, gestillt und mich überzeugt, dass sie keine Bauchschmerzen oä hat. Dann hab ich sie getragen und sanft an meinen Körper gedrückt, ihr mit ruhiger Stimme ins Ohr gesprochen (dass alles gut ist und ich da bin usw) und quasi abgewartet. Sie ist dann in meinen Armen eingeschlafen, ist zwar beim ins Bett legen noch mal kurz munter und unruhig geworden (da hab ich ihr Köpfchen gestreichelt und den Busen angeboten), im Endeffekt war es aber eine Traumnacht.

    Mein Mann und ich haben dann festgestellt, dass die Nächte, an denen sie abends zuvor so unrund war, immer die besseren sind. Außerdem haben wir überlegt, ob wir etwas anders gemacht haben als sonst. Ich glaub nämlich nicht wirklich viel, ich mach nie ein großes Tamtam drum ABER es ist eine Kopfsache (wie dus auch beschrieben hast) - ich hab es in meinem Kopf zugelassen und mir den innerliche Stress gespart und einfach abgewartet ohne ungeduldig zu sein. Das dürft sie gespürt haben. Es ging meiner Meinung nach schneller vorbei und es war die angenehmste Nacht seit sie da ist 🥰.
    miramiFarfalla06Mohnblume88Gänseblümchen7
  • Sonntagsfrage - Ausschlag bei 3-jähriger mit Bild

    @tweety85 das sind die Feuchtblattern/Windpocken. Wir habens auch
    tweety85MamaLama
  • Nicht-Impfthread - Austauschthema für nicht impfende Eltern

    Hallo @mangoherz

    Ich kenne auch einige mit Impfschäden (hauptsächlich jetzt durch die Coronazeit kennengelernt), aber auch meine Zwillinge haben höchstwahrscheinlich einen Impfschaden davongetragen - Neurodermitis (nicht offiziell bestätigt, hab auch den Zusammenhang zu spät realisiert). Zum Glück nichts Schlimmeres. Allerdings waren sie auch nach jeder Impfung sehr krank und weinerlich. Einmal sagte der Arzt zu uns, dass wir sie nicht alleine schlafen lassen dürfen, sie könnten aufhören zu atmen. Ich glaub ich hab 3 Wochen lang kein Auge zugetan.

    Ich war früher auch pro impfen und bin andere Mütter auch angeflogen, wenn sie ihre Kinder nicht impfen haben lassen. Ich bin dem öffentlichen/gesellschaftlichen Narrativ aufgesessen, dass die Schuld dran sind, wenn andere schwer erkranken. Mittlerweile bin ich informierter. Es gibt, wie @mIcHeLlE90 schon geschrieben hat, gute Bücher, Studien, Dokus etc. Vielleicht vorher mal einlesen und dann abwägen.

    Vor allem würd ich mir wünschen, dass die Menschen, die für sich entscheiden nicht zu impfen, einfach mal in Ruhe gelassen werden.

    Die Krankheiten können schlimm sein, das stimmt. Allerdings ist die Ausrottung der meisten Krankheiten nicht den Impfungen zu verdanken, sondern dem Sozialstaat - sauberes Wasser, warme Wohnungen, Nahrung, Hygiene usw.
    mIcHeLlE90Sarah6mangoherzTrila_9193cerasumcisrammm
  • Coronavirus - Austauschthread #6 🦠

    Und wenn für die einen die Impfung zwischen schweren und leichten Verlauf einen Unterschied macht und bei anderen nicht, sind die Risiken der Impfung immer noch da.

    Wie gesagt, soll sich jeder impfen lassen der mag, aber zu sagen, dass sie keine Risiken hat, stimmt schlichtweg nicht.

    Und nein, diese Impfung hat nicht die meisten Nebenwirkungen, weil sie am meisten verabreicht wurde (Absolutzahlen). Kürzlich erst kam eine Grafik raus, da sah man die Impfschäden und Nebenwirkungen der seit 30-40 Jahren verabreichten zusammengenommen und es war ein Bruchteil von dieser in einem dreiviertel Jahr. Das wurde auch schön in Prozent aufgelistet. Ich bin auch im wissenschaftlichen Bereich ausgebildet (u.a. Statistik) und kann Studien lesen. Ich habe in den letzten Jahren so viel gelesen und gesehen, so viele Fehler entdeckt, die so offensichtlich waren, dass es mir den Magen umgedreht hat. Deswegen hab ich aufgehört. Ich diskutier nicht und bewirf niemanden mit Studien, will auch keine mehr lesen. Wie gesagt, leben und leben lassen. Punkt.
    mIcHeLlE90BiKagirl1974Sarah6mirrorglazehoneybee1989Ina.
  • Tiefenwahrnehmungsstörung Kind 5 Jahre

    melly210 schrieb: »
    Mag jetzt sein daß man da noch alternativ schriftliche oder halbjährliche Prüfungen zur Wahl stellen könnte - aber ich denke das ist auch schon das Maximum was da an Erleichtrungen in den nächsten Jahren noch zu erwarten ist.

    Das wäre mMn aber absolut traumhaft und mehr würde ich gar nicht "verlangen". Wobei meine Kinder ja regulär in die Schule gehen, also betrifft es mich selbst ja gar nicht. Wir haben das besprochen, abgewogen und eine traumhafte Schule ausgesucht. Ich wäre aber nicht abgeneigt gewesen und habe den häuslichen Unterricht auch beantragt. Letztendlich haben die Kinder gesagt, dass sie gern gehen wollen und auch meinem Mann wars wichtig.

    Bzgl. Freilerner und nicht zur Externistenprüfung gehen - davon halt ich auch nicht viel und ich hab sehr wohl den Bericht einer Mama gelesen, deren Tochter abgenommen wurde. Dieses Trauma möchte ich meinen Kindern, nur weil ich stur bin und es für mich evtl eine Prinzipsache ist, nicht antun. Es gibt vieles, mit dem ich nicht einverstanden bin. Aber man muss auch abwägen, was das geringere Übel ist. Nachdem ich immer noch find, dass wir in einem guten Land leben, nehm ich auch Dinge in Kauf, die ich persönlich vielleicht nicht so gut find. Die Grenze setze ich für mich nur, wenn es Menschen gefährdet, diskriminiert oä.
    melly210winniemenina

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