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  • Rollenbilder in der Familie - wie wird das bei euch gelebt?

    @mydreamcametrue Entschuldige, ich möchte niemanden auf den Schlips treten, aber ich denke, dass diese Thema gut in Rollenbilder passt. Und vorschreiben was man in die Richtung bespricht/diskutiert ist, denk ich, auch nicht notwendig. Wenn du genug von dem Thema hast, dann kannst du dich ja raushalten. Viele sind zb neu hier und besprechen das zum ersten Mal.

    Ich habe außerdem extra dazugeschrieben "ich irre mich bestimmt", weil ich eben nicht persönlich werden wollte. Es hat sich für ich einfach so gelesen. Das schwierige bei Online-Unterhaltungen ist eben manchmal, den richtigen Ton zu erkennen. Vermutlich habe ich ihre Postings falsch aufgefasst. Das könnte ich mit ihr dann besprechen, aber danke, dass du ihr Sprachrohr bist und sie so heldenvoll verteidigst ;)
    tweety85riczRosenstolzLinna
  • Rollenbilder in der Familie - wie wird das bei euch gelebt?

    Es gibt aber zb auch Studien bzw. empirische Daten darüber, dass Männer den Nachwuchs eher vernachlässigen, missbrauchen, schlagen etc. (sind natürlich extreme Beispiele) oder auch eher die Männer ihre Familien/Kinder verlassen und Frauen eben nicht. Das würde dem ja dann widersprechen, dann müssten solche Studien ja 50/50 ausfallen. (UND BEVOR WIEDER IRGENDEIN HINEININTERPRETIERTER SCHMARRN RAUSKOMMT - NEIN, NICHT ALLE MÄNNER SIND DAMIT GEMEINT)

    Und ich weiß ja nicht, wo in meinen Beiträgen steht, dass Männer sich nicht genauso um ihre Kinder kümmern können/sollen wie Frauen. Bitte nicht immer zu viel in irgendwas reininterpretieren und gleich angegriffen fühlen... Ich bin sehr wohl der Meinung, dass der Partner sich genau so um sein Kind kümmern muss. In meiner Beziehung wird das so gelebt und unter anderem deswegen hab ich ihn gewählt 😉. Er hat sie im Tragetuch getragen, gewickelt, legt sie hin, liest ihnen vor, unternimmt mit ihnen, macht ihnen essen, hat sie gefüttert sobald sie von der Brust weg waren etc.

    Aber allein wegen den körperlichen und hormonellen Veränderungen, dem Stillen etc ist die Bindung der Mutter anfangs stärker und Frauen sind da einfach naturgemäß fürsorglich. Das ist ihr Naturell. Deswegen tendieren Frauen ja auch eher zur Care-Arbeit (wieder: nicht alle!)
    tweety85MagicbustripriczFloriella
  • Rollenbilder in der Familie - wie wird das bei euch gelebt?

    @ParamedicGirl ich habe noch nie oder seltenst von Fällen in Österreich gehört, die Frauen betreffen. Ich habe gelesen/gehört, dass es da schon vorgekommen ist, dass Kinder in WCs gesperrt wurden, in ihren nassen Sachen bleiben mussten, in der Kälte draußen nackt abgesucht usw. Auch absolut grausame Dinge. Von sexuellem Missbrauch durch Frauen eher nicht. Heißt nicht, dass es das nicht gibt, klar. Ebenso wie Vergewaltigungen generell. Werden größtenteils von Männern praktiziert. Das ist eine statistische Gewissheit. Passiert durch Frauen auch, aber einfach viel, viel seltener. Und wenns um Wahrscheinlichkeiten bei so einem heiklen Thema geht und ich weiß, dass es die eine Personengruppe eher betrifft als die andere, dann hat das einfach nichts mehr mit Diskriminierung zutun, sondern mit Vorsicht und berechtigter Sorge.
    Und in solchen Fällen kann man die Dunkelziffer nicht unter den Gruppen vergleichen, weil ein Kind keinen Unterschied macht, ob es von Frau oder Mann unsittlich berührt wurde.

    Weißt was ich schlimmer find? Das sich alle davor fürchten als diskriminierend zu gelten und wollen ja immer politisch korrekt sein, bis es zu spät ist (siehe Grazer Kindergarten vor einigen Wochen). Und um ja nicht zu sehr zu diskriminieren, wird der Pädagoge, der mehrere Kinder sexuell belästigt hat, nicht entlassen, sondern versetzt. Und was war? Er hat in der neuen Dienststelle weitergemacht.

    Es gibt auch Aussagen von Pädophilen selbst, die sagen, dass sie sich Berufe in den Branchen suchen, wo sie leichteren Zugang haben. Ist ja auch irgendwie logisch. Deswegen sind auch die meisten Fälle innerhalb der Familie oder in Betreuungsanstalten (auch Behindertenpflege, Heimen usw).

    Deine Absichten in allen Ehren, die Männer hier zu verteidigen, aber es gibt leider Tendenzen hierzu, die man nicht leugnen kann.

    HEISST BITTE NICHT, DASS JEDER MANN/PÄDAGOGE/PFLEGER ETC PÄDOPHIL IST. Hoffe, dass konnte ich klarmachen.

    tweety85MagicbustripSarah6
  • Kind bedürfnisorientiert (V)erziehen? 😳

    @soso hast du schon versucht in einem anderen, ruhigen Moment mit ihm drüber zu reden. So zb wenn ihr gut gelaunt (also kein Streit vorangegangen) und nur zu zweit seit, im Bett oder am Abend, wenn der kleine schläft?

    Manchmal, wenn ich meinem Mann reingrätsche während er gerade den Kindern was sagt, reagiert er dann auch eher grantig. Oder auch wenn ichs ihm allein sag, aber dennoch unmittelbar nach oder noch während dem Geschehen. Wenn er also quasi noch "in Fahrt" ist.
    Wenn ich später dann mit ihm drüber red, hat er aber immer Verständnis. Wobei ich sagen muss, dass wir uns immer sehr schnell einig sind und er nie etwas so derart anders macht, als ich bzw als ich es mir wünsche. Daher kann ich meine Situation gar nicht mit deiner vergleichen. Ich versuch mich nur hineinzuversetzen. Schwierig...

    Wichtig ist auch, dass er versteht, ihr seid ein Team (weil er denkt, dass du dich auf die Seite des Sohnes stellst, was ein bisserl kindisch ist, find ich).
    jasmini_bambini
  • Kind bedürfnisorientiert (V)erziehen? 😳

    Also bis zu einem gewissen Grad kann ich deinen Mann verstehen, wobei die Hörbox wegnehmen doch sehr willkürlich ist.

    Unsere sind jetzt schon groß (7),also kann man gut mit ihnen reden. Ich sag zb immer, dass sie ihr Zeug halt auch wegräumen müssen, wenn sie was andere herräumen oder fernschauen wollen. Sie selbst steigen oft auf ihr Lego oder haben auch schon wichtige Teile verloren, da erklär ich dann halt, dass das nicht passiert, wenn mans wegräumt. Manchmal fragen sie, ob ich helfe und das tu ich dann auch. Wenn sie sich absolut sträuben (was aber eigentlich gar nicht mehr vorkommt), "droh" ich auch. Aber nicht mit irgendeiner Sache, sondern auf die Situation bezogen. Eben, dann kein Fernsehen oder Brettspiel oder ich sag, weil ich jetzt zusammenräumen muss, geht sich keine Geschichte am Abend aus, da sie das aber so gern wollen, kommen sie dann gleich und wir machen das gemeinsam.

    Es ist auch schon mal vorgekommen, dass ich ihnen das Zeug, dass sie nicht wegräumen wollten, dann weggenommen hab. Ich glaub ein oder zweimal und das ist schon ewig her.

    Ich weiß nicht, ob ich einfach Glück mit meinen Zwergen hab, aber sie sind so haglich mit ihren Sachen teilweise, dass sies freiwillig in die richtige Kiste räumen, damit sie es auch wieder finden. Also, eigentlich eh nur Lego. Oder ob es daran liegt, dass wir ihnen das so früh wie möglich erklärt und beigebracht haben. Weil sie gleich hysterisch werden, wenn sie was nicht finden und wir verbinden das halt immer mit dem zusammenräumen. Jetzt wissen sie immer genau wo welche Teile zu finden sind und das funktioniert einwandfrei. Und außerdem leben wir es halt auch vor. Wir sind beide sehr ordentlich, aber mein Mann ist fast schon übertrieben. Da machen wir drei uns manchmal sogar über ihn lustig 😂.

    Es dem Kind immer abzunehmen oder gar nicht wegräumen find ich auch nicht richtig. Aber es kommt aufs Alter an und danach steigern und auch auf die Art und Weise wie man die "Konsequenzen" (ich mag das Wort nicht) bespricht und durchzieht. So beinhart irgendeine Sache wegnehmen find ich nicht in Ordnung.
    sosotweety85jasmini_bambini
  • Coronavirus - Austauschthread #6 🦠

    @melly210 in ständiger Angst zu leben muss anstrengend sein.... Von dir kommt in einer Tour nur Angstmacherei... Babys und Kinder haben absolut kein Risiko und selbst bei gesunden Erwachsenen ist nichts anders als bei anderen Atemwegsinfektionen.

    Das Kind hat jetzt einfach nur einen neuen Namen bekommen. Vorher wurde nichts getestet und es war normal, dass man nach einer Grippe oder Lungenentzündung einfach noch eine Weile Probleme hatte. Wo bleibt das G'spür? Habt ihr alle vergessen wies früher war?

    Was aber NICHT normal und absolut NEU ist sind die extrem hohe Anzahl an (schweren) Nebenwirkungen und die Todesfälle im Zusammenhang mit dieser Impfung (und dabei wurden nur ein geringer Prozentsatz erfasst, sprich, die Dunkelziffer ist enorm!) . Und das betrifft junge, gesunde Menschen, Kinder und bald wohl auch Babys.
    Die Geburtenrate in vielen Ländern ist drastisch gesunken, während die Sterblichkeit (auch bei Kindern und Säuglingen) gestiegen ist. Diese Übersterblichkeit lässt sich nicht auf Corona zurückführen! Und ist erst seit 2021 zu beobachten (seit die Welt 3x durchgeimpft wurde).

    Als diese vermeintlich "neue" Virus ausgebrochen ist, gab es keine Übersterblichkeit, die Krankenhäuser waren unterbelegt, Betten wurden sogar abgebaut etc.

    Es sind auch fast nur Geimpfte Personen schwer an Covid erkrankt und im Krankenhaus gelandet, wenn sie von ungeimpften Menschen gesprochen haben, dann nur, weil sie nur 2 statt 3 mal geimpft waren, das ist Verzerrung!

    P. S. Eine in Deutschland (und ich glaub mittlerweile auch in den USA, da bin ich mir aber nicht sicher) groß angelegte Obduktion von angeblich an Corona verstorbenen Personen hat gezeigt, dass die Todesursache bei 100% der Untersuchten eine andere war, nicht Corona.
    Da ergibt der Satz auf der Seite des Sozialministeriums auch mehr Sinn, nämlich, dass jeder der an oder mit Covid verstorben ist unabhängig von der tatsächlichen Todesursache gezählt wird. Auch das ist Verzerrung der Statistik, auf die der ganze Humbug basiert.

    Ich bin raus! Wünsch euch was 👋
    honeybee1989sushytweety85Rosenstolzmirrorglazegirl1974KFPkathi87Ina.Semmalund 1 anderer.
  • Hausgeburt - Erfahrungsberichte

    Also, erstmal danke für eure ganzen Antworten!

    Ich kenne die Studienlage grob und ganz ehrlich, ich finde die Argumente mit Studien gegen eine Hausgeburt auch nicht wirklich angebracht. Ich habe mich bereits für eine Hausgeburt entschieden und bin absolut entschlossen! Da ich wirklich keine wichtigen Daten hab (keine Allergien, vergangene OPs, Medikamente oä), denke ich, dass im Notfall jedes Krankenhaus ohne Anmeldung in Ordnung wäre. Mir gings eigentlich ums rechtliche und das wurde mir sehr gut erklärt. Im Endeffekt werde ich mich mit meiner Hebamme absprechen und dann weiterschauen.

    Ich wollt auch keine Diskussion auslösen, aber Angst machen, find ich, ist immer falsch! Ich schließe mich auch einigen Vorrednerinnen an und meine, dass das Gefühl der Frau und auch der Hebamme sehr wichtig sind.

    Meine erste Geburt war schrecklich, ich hab mich abgefertigt gefühlt und mein Empfinden und mein Gefühl wurden absolut missachtet. Es war stressig und kalt. Eine Hebamme war genervt und hat nicht mal mit mir geredet, als sie mich (schmerzhaft) untersucht hat.

    Dann musst ich im Spital bleiben, weil sie zu früh dran waren (trotzdem groß und schwer genug!). Es wurden Regeln aufgestellt, wie sie zu trinken und schlafen haben, die gegen jeglichen Instinkt von mir gingen. Ich hatte das Glück, dass sich eine einzige Schwester und Stillberaterin auf mich eingelassen hat und auch absolut entsetzt von den Vorgaben der Ärzte war. Erst als ich es nach meinem Empfinden gemacht habe (mit ihrer Unterstützung) und dann endlich daheim war, gings bergauf. Seither hab ich mir geschworen auf mein Bauchgefühl zu hören!
    Mami1989Leni220619Lulu98
  • März 2023 Babys #1

    Heut geht's mir wieder besser, zum Glück.

    Ich hab's schon allen erzählt 😅. Da ich nicht arbeite, sondern studier und hauptberuflich Mama bin, hab ich keinen Arbeitgeber und mit der Familie wollt ichs gleich teilen. Die Freunde wusstens auch schon relativ früh, weil das nicht-trinken und wenig essen/viel Übelkeit einfach zu auffällig gewesen wäre.

    Habt ihr das auch manchmal, so eine Unsicherheit wenns euch mal gut geht, ob eh alles ok ist? Ich greif dann immer meine Brüste an, ob sie eh noch weh tun 🙈. Morgen in einer Woche hab ich Termin. Diese Zeit zieht sich so extrem. Mit viel Glück haben wir dann auch ein Outing 😍
    Farfalla06
  • März 2023 Babys #1

    @Juhu92 super, danke dir!

    Also mein ET ist der 17.3.2023 und der Termin am 1.9. ist die NFM und ggf Combined Test (nur wenn NFM auffällig ist). Ich bin 32 Jahre alt und komme aus Wien.
    Juhu92
  • März 2023 Babys #1

    Hallo ihr lieben!

    Ich hab gedacht, dass ich mal einen März Thread eröffne, damit sich einige hier eintreffen können, deren ET im März liegt. Aber leider kann ich keine Liste führen. Ich bin nur mit dem Handy online und auch nicht sehr zuverlässig (bin oft tagelang nicht online).

    Also, ich freu mich jedenfalls auf einen Austausch und vielleicht findet sich ja jemand, der gern eine Liste erstellt/führt. Ansonsten geht's ja auch ohne.

    Alles Liebe
    Gänseblümchen7Farfalla06

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