Hab ich es gern, wenn jemand ehrlich um Hilfe bittet und sich im verlaufe des Thread genötigt fühlt "nackig zu machen" um sich rechtfertigen zu können.
Bei aller Liebe der Tipps Mindestsicherung, Notstand, etc...
Schick mir bitte deine Adresse, ich habe im Keller einen halben Kindersecondhand Laden und da mir schon seit Monaten nichts mehr abgekauft wird (0,50€ pro Stück sind zu teuer :rolling_eyes: ) Verschenke ich es lieber jemanden der sicher eine Freude hat.
Mich widern die Kommentare zu Zeitungsartikeln nur mehr an. Bei jedem Thema findet man nationalistisch, rassistische Meldungen die mir den Magen umdrehen.
Da wurde ein Baby ermordet und die Menschen haben nichts besseres zu tun als darüber zu diskutieren ob es nicht doch eine Zugewanderte war oder überhaupt eine echte Österreicherin.
Es werden Babys beschimpft, der Tod gewünscht, weil es das Neujahrsbaby einer Kopftuchtragenden Mama geworden ist.
Es passiert etwas und es wird sofort darüber spekuliert ob es sicher Ausländer waren.
Stirbt eine Familie mit ausländisch klingenden Namen, gibt es sogar Glückwünsche an das Land, denn nun sind es endlich ein paar weniger.
Sind diese Menschen wirklich so? Denken und Fühlen sie so? Oder bringen sie nur durch die Anonymität solche abstoßenden Gedanken zu Wort? Warum?
Es erschüttert mich wirklich, ich selbst bin Deutsche und darf mir immer mehr Sprüche anhören, wegen meiner Herkunft.
Es macht mich Traurig, dass es entscheidend ist woher man kommt und nicht was ich für ein Mensch bin.
Klar hat Obst Zucker, teilweise sogar sehr viel (Bananen). Dennoch empfinde ich einen reinen Obstbrei (zum Beispiel eben die Quetschis) sehr wohl als gesund.
Dass nicht der ganze Tag aus Obstbrei bestehen kann, sollte wohl jedem klar sein.
Meine Kinder lieben z.b. getrocknete Datteln oder Feigen. Ja das hat massig Zucker durchs trocknen, aber für mich ist das eine gesunde Nascherei. Auch hier gilt wieder, der Tag kann nicht nur aus getrockneten Feigen bestehen.
Alles eine Frage der Menge, auch bei Obst/Fruchtriegeln/Quetschis
Ich finde die Diskussion absolut unnötig und hier in dem Thread auch Fehl am Platz.
Mein Nachname ist alles andere als schwierig, hat aber ein h genau in der Mitte. Habt ihr eine Ahnung, wie oft ich meinen Namen korrigieren muss?
Wisst ihr wie oft Ryan zu Bryan wird, Kyla als Küla ausgesprochen wird oder Aden nicht englisch betont.
Wenn man nicht gerade Maria Müller heißt, hat man immer damit zu tun, seinen Namen zu buchstabieren und ich finde es keine Bürde für das Kind, weil es 2-3x im Jahr damit in Berührung kommt.
Für die Threaderstellerin ist der Zweitname wichtig, egal aus welchen Gründen und wir sind absolut nicht in der Position, ihr zu erklären wie unwichtig wir Zweitnamen finden.
Weil Hib (die angesprochenen Influenza) ein Bakterium ist, welches 5% der Bevölkerung in sich tragen ohne Symptome, aber Überträger sein können.
Weil Hib vor Einführung der Impfung der häufigsten Grund für Hirnhautentzündung bei Kindern war + weitere entzündliche Prozesse in Hals und Ohren.
Weil Bakterien grundsätzlich super mit Antibiotika behandelt sind, dieser Stamm aber leider weitestgehend schon Resistent ist.
Hep B, weil man sonst den Jugendlichen vor seinem Ersten Sexualkontakt impfen müsste.
350 Millionen Menschen tragen diesen Erreger mit sich und können damit Überträger sein.
Die Behandlung von Hep B ist eher schwierig.
Die 6Fach ist aufeinander abgestimmt und eine der Impfung die am besten vertragen wird im Vergleich zu vielen Einzelstoffimpfungen.
Wozu das Kind 6x stechen wenn es auch nur mit 3x geht, wozu die ganzen Hilfsstoffe in einer Impfung nochmal extra drauf?