Euer Kind ist ja noch recht jung, das heißt er braucht die Milch unbedingt noch.
Was ich mich frage, bei einer Stillberaterin als Mama, warum sie ihn nicht an der Brust lässt.
Es gibt nichts effektiveres als ein saugendes Kind an der Brust um die Milchmenge den Bedürfnissen anzupassen.
Es ist sogar völlig normal das ein Baby am Abend / Nachts clustert (dauerstillen)
Tagsüber bitte auch nach Bedarf (also jederzeit wenn das Kind will) stillen. Nicht nach Uhr oder festem Stundenrythmus.
Es sollte viel mehr im Mittelpunkt stehen, dass sie ihre Milchproduktion ankurbelt und nicht dass das Baby bitte ruhiger ist.
Es ist normal das Babys gefühlt dauernd an der Brust sind, es ist ja nicht nur Nahrungsaufnahme sondern viel mehr auch Nähe und Beruhigung.
"Als Bundespräsident werde ich den TTIP-Vertrag nicht unterschreiben. Ich gehe davon aus, dass es gar nicht so weit kommt, und TTIP im Parlament nicht beschlossen wird.
Durch TTIP droht eine Absenkung von Standards in den Bereichen Lebensmittel, Umwelt und Gesundheit sowie eine Zerstörung der kleinräumigen österreichischen Landwirtschaft. Das ist nicht zu akzeptieren. (...)"
Quelle: https://www.vanderbellen.at/ziele-inhalte/
Liest eigentlich irgendwer Parteiprogramme oder nur die Gegenseite und deren Medien?
Meine 2,5 Jährige gibt mir zu verstehen, dass sie pieseln muss.
Ich sag zu ihr: "Ja dann los, ab auf Toilette", gehe schon in die Richtung und auf dem halben Weg höre ich nur ein forderndes "äähhhhh"
Madame ist im Wohnzimmer stehen geblieben und streckt mir die Hände entgegen.
Ich frag sie: "Möchte die Königin auf die Toilette getragen werden?"
Zustimmendes "mhmmmm"
Gut ich nehm sie hoch, sie kuschelt sich an und klopft mir auf die Schulter nach dem Motto "Brave Mama"
Geschrieben, kommt es nicht so nett, wie es wirklich war. Sie redet halt nicht
Ich wollte erst nichts schreiben, weil es mir -sorry- die Mühe nicht wert war, schon als ich laß "mein Kind kommt erst" ...
Pluspunkt war dann: auch Babys müssen erzogen werden, weil sie sich sonst ans Tragen gewöhnen oder laut schreien damit Mama reagiert.
Ganz aus, beim auf die Finger klopfen.
Liebe @mickii
ich hoffe inständig, wenn deine Maus dann da ist und du vor Liebe, Stolz und Zuneigung über gehst, dass du die Erziehung deiner Mutter nochmal überdenkst.
Meine 3 kennen Süßigkeiten von klein auf. Anfangs wurde es süß durch Früchte, Honig, ... und ab einem Jahr gab es dann auch mal Schokolade.
Ich habe mich für den Weg entschieden, weil ich der Meinung bin, dass ein Verbot nichts bringt. Sie sollen unbedingt lernen mit Maß und Ziel an die Sache ran zu gehen.
Meine Kindheit ist geprägt vom Süßigkeitenverbot.
Führte bei mir leider zu der Reaktion, als ich alt genug war, dass Süßigkeiten ganz oben auf Platz Nr1 standen. Immer und überall, noch heute. Es gibt keinen Tag ohne Süßigkeiten.
Deshalb kennen meine Kinder Schokolade und wir führen deswegen auch regelmäßig Diskussionen, eben weil sie mehr wollen, aber genau da setz ich an. Sie dürfen ruhig naschen, aber keine Unmengen.
Wenn das Kind nicht versteht, dass es die Regale nicht ausräumen darf, kommt es in den Einkaufswagensitz. Fertig. Das ist ja eher ein Problem von kleineren Kinder und die passen da rein.
Das Steckdosen gefährlich sind, erklär ich einmal. Danach sind in sämtlichen Steckdosen Kindersicherungen drin. Kein Stress für mich, keine Gefahr fürs Kind.
Mini drehte gern den Herd an. Einmal erklärt, danach die Knöpfe abgezogen somit geht der Herd nicht mehr an. Kein Geschrei von mir, keine Gefahr fürs Kind.
So handhabe ich 99% aller Probleme die sich im Alltag auftun. Es gibt nur ganz wenige Dinge, wo ich wirklich durch greifen muss, weil ich es nicht anders lösen kann.
(Toilette fischen war mal hoch im Kurs, da ich sie leider nicht an die Decke kleben kann, muss ich ihn halt immer wieder aus dem Bad raus holen)
Das Haus wird nicht in Österreich stehen, wir leben in Tirol da kommt man als Familie nicht weiter, wenn man keine Familie bzw mögliche Erbschaften hat.
Wir wollen in 1-2 Jahren nach Irland.
Meine Kinder durften bis jetzt alles mitmachen (Skikurse, Englischkurse, Schulausflüge) ohne das wer etwas sponsern musste. Dafür muss Platz sein.
Ausflüge wie Familypark sind eher Geburtstagsausflüge, also wirklich selten und was besonderes.
Wir verbringen oft die Tage mit Jause bewaffnet auf Spielplätzen, Wäldern, Bäche, ....
Dinge die also bis auf die Verpflegung wenig, bis gar nichts kosten.