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  • Nach Dammriss IV und Saugglockengeburt - nun KS bei Baby Nr.2?

    @mummy4life Wahnsinn, was du und manch andere hier durchgemacht habt. D:
    Es gibt immer Menschen, die einem in jeder Situation raten, es doch natürlich zu probieren, aber letztendlich können wir dankbar sein, dass es die medizinische Möglichkeit eines Kaiserschnitts gibt. Man darf auch nicht vergessen, dass es vor seiner Zeit viel mehr tote Babys und Mütter gab als heute.

    Mein erstes Kind war eine natürliche Geburt (keineswegs "sanft", aber nicht so schlimm wie deine). Die zweite Geburt ist auch natürlich geplant. Aber wenn es ein Risiko für mich oder das Kind gäbe, würde ich einem geplanten Kaiserschnitt zustimmen.

    Schwere Verletzungen, Traumata und Risiken für Mutter und/oder Baby sind für mich auf jeden Fall Grund genug für einen geplanten KS. (*)
    Die Entscheidung ist bestimmt schwer, du kannst dich auf einen geplanten Kaiserschnitt aber psychisch vorbereiten, das Bonding mit deinem Baby planen (was bei Not-OPs oft nicht der Fall ist). :*

    Ich habe großen Respekt vor dem Kaiserschnitt und vor Mütter die ihn hinter sich haben. <3<br>
    Vivienmummy4lifeZandra
  • Depressionen und Schwanger (werden)

    @_Kathrin_ Alles Gute für die Geburt!
    Nach meiner ersten Geburt hatte ich ca. 10 Tage lang "Baby Blues".
    Im Körper passiert auch nach der Geburt unglaublich viel. Die Gebärmutter bildet sich zurück, die Hormone können noch eine Weile Achterbahn fahren. Die neue Situation, Stillen, Schlafentzug... das kostet viel Energie ... ;)

    Wichtig ist, dass du dann in dich hinein hörst was dir gut tut und was nicht. Überlegt euch schon vorher, welche Aufgaben dein Partner übernehmen könnte, beste Freundinnen oder Mama.. (Z.B. einkaufen, Essen organisieren, Besuche organisieren, Babyfoto verschicken...).
    Wichtig ist auch, dass man nicht zu streng zu sich selbst ist, wenn etwas nicht nach Vorstellung läuft (z.B. Kaiserschnitt, Stillen, Schreibaby).

    Manchmal läuft alles wie im Bilderbuch und manchmal nicht. Und wenn nicht, dann gibt es Unterstützung, die man in Anspruch nehmen kann (z. B. Stillberatung im Eltern-Kind-Zentrum od. Krankenhaus, Schreiambulanz in manchen Krankenhäusern, Rat von erfahrenen Mamas z.B vom Babyforum).

    Ich möchte dir nur Mut machen, dass ganz gleich wie es dir später geht, es pendelt sich alles wieder ein =)

    Wenn die Gefühle über einen "Blues" (traurig, melancholisch, besorgt, "nah am Wasser gebaut") hinausgehen und in eine richtige Depression kippen (dazu gehört dann auch richtige Verzweiflung, Ausweglosigkeit, schwarzsehen von Vergangenheit/Gegenwart/Zukunft, Lebensunlust, scheinbare Emotionslosigkeit und das Gefühl unfähig zu sein, nicht lieben zu können) ist psychische Unterstützung von Experten wichtig. <3<br>
    _Kathrin_
  • "Regretting motherhood" "Die Lüge vom Mutterglück" - Wie geht es euch damit?

    @BiKa @Butterkeks @Asuna @ifmamkl89
    Ja es ist eine Diskussionsrunde mit Markus Lanz (Originaldatum weiß ich leider nicht, da ich nur die Wiederholung gesehen habe). Auch Til Schweiger ist dabei =) . Im ersten Teil der Runde geht es um die Flüchtlingsdebatte und ihre Ausuferungen in FB, Twitter und co und im zweiten Teil kommt die Autorin des Buches "Die Lüge vom Mutterglück" zu Wort.
    Fluffy84BiKaButterkeks

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