@antje Ich fänd es toll, wenn du nach der "Kritik" an deiner Kurve schwanger wärst. Eine TCM-Ärztin die Progesteron statt Tees empfiehlt? Ich hab mich nie mit TCM beschäftigt, aber finde das komisch. Ich bin sehr gespannt wie es bei dir weiter geht.
@delphia680 Ich würd auf die Regeln pfeifen, wenn du anders besser klar kommst. Die Regeln sind ein Grundgerüst und gut dass es sie gibt, damit man etwas aus den Temperaturwerten rauslesen kann, aber wenn man die Erfahrung macht, dass man anders besser klar kommt, darf man das so machen. Ich würde niemandem empfehlen, der nur mit NFP verhütet, die Regeln zu ignorieren, aber als Zusatzinformation bei Kinderwunsch darf man alles etwas lockerer sehen. Im schlimmsten Fall weiß man dann nicht viel mehr wie wenn man gar nicht misst.
@wunschbaby2016 Mein Sohn ist gestern 9 Monate alt geworden. Ob sich etwas am PCO verändert hat, weiß ich nicht. Er wird noch sehr viel gestillt, hat daher einen Grund, warum sich bei meinem Zyklus nichts tut.
Aber das ist eine tolle Geschichte bei dir mit dem positiven Test im Krankenhaus. Meine Schwangerschaft war auch recht beschwerdearm. Bei irgendetwas muss man ja Glück haben.
Willst du bald ein Geschwisterchen, weil es wieder länger dauern könnte? Hoffentlich kriegst du das mit dem Hashimoto schnell eingestellt.
Das hatte bei mir nichts mit dem Wehenabstand zu tun, sondern damit, wie gut ich mich daheim noch gefühlt hab. Als ich schon oft veratmen musste und es schwer ausgehalten hab, sind wir ins Krankenhaus gefahren. Zwei Stunden vorher waren sie auch schon bei einem Abstand von unter 5 Minuten, aber haben "nur" 20 Sekunden gedauert und es war noch gut zu ertragen.
Wenn möglich, dann geh daheim noch in die Badewanne um zu testen, ob die Wehen wieder vergehen. Dann sind es noch keine echten Geburtswehen. Und wenn du dich daheim unwohl fühlst, fahr lieber einmal umsonst bzw. zu früh ins Krankenhaus.
Ich hab letzte Woche unseren Sohn in der Kuk (Lfkk) bekommen. Bin nicht zusatzversichert und allgemeine Klasse sind 3-Bett-Zimmer. Am Anfang waren wir zu dritt, dann zu zweit im Zimmer. Sie versuchen Mütter mit der gleichen Nationalität zusammen zu legen. Es gibt mitunter Familienzimmer, aber ich glaube Mütter mit entsprechender Versicherung werden bevorzugt, also Garantie hast du keine. Aber bei den Brüdern vermutlich auch nicht, je nach Geburtsaufkommen.
Ich persönlich sehe ein Einzelzimmer nicht nur als Vorteil. Ich und meine Zimmerkollegin haben uns gegenseitig geholfen (zb wenn man aufs wc muss und das baby genau dann schreit bzw. hab ich meiner Kollegin nach ihrem Kaiserschnitt ihre Semmel mit Butter und Marmelade bestrichen.) Wenn das andere Baby in der Nacht schreit bzw. die andere schnarcht, ist es vielleicht nicht so toll. Ich würds im Nachhinein nicht anders machen. @jas_ser Hast du nachgefragt? Wäre vielleicht für andere von Interesse.
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Du müsstest jetzt erst in der 5. Woche sein, da ist es ganz normal, wenn man noch nichts sieht, also keine Panik und glaub an das kleine Wunder, das in dir heranwächst!
Ich würde auch zuerst einen Job suchen und nach der Probezeit bzw. ein paar Monaten im Job neu überlegen, was dir im Moment wichtiger ist bzw. wie wohl du dich an deinem neuen Arbeitsplatz fühlst. In deinem Alter hast du sowohl für Kind als auch für Karriere/Arbeiten noch viel Zeit. Mir selbst ist/wäre es schon wichtig eine unbefristete Stelle zu haben bevor ich ein Kind bekomme. Ich verstehe aber auch andere Entscheidungen (zB ein nicht zu großer Abstand zwischen den Kindern bzw. einfach die Entscheidung nach Gefühl, weil man einen großen Kinderwunsch verspürt). Du kannst es ja auch so sehen: in deinem Alter haben viele auch noch keine/kaum Berufserfahrung, weil sie Matura machen oder studieren. Wenn die anfangen zu arbeiten, hast du dir deinen Kinderwunsch bereits erfüllt und kannst ohne größere Unterbrechungen in das Berufsleben starten. Das mit dem schlechten Gewissen gegenüber dem Arbeitgeber kann ich verstehen, allerdings kann man es dem Arbeitgeber nicht immer recht machen und umgekehrt nimmt der Arbeitgeber auch nicht immer so viel Rücksicht auf die Wünsche der Arbeitnehmer.