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  • Mein Weg zum Pflegekind - damals und heute

    Ich könnte mir vorstellen, es ist ethisch weniger bedenklich, weil es zu den USA keine so großen Einkommensunterschiede gibt wie zur Ukraine. Mit dem Geld aus einer Leihmutterschaft kann sich die Leihmutter in der Ukraine deutlich mehr leisten als eine Leihmutter in den USA. Leihmütter in beiden Ländern finanzieren sich mit ihrer Tätigkeit sehr häufig eine längere Betreuungszeit für ihre eigenen Kinder, da dort die Karenz kaum bis nicht finanziell abgesichert ist. Eine Frau aus den USA lässt tendenziell auch weniger mit sich machen als eine in den USA, wo man mit einem Skandal schneller an die Medien geht. Zumindest könnte ich mir das vorstellen, ich habe vor ein paar
    Monaten auf Ö1 einen Beitrag zu Leihmutterschaften in der Ukraine gehört, der ein paar schlimme Geschichten erzählte. Eine davon war eine Leihmutter, die für einen alleinstehenden Mann unbedingt eine Tochter gebären sollte. Die weiblichen Embryonen waren aber eher von schlechter Qualität und es stellte sich keine Schwangerschaft ein, dann setzten sie einen schlechten weiblichen und einen guten männlichen Embryo ein und die Leihmutter wurde mit dem männlichen Embryo schwanger. Nach der Bestätigung des männlichen Babies wollte der leibliche Vater das Kind nicht und bestand auf einer Abtreibung. Die Leihmutter wollte ein gesundes Kind nicht abtreiben und wurde dann vom Agenturleiter so bedrängt, dass sie das Kind doch abtreiben ließ. Angeblich hätte der Vater eine Erbkrankheit, die nur an männliche Nachkommen vererbt wird. In den Akten des Krankenhauses stand dann, dass die Leihmutter eine späte Fehlgeburt hatte.

    Außerdem ging es in dem Beitrag noch um die Geburt eines behinderten Kindes durch eine Leihmutter für ein chinesisches Paar, dass die Eltern nicht wollten, weil sie ein Sorglos-Paket bei der Agentur abgeschlossen hatten, also dass so viele Versuche gemacht werden bis es das gewünschte Ergebnis gibt (ein gesundes Kind). Und dass es einige behinderte Kinder in ukrainischen Waisenhäusern gibt, die von Leihmüttern ausgetragen werden und dann vom Staat erhalten werden müssen. So ein Sorglos-Paket in den USA wird nur für die wenigsten leistbar sein, wenn es soetwas dort überhaupt gibt.
    melly210
  • Aufenthalt im KH

    Möglichst im Vorhinein nicht zu viel zerdenken, es kommt wie es kommt. An deiner Stelle würde ich mich mit der Nachsorgehebamme sicherer fühlen als im Krankenhaus, wenn soweit alles passt. Im Krankenhaus wird tendenziell mehr Stress gemacht wegen des Gewichts des Babies zB, war bei meinem ersten Kind so. Da ist der Milcheinschuss erst am Entlassungstag gekommen und ich hatte eher wenig Kolostrum, hab dann zugefüttert. Ab richtigem Milcheinschuss war es dann mit der Zunahme kein Problem mehr. Stress kann da auch hemmend wirken bei der Milchproduktion. Allgemein ist das anfängliche Stillen meist nicht so einfach, wie man sich das so vorstellt mit wunden Brustwarzen, Dauergenuckel und eventuellem Milchstau/Brustentzündung. Aber es wird dann meist schnell besser.
    ricz
  • Aufenthalt im KH

    Ich habe 12/2016 und 1/2020 in der KUK entbunden. Beim ersten Kind bin ich am dritten Tag nach der Geburt heim, beim zweiten habe ich nur die erste MuKiPass-Untersuchung in der ersten Lebenswoche abgewartet (geht frühestens nach 48 Stunden), bin also am zweiten Tag nach der Geburt heim.

    Wichtig find ich vor allem die Nachsorgehebamme für daheim. Normalerweise kannst du die auch anrufen oder ihr schreiben, wenn du spontan Fragen hast. Was hast du denn diesbezüglich mit ihr ausgemacht? Meist ist es auch fürs Stillen besser, wenn du früher heim gehst und dir von der Hebamme helfen lässt. Im Krankenhaus sagen verschiedene Krankenschwestern teilweise unterschiedliche Dinge, das kann mehr verwirren als es hilft.

    Bist du selbst aus Linz? Die Stadt Linz hat eine Stillberaterin, die telefonisch und teilweise auch persönlich berät und hilft.
    weißröckchen
  • Schnäppchenjäger #3

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    Bipa-Baby-Aktion im Februar
    XTeufelchen32XminxAnne_
  • Austauschthread für impfende Eltern #3

    Ich glaube, das ist wie bei der Schwangerschaftsübelkeit. Viel Übelkeit bedeutet meistens, dass das HCG stark steigt und die Schwangerschaft intakt ist. Starke Impfreaktionen, dass viele Antikörper gebildet werden. Das bedeutet aber nicht, dass das Gegenteil gilt. Frauen, denen in der Schwangerschaft nie schlecht ist, bekommen auch gesunde Kinder und Menschen mit kaum Impfnebenwirkungen haben auch Antikörper, die einen mehr, die anderen weniger. Und Ausnahmen gibts davon auch.
    wölfin
  • Coronavirus - Austauschthread #5 🦠

    Wien ermöglicht die Booster-Impfung jetzt schon nach 4 Monaten:
    https://wien.orf.at/stories/3129843/
    bauchzwerghöhlesista2002faradayHallöchenmelly210
  • Tonies - der Thread rund um die kleinen coolen Figuren #1

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    Aktuell bei Libro (online Code steht auf der Seite mit dem Kleingedruckten)
    insecureminx
  • Schnäppchenjäger #3

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    Bei Libro gibt es mit Gutschein bzw Gutscheincode 22% auf Tonieboxen und Tonies. 25.10.-24.11.2021

    Rabattcode 22837
    sista2002
  • Schnäppchenjäger #3

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    Die Spielwaren-Aktion beim Müller ist heute im Prospekt 01.-06.11.21
    Talia56kismetsoso
  • Schnäppchenjäger #3

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    Ich habe einen shop apotheke Gutschein mit -10% gültig bis Ende Oktober (war eine Massensendung, kann also jeder verwenden).
    melly210Leni220619

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