Dodolein

Über mich

Dodolein
Dodolein
User
Beigetreten
Besuche
12,035
Zuletzt aktiv
Punkte
49
Wohnort
Linz Urfahr
Wohnbezirk
-
Beiträge
1,864
Auszeichnungen
12
  • Schnäppchenjäger #3

    Heute ist woman day mit Aktionen in vielen Geschäften:
    https://www.preisjaeger.at/deals/woman-day-nur-am-21102021-bis-zu-20-rabatt-in-teilnehmenden-shops-259798?page=2#thread-comments

    u.a. Billa gratis Lieferung und -20% Rabatt
    melly210
  • Höchstsatz Kinderbetreuungsgeld

    Ich hab die Rechnung von @anianom rückwärts gerechnet und komme dadurch auf ein Nettogehalt von 2.162,39 Euro.
    Filouni
  • Coronavirus - Austauschthread #5 🦠

    Wenn die Experten das empfehlen werde ich beide impfen lassen. Gefühlt warte ich schon sehr darauf, weil mich der Kindergarten vom Großen nervös macht. Mein Großer wird Ende des Jahres 5, die Kleine Anfang Jänner 2. Weil ich in Karenz bin, habe ich den Großen letzten Herbst 4 Wochen im Kindergarten gehabt und dann wieder daheim bis Mitte Juni. Da haben mein Mann und ich endlich die erste Impfung bekommen. Seither geht er in den Kindergarten und ich möchte ihn nicht wieder rausnehmen, wenn es nicht sein muss. Die Kleine fängt voraussichtlich im Februar in der Krabbelstube an, auch sie möchte ich frühestmöglich impfen lassen.
    sista2002Lavazza1984
  • Schnäppchenjäger #3

    @itchify Das ist ziemlich sicher so, dass man es eher probiert, wenn man das Pulver und Fläschchen daheim hat. Im Säuglingspflegekurs im Krankenhaus haben sie uns auch zu einem ersten Vorrat geraten, die Stillberaterin hab ich dazu im Nachhinein gefragt und die hat auch gemeint, der Vorrat verführt zum Ausprobieren und sie rät eher ab, sich etwas im Vorhinein heim zu tun.

    Bei meinem ersten Kind (EGT 22.12./geboren 30.12.) wollte ich auch wegen der Feiertage unbedingt einen Grundvorrat daheim haben. Ich musste im Krankenhaus auch etwas zufüttern, weil die Gewichtsabnahme schnell ging und das Neugeborene Gelbsuchtprobleme hatte. Ab Milcheinschuss war es aber kein Problem mehr. Dennoch habe ich mich daheim von meinem Mann verunsichern lassen, dass das Baby jetzt schreit, weil es Hunger hat und wir haben eine Flasche gegeben (von der kaum getrunken wurde). Mit der guten Gewichtszunahme in den nächsten Tagen wuchs mein Vertrauen ins Stillen und ich habe keine Flasche mehr gegeben, aber als frischgebackene Eltern ist das oft nicht so leicht zu beurteilen und man will das Baby keinesfalls aus Hunger schreien lassen. Also ja, ich denke ein Vorrat verführt, aber das Stillen an sich im Gegensatz zu Formula-Nahrungen beeinflusst das wohl nicht. Ich finde aber gut, dass die Milch-Hersteller auch in den Werbungen das Stillen nicht negativ bzw sogar positiv darstellen „Stillen ist das beste für ihr Kind“. Gäbe es da keine Beschränkungen, würde sich die Werbeindustrie da viel einfallen lassen und es geht auch ums Umfeld (Großeltern, Verwandte etc), die einem ja sowieso gerne reinreden.
    itchifywölfin
  • Coronavirus - Austauschthread #5 🦠

    r18twrahclrd.jpeg

    Das zeigt die Wirkung der Impfung ganz gut.
    wölfinReyhaniasosomelly210itchifyKaffeelöffelHallöchen
  • Memes & Co.

    pcv0va3u7qdx.jpeg
    Did my own research
    riczarti000SusiEVKKzHallöchen
  • Memes & Co.

    Der Wendler hats gewusst! 😜

    vcv3w803klux.jpeg

    s5u271oty7ge.jpeg
    itchifyReyhaniaJigsawdaniriczyve412tweety85KaffeelöffelSusiEVwölfinHallöchenund 1 anderer.
  • Warum Kind taufen lassen?

    @Blaumeise Die Höhe deines Kirchenbeitrags liegt wohl eher an deinem hohen Einkommen. 😏😝

    Der Thread bzw die Schreiberinnen halte ich nicht für sehr repräsentativ für die österreichische Allgemeinbevölkerung und ich glaube, wer sich meldet, hängt auch etwas davon ab, wie die Frage gestellt wird. Hier wars ja eher negativ das Taufen bzw so in die Richtung „wieso lässt heute überhaupt noch wer seine Kinder taufen?“ und viele, die sich dem Druck der Verwandtschaft ergeben, schreiben das dann nicht bzw ist es ihnen nicht wichtig. Die, die gegen den Druck der Verwandtschaft anders entschieden haben und nicht taufen, sind auch mehr motiviert, ihre Beweggründe offen zu legen. Ich vermute mal, dass mehr als die Hälfte der Kinder in christlichen Familien getauft werden (mit christlich meine ich in irgendeiner Form früher selbst getauft und eventuell ausgetreten oder noch aktiv in einer christlichen Kirche), in ländlichen Gebieten eher mehr, in städtischen eher weniger.

    Wir selbst sind beide bei der katholischen Kirche und bezahlen den Kirchenbeitrag. Mein Mann wollte damals austreten, als der erste Zahlschein nach dem Studium eintrudelte. Ich habe ihm dann ins Gewissen geredet und gesagt, dass es seine Entscheidung ist, ich es aber nicht gut heiße, wenn er jetzt wegen dem Kirchenbeitrag austritt und dann eventuell später wieder eintritt, wenn er von der Kirche etwas will. Ich habe auch gesagt, dass es durchaus Gründe geben kann, warum man austritt und später doch wieder zur Kirche zurück findet, aber ein Zahlschein ist für mich kein legitimer Grund. Er ist dann doch bei der Kirche geblieben. Geheiratet haben wir nur standesamtlich mit einer Trauung draußen bei der Feierlocation. Wegen der Taufe haben wir lange überlegt, ob wir unseren ersten Sohn taufen wollen oder nicht. Auch das Argument mit „er soll selbst entscheiden können, woran er mal glaubt, haben wir abgewogen. Wir haben dann aber gedacht, wir entscheiden so viele Dinge ohne ihn in die Entscheidung einzubeziehen bzw einbeziehen zu können, also ist es für uns nicht „schlimm“, wenn sich unser Kind nicht selbst aktiv für seinen Glauben entscheidet als Baby. Die Entscheidungen kommen in der katholischen Kirche in späterer Folge ja mit den nächsten Sakramenten wie Erstkommunion und Firmung. Wir können ihn ja auch nicht fragen, wie er heißen will, ob er gestillt werden möchte, ob er vegetarisch ernährt werden möchte oder was er vom impfen hält. Auch diese Entscheidungen haben wir für ihn getroffen, ohne zu wissen, was er später einmal davon halten wird. Schlussendlich haben wir uns für die Taufe entschieden und das auch nicht bereut. Es war ein schönes Fest, ein Beisammensein und teilweise ein Kennenlernen des neuen Erdenbewohners von einigen Verwandten, mit denen wir nicht so engen Kontakt haben, die wir aber mögen (unsere Cousins und Kusinen zum Beispiel). Das Kennenlernen bzw das Fest hätten wir auch ohne religiösen Hintergrund organisieren können, aber die Taufe hat sich für uns richtig und stimmig angefühlt und wir haben die Fragen des Pfarrers bei der Taufe guten Gewissens beantworten können. Es war auch eine eher lebendige Taufe mit viel Erklärungen des Pfarrers, Humor und Rücksicht auf den Täufling. Bei unserer Tochter drei Jahre später haben wir nicht mehr überlegt, sondern waren uns gleich einig, sie ebenfalls taufen zu lassen.

    Unsere Entscheidung war eine Mischung aus „es ist in Österreich als Katholik so üblich“, „die schöne Feier“, „das Aufwachsen im Glauben“ und „Teil einer Gemeinschaft zu werden mit Werten, die wir teilen“. Mir war auch wichtig, dass wir vor allem Weihnachten und Ostern dann auch mehr die religiöse Seite einfließen lassen und nicht nur den Teil mit den Geschenken und dem Familienfest.
    Blaumeisemelly210wölfinricz_Martina_
  • Coronavirus - Austauschthread #5 🦠

    @Butterfliege Wir bleiben vorsichtig, Spielplatz- bzw. Familienfeste meiden wir, auf Spielplätze gehen wir schon. Ich würde mit meiner Tochter (20 Monate) gerne Eltern-Kind-Turnen gehen, aber finde das Risiko zu hoch für eine Stunde pro Woche. Immerhin kommen da Kinder aus verschiedenen Schulen bzw Kindergärten zusammen, es ist indoor und die Kinder halten keinen Abstand. Der große Bruder geht in den Kindergarten, der ist das größte Infektionsrisiko, das möchten wir möglichst beibehalten. Er ist viereinhalb und der Kontakt zu Gleichaltrigen ist schon sehr wichtig. Letztes Jahr im Herbst hat er Ende September angefangen und war dann nur vier Wochen, dann waren uns die Inzidenzen zu hoch bzw schon zu viele Alarme wegen Corona-Infektionen im Kindergarten. Er „durfte“ dann erst wieder Mitte Juni in den Kindergarten, weil mein Mann und ich beide zumindest eine Impfung haben wollten bevor er wieder in den Kindergarten geht. Wir wagen jetzt Mitte September noch einen Urlaub in der Therme Lutzmannsburg, werden aber mit den Kindern diesen Herbst/Winter keine indoor-Aktivitäten planen, obwohl ich gerne würde.

    Auf Orf war letzte Woche ein Interview mit einem Kinderarzt, der meinte für Kinder ab 5 Jahren wird die Impfung ungefähr zum Jahreswechsel kommen und der auch für die Impfung plädiert. Er hat auch gemeint, man könnte auf die Kinderimpfung verzichten, wenn alle Erwachsenen immunisiert wären, aber da das nicht passieren wird, ist er für die Impfung für Kinder.

    Die Gefahr von long covid besteht auch für Kinder und die Mutationsgefahr des Virus ist auch größer, wenn mehr Infektionen bestehen.

    https://wien.orf.at/stories/3112072/
    vonni7keawölfinfaradayHallöchen
  • Kurze Frage? Schnelle Antwort! #43 🧐

    @degosire Ich habe auch PCO und zwei Kinder. Beim großen war der Eisprung vermutlich erst an Zyklustag 22, hatte auch eher längere Zyklen, aber immer einen Eisprung. So lange du Eisprünge hast und die Spermien deines Partners gut genug sind, ist PCO kein Hindernis zum Schwangerwerden, es dauert eventuell länger, weil man mit längeren Zyklen weniger oft die Chance auf eine Schwangerschaft hat und wenn man sich dann noch eventuell auf eine App verlässt, die einem den Eisprung falsch voraussagt, dann verpasst man eventuell die Chance schwanger zu werden. Ich kann daher NFP (Temperatur messen und Östrogenzeichen beobachten) sehr empfehlen - gerade bei PCO bzw längeren Zyklen.
    Marshinaanianom

Hey & Hallo im Forum!

Neu hier?
Dann tritt der BabyForum-Community bei um alle Inhalte zu sehen und (werdende) Eltern kennenzulernen! Hier lang...

Aktionen

Avatar

Auszeichnungen

Themen-Highlight

Thema der Woche

Social Media & Apps


Registrieren im Forum