Unregelmäßigkeiten in der Stillzeit sind normal, auch die Intensität der Blutung kann sich nach Geburten verändern. Die meisten Frauen mit Unregelmäßigkeiten haben eher zu lange Zyklen, weil der Eisprung durchs Stillen sich immer mal wieder verschieben kann.
Es kommt halt darauf an, was bei dir der Grund für zu häufige Blutungen ist. Eventuell eine ganz kurze Lutealphase (die Zeit zwischen Eisprung und Blutung). Die sollte ca. 14 Tage dauern, kann aber mit Stillen auch nur wenige Tage sein, das hatte ich zB in meinen ersten Zyklen nachdem mein Körper wieder mit Eisprüngen angefangen hat. Es kann auch sein, dass kein Ei springt und dein Körper dann den Zyklus mit Blutung einfach abbricht. Alles in deiner Phase mit zurückkehrender Fruchtbarkeit ist ganz normal und pendelt sich dann wieder ein. Für dich halt sehr nervig.
Du könntest sonst noch Mönchspfeffer, Zyklustees oder Globoli probieren. Ich hab Mönchspfeffer probiert, hat aber vermutlich kaum was gebracht (einen Zyklus war die Lutealphase wieder etwas länger, dann wieder nicht), mit seltener Stillen mit der Zeit ist es besser geworden. Wieder wie vorher war es bei mir dann erst mit ganz abstillen.
Ich bin bei der RLB und hab irgendeine Kontoart, wo ich automatisch einen guten Zinssatz für täglich fälliges Geld am Online-Sparkonto bekommen hab. Hab grad nachgeschaut, da bekomm ich seit Anfang Juli sogar 3,385 %. Auf dem Girokonto aber so gut wie nichts.
Die Kinder bekommen auch nur 2% auf den Kindersparkonten (aber halt auch während der Niedrigzinsphase der letzten Jahre).
Mein Mann ist bei der Sparkasse und bekommt weder auf dem Konto noch auf dem variablen Sparkonto nennenswerte Zinsen. Auch ein Angebot seines Beraters auf Nachfrage für fix veranlagtes Geld war sehr mau.
@Butterfliege Ja genau, die Vorberechnung in Finanzonline. Das hab ich mal für mich und für meinen Mann gemacht um zu sehen, ob sich die 50:50-Aufteilung lohnt. Es kommt ja darauf an, wie viel Lohnsteuer beide Partner zahlen.
Dass mein Mann mit seinem Vollzeit-Akademiker-Gehalt den ganzen nutzen kann, war im Vorhinein klar. Wenn beide nicht so viel verdienen, kann es sinnvoller sein, dass man die 50:50-Aufteilung macht. Wenn einer nicht den vollen 50-%-Anteil ausschöpfen kann, ist es sinnvoller, wenn ihn der mit dem höheren Verdienst/der höheren Steuerlast alleine beantragt und dann dem anderen 50% vom Bonus überweist überweist.
@Butterfliege Ich konnte bisher nie den halben Familienbonus voll ausschöpfen (Teilzeit mit 20 Stunden und nicht das ganze Jahr beschäftigt). Daher hab ich ihn immer bei meinem Mann zur Gänze reingenommen, wenn ich seine Einkommensteuererklärung gemacht habe. Im Nachhinein kann man es bei beiden durchrechnen, ob ihn beide voll ausschöpfen können. Und so ist es eine größere Summe auf einmal. Wenn es mit dem Geld sonst aber eher eng wird mit den aktuellen Teuerungen, dann würds schon Sinn machen, ihn über den Arbeitgeber direkt einrechnen zu lassen.
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